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Real Time Bondage

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Old 11-06-2007, 11:55 AM   #21
NoTrouble
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I'd bet it really IS a nice hot story, just from the length of it. I don't know any other languages, so an english translation (maybe souped up a tad along the way) would be great.

-NT
__________________
---Your fear, your stark terror. Poor baby! Yes, I think I SHALL keep you a day longer and rape you some more.
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Old 11-07-2007, 04:37 AM   #22
Aphrodite
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lol, I can translate but I have no desire for a year work.
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Old 11-08-2007, 03:26 PM   #23
Macchiavelli
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Die nächsten Stunden geschah nichts. Der Mann war verschwunden. Sie sprachen nicht Worüber hätten sie auch sprechen sollten?

Flucht? Aussichtslos so angekettet.

Über die Vergewaltigungen? DARÜBER reden? Sie waren viel zu frisch, reden hätte den Horror wieder aktualisiert, sie alles nochmals durchleben lassen, die Wunden wieder aufgerissen, den Maria und Bea gerade versuchten zu verdrängen.

Also schwiegen alle und bis auf gelegentliches Weinen war nichts zu hören.

Jede war mit sich selbst und ihren Gedanken beschäftigt. Die Zeit kroch. Warten konnte eine fürchterliche Folter sein, wenn man auf etwas warten musste, was man nicht wollte aber unausweichlich war.

Der Kopf beginnt verrückt zu spielen, die Fantasie lässt einen Bilder und Szenarien sehen, die man gar nicht sehen möchte.

Es ist nicht das Prickeln beim Sehen eines Horrorfilms in der Geborgenheit des Zuhauses mit der griffbereiten Fernbedienung zum wegschalten.

Der Horror ist real, man ist nicht Zuschauer, sondern Teil des Geschehens, das Opfer.
Man kennt den Anfang, ahnt den Schluss und dazwischen liegt die grausame Handlung.

„Wie lange noch? Wann sind wir dran?“, ging es Julia und Claudia immer wieder durch den Kopf.

Dies Warten, dies fürchterliche Warten. Warten auf die Vergewaltigung.

Sie sahen immer wieder an ihren nackten Körpern herunter, deren er sich bedienen würde.

Ihr Blick verharrte in ihrem Schritt. Dort, dort unten war die Hauptstelle seiner Attacken. Das wollte er, da wollte er ran, dort wollte er rein.

Ein verklärt romantisches Erstes Mal, schön, zärtlich und sanft, beim Mondlicht sich langsam ausziehend, kuschelnd, hätte es werden sollen.

Statt dessen waren sie in einer alten Kuhbox angekettet. Vorgehalten wie Vorrat, fünf Sorten zur Wahl. Schon nackt zum sofortigen Gebrauch.

Ihre Fantasie zeigte es ihnen, ihre Muschi, seinen Schwanz in ihnen, geknackt, angestochen, pumpend, spritzend, schreiend, wie die anderen.

Sie sahen es, sie sahen sich. Die Bilder waren in ihren Köpfen, klar und deutlich.
So würde es sein, aber sie mochten es nicht glauben, es kam nicht wirklich an um sich darauf vorzubereiten. Es blieben Horrorszenen, vermeintlich bar der Realität.

Und doch, ein fürchterlicher Spagat, zwischen Fiktion und Wahrscheinlichkeit, Verdrängen und Wissen.

Warten, dieses entsetzliche Warten. Sie versuchten sich abzulenken, aber womit, in den Boxen war nichts, außer ihnen, Essen und Trinken und jede Menge Stroh und Heu.

Man konnte die Halme sortieren, zählen, aber diese Bilder, sie gingen nicht wirklich, immer wieder waren sie da.

Bea starrte nur tumb vor sich hin, was in ihr vorging ließ sich nicht ergründen. Sie schien dieser Welt völlig entrückt. Ihr Geist war ausgeschaltet und nur ihr Körper war anwesend.
Die Schmerzen in ihrer Fotze und Arsch spürte sie nicht mehr. Ihr Kopf hatte es einfach weggeschaltet.

Maria spürte ihre Schmerzen noch sehr wohl. Ließ sie nicht vergessen, erinnerte sie immer wieder daran, was ihr angetan wurde. Das war echte Nachhaltigkeit. Erinnern, immer wieder erinnern.

Es war ein entsetzlich quälender Gedanke, das diese akute Vergangenheit auch ihre nahe Zukunft wäre.

Sie sah an sich herunter, sah ihren Bauch. Sie sah die Bilder vor sich, wie er wuchs, dicker und dicker wurde – fürchterlich- und, trächtig wie sie war, wurde sie von ihm gefickt, trotzdem, dennoch, gerade – entsetzlich.

Ihre Brüste würden zu Eutern heranwachsen, ihre Nippel wären längst durch die Strecker zu langen Zitzen gezogen.

Sie sah auf ihre Brüste, die Piercings in ihren Nippeln. Sie hätte sie längst herausnehmen können, aber sie wagte es nicht. Er hatte es ihr zwar nicht ausdrücklich verboten, aber ihr war klar, dass sie das nicht durfte.

Sie hoffte inständig, das sie so bald nicht wieder dran war, das er nicht jedes Mal, wenn er sich über sie hermachte, sie piercte. Ihr war klar, das da noch ein paar Stellen in Frage kamen.

Alexa war die einzige, die keine Horrorvisionen um vergewaltigt, geschwängert, gepierct werden und andere Schmerzen hatte.

Schnee von gestern. Sie hatte sich mit der Situation arrangiert und versuchte das Beste für sich herauszuziehen und dafür zu sorgen das er ihrer nicht überdrüssig wurde. Sie wollte überleben.

Sollte er mit ihr machen, was er wollte. Sie musste nur aufpassen, ihm nicht zu sehr entgegen zu kommen. Er wollte vergewaltigen, benutzen, Macht ausüben. Alexa musste dafür sorgen das er, wie sehr sie auch mitmachte und es genoss, sie immer in der Opferrolle, der unterworfenen, willenlosen und devoten sah. Dann hatte sie eine reelle Chance.

Der Mann war in den Wohnbereich gegangen und hatte sich auf das Bett gelegt um sich zu erholen. Die letzten Stunden hatte er soviel gefickt und gespritzt, das so langsam erst mal nichts mehr ging und ihm die Nille weh tat.

Er musste nichts übereilen. Die Schlitzpisserinnen liefen ihm ja nicht weg. Sollten sie irre werden vom Warten, von der Ungewissheit, vor Angst und Hoffnungslosigkeit.

Er schlief mit den Gedanken an die beiden flachbrüstigen Frauen ein, die er noch nicht gehabt hatte. Zappeln und quieken sollten sie, ja quieken, wie ein Schwein was abgestochen wird, wenn er sie auf seinem Schwanz aufspießte.
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Old 11-08-2007, 03:27 PM   #24
Macchiavelli
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Erholt erwachte am späten Nachmittag.

Er machte den Fernseher an und holte sich Wein du Wasser. Er trank schnell und viel, zappte herum, aber nichts gescheites lief. Kein Sport, keine nackten Weiber, nur Schund.

Er packte den nächsten Porno ins Gerät. Eine großflächig tätowierte, überall gepiercte, blankrasierte junge Frau saß hinter Gittern in einer Zelle. Sie wurde von zwei Wachmännern mit einem großen Hund herausgezerrt. Auf allen vieren musste sie kriechen, während sie das Tier beschnüffelte und ihren Körper leckte.

Es war eindeutig, was die Männer vorhatten. Das Tier sollte sie bespringen. Geschrei, Gebettel, blabla, sie bietet an allen mit den Männern zu machen, wenn sie nur nicht von dem Tier gefickt wird.

Brav läst sie, wird in die Löcher gefickt, muss schlucken. Kommt zurück in die Zelle, wird dort auf allen Vieren festgemacht und der Hund nimmt sie doch noch.

In der nächsten Szene wird eine Frau solange ausgepeitscht, bis sie sich über einen Ponyschwanz hermacht.

Fasziniert schaute der Mann bereits angetrunken zu. Es geilte ihn auf, sein Schwanz war hart und er wichste sich schon seit geraumer Zeit.

Wieso wichste er sich? Wieso geilte er sich an Pornos auf? Er konnte es am lebenden Objekt tun. Ihm und seinem kleinen war plötzlich nach der Nächsten.

Er zog sich ein T-Shirt über, griff einige Utensilien und ging in den Stall.

Seine Wahl fiel auf Julia.

Sie kauerte in einer Ecke ihrer Box. Seit Stunden verfolgten sie die Wahnbilder von Vergewaltigung und die Erinnerung, was er ihr im Auto angetan hatte.

Sie sah ihn vor ihrer Box stehen und – er ging nicht weiter. „Warum geht er nicht weiter, an mir vorbei, weiter, zur nächsten Box?, fragte sie sich.

„Oh Gott! Er sieht mich an! Lüstern, geil sieht er aus. Er dreht sich um. Er kommt hier rein. Auf mich zu! Immer näher! Ich bin dran! Jetzt ich! ICH!“, dachte sie.

„Neeeeiiiin! Bleib weg! Ich will nicht!“, schrie sie und streckte abwehrend die Arme aus.

Er packte ein Handgelenk und brachte eine Ledermanschette an. Sie versuchte sich zu wehren. Schlug mit dem freien Arm auf ihn ein und erntete dafür einige Ohrfeigen, solange bis sie aufhörte und er sich den anderen Arm schnappte und die beiden Handgelenkfesseln mit einem Karabiner miteinander verbunden hatte.

„Nein! Hör Auf! Ich will nicht! Nein!“ , schrie sie immer wieder, „Du Schwein! Aufhören, nicht fesseln!“

„Nein! Nicht den anderen Arm auch!“

„Au, du tust mir weh!“

„NIIIIIIIICHT! NEEEEEIIIIIIN! Nicht die Beine! Du Perverser, Du Drecksau, geh weg.
Bekommste sonst keinen hoch? Geht dir sonst keiner ab, wenn du ihn nicht in wehrlose Frauen stecken kannst?“, schrie sie zappelnd, während er ihr die Fesseln an den Knöcheln anbrachte.

„IIIIIIIIHHHH! AUUUU! NEIN! NEIN! Lass es!“

Er war schon dabei ihre Halskette zu lösen. Julia schlug und trat nach ihm, sorgte damit aber nur dafür, das er sehr schnell ihre strampelnden Füße zu packen bekam. Mit kräftigem Schwung drehte er sie und warf Julia herum auf den Bauch.

„Hör auf Du Schwein! Lass mich! AUUU!“, schrie sie als sie auf ihre Brust plumpste. Sie hatte es in der Drehung gerade noch geschafft ihre zusammengefesselten Arme über den Kopf zu reißen. Alles mögliche schoss ihr durch den Kopf, was er so mit ihr nun machen könnte.

„Nicht von hinten! Ich will nicht! Nicht hinten rein!“ Sie versuchte sich hochzustemmen und wieder auf den Rücken zu drehen.

„Verdammt noch mal, lass mich! Ich ....“, ihre Stimme erstarb, als sie merkte, das er begann sie an den Beinen in Richtung Boxenausgang zu ziehen.

Schnell drehte sie sich wieder auf den Bauch. Vor sich sah sie die Kette auf dem Boden liegen, die sie bis vorhin noch am Halsring hatte. Gerade eben bekam sie das Ende mit ihren Händen noch zu fassen und hielt sich daran fest.

Der Mann zog sie Stück für Stück weiter an ihren Beinen über den Boden. Verzweifelt hielt sie die Kette fest und zog sie mit sich, bis die Länge aufgebraucht war und sie begann sich zu spannen.

Die Beine in der Luft, das Becken dadurch angehoben ruhte ihr ganzes Körpergewicht auf ihrer Brust und presste sie dort gegen den Boden.

Die harten Halme des Strohs stachen und piekten als sie darüber gezogen wurde. Ihr Bauch schob immer mehr Stroh weg, das sich wie eine Welle davor sammelte. Ihre Brust schabte dadurch zunehmend über den rauen Beton des eigentlichen Bodens.

Mit Kopf und Armen auf halber Boxentiefe hatte er sie schon gezogen. Mit den Beinen war sie schon fast draußen.

Er zog weiter an ihr. Das einzige, was sie noch an Länge nachgeben konnte waren ihre bislang an den Kopf herangezogenen Arme. Er zog weiter, bis auch Ihre Arme gestreckt waren.

„Auuu! Aufhören! IHHHH! Ich will nicht!“, schrie sie dabei immer wieder.

Sie hielt sich so fest sie konnte an der Kette fest. Er zog weiter an ihren Beinen. Ihr ganzer Körper streckte sich. Aber sie konnte sich noch festhalten.

Er zog mit einem Ruck an ihr, die Kette begann ihr aus den Händen zu rutschen.

„NIIIIIIICHT!“, schrie sie, als sie das merkte. Noch ein Ruck und sie würde ihr aus der Hand gerissen und sie verlöre den Halt.

„Du Schwein! Hör auf!“

Noch einmal zog er kräftig ruckartig an ihr. Die letzten Kettenglieder wurden ihr dabei aus der unteren Hand mit der sie sich daran festhielt, herausgerissen. Mit nur noch einer Hand konnte sie sich festhalten.

„NEEEEIIIIIIIIIIIIN! NEEEEIIIN!“, rief sie entsetzt darüber den Halt zu verlieren und bereits der nächste Ruck durch ihren Körper schnellte. Die Kette entglitt ihr schmerzhaft und der Ruck ließ ihren Körper ein gutes Stück über den Boden schaben.

Das tat weh und brannte, weil es vor allem ihre Brüste waren, mit denen sie nun über den Boden schliff, als er sie weiter aus der Box herauszog.

Ihre Hände griffen der Kette hinterher, in der Hoffnung sie nochmals zu erwischen, die aber immer weiter aus ihrer Reichweite geriet. Sie bekam nur Stroh zu packen, immer wieder nur Stroh, als sie weiter gezogen wurde.

Wie ein Reibbrett kratzte der Beton über die Haut ihres Oberkörpers. Besonders schmerzhaft an ihren Titten, die von ihrem eigenen Gewicht flach gegen den Boden gepresst wurden und in ganzer Fläche betroffen waren. An ihren empfindlichen Brustwarzen und die Spitzen der Nippel war es besonders schlimm, gerade dann, wenn ein aus dem Beton besonders hervorstehendes Körnchen darüber schabte.

Mit dem Kopf war sie nun schon auf Höhe des Boxeneingangs. Noch ein kurzes Stück über die alte Güllerinne und er hatte sie ganz herausgezogen.

Die Kante der Rinne schabte bereits über ihren Bauch und kam ihren Titten bedrohlich immer näher. Die Unterseite ihrer Brüste hatte sie schon erreicht.

„NEEEEEEEEEEIIIIIIIIIN!“, schrie sie, „NIIIIIIIIICHT! Da ist eine Kante!“, gefolgt von einem martialischen „UUUUUUUUUUUUUAHHHHHHHHHHHHHH!“, als sie mit den Brüsten darüber gezerrt wurde.

Jetzt wo er sie aus der Box heraus hatte drehte der Mann sie schnell wieder auf den Rücken.

Bauch, Brüste und Nippel hatten etliche Schürfwunden. Vom Schmerz in ihrer Brust standen ihr die Tränen in den Augen.

Er packte ihre gefesselten Arme und zerrte sie zum Sitzen.

„Du Bastard! Du gemeiner Hund!“, brüllte sie ihn an.
Er griff aber mit einer Hand nach oben und zog einen der Schlachterhaken an der Seilwinde zu sich herunter und hakte zwischen den Armfesseln den Haken ein.

Bevor Julia auch nur ansatzweise mitbekam, was da über ihrem Kopf mit ihren gefesselten Armen passierte, zog er auch schon am Seil der Winde.

Julia wurde aus dem Sitzen in den Stand gezogen.

„Was soll das“? Hör auf!“, zeterte sie.

Mit Feingefühl zog er weiter. Julia musste mehr und mehr dem Zug nach oben folgen, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand und darauf in kleinen Schrittchen herumtänzelnd ihr Gewicht halten konnte.

Ohne sich mit dem ganzen Gewicht an ihre Arme zu hängen, konnte sie so nicht treten und ausschlagen.

Sie sah, wie er ihren Körper von oben bis unten begutachtete.

„Mistkerl! Lass mich sofort wieder runter!“, sagte sie.

Seine Hände streckten sich nach ihren malträtierten Titten aus, griffen sie und strichen über die wunde Haut.

„Auuuu! Auuuuu! Aufhören!, jammerte sie auf, „Nicht anfassen, das tut weh.“

Er stellte sich seitlich zu ihr und ließ eine Hand ihren Rücken zu Po hinuntergleiten und die andere über den Bauch zu ihrer Fotze.

Die eine Hand krallte sich in eine Pobacke, die andere aber packte in ihr Flies. Fest hatte er ihre Schamhaare im Griff und zerrte sie daran nach vorne.

„AHHHHHHHHHH! UUUUUUUUU!“, quittierte sie, „Du Scheißkerl!“

„AU!“ – „AU!“ – „AU!“ – „AU!“, stieß sie Staccato aus, ihm Rhythmus, wie er an ihren Schamhaaren riss.

Er grinste sie frech an. „Schon scheiße so´n Bär, nicht? Kann ganz nett wehtun, die Wolle. Ich werd dir helfen und sie wegreißen. Ne blanke Fotze ist eh viel schöner.“

„Nein! Bitte! Nicht! Lass mir mein Fellchen!“, bettelte sie, dem Mann hinterher, der den Stall verließ.

Kurz darauf war er mit zwei Paketen in der Hand wieder zurück. Das eine war eine Rolle sehr breites Leukoplast, das andere Kaltwachsstreifen.

Julia riss die Augen auf. „Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst! Von mir aus rasier mich –aber nicht DAMIT! NICHT AUSREISSEN! Das kannste nicht machen!“

„Oh doch!“, gab er zur Antwort, „Du glaubst doch nicht das ich Lust habe schon morgen so´n Stoppelfeld zu sehen.“, dabei packte er die Kaltwachsstreifen aus.

Julia wurde ziemlich übel. Das würde höllisch weh tun an der Stelle. Sie hatte es einmal ganz oben ausprobiert, Teufel hatte das weh getan. Sie war dann ganz schnell wieder zum Rasieren ihres Schamhügels übergegangen.

Er stand neben ihr und hatte den ersten Streifen ausgepackt. Seine Hand kam ihr immer näher.

„NEEEEEIIIIIN!“, schrie sie in Panik, als er den Streifen entlang der linken Leiste aufpresste, „Ich bring dich um! Wenn du das machst, bring ich dich um!“

Sie versuchte nach ihm zu treten, aber in ihrer Position war das aussichtslos.

Sie stieß ein fürchterliches „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ aus, als er den Streifen wegriss.

Es hatte hervorragend funktioniert, alle Haare und Härchen klebten an dem Streifen.

Um den Schmerz zu bewältigen stieß sie pumpend und pustend die Luft aus, während er den zweiten Streifen auspackte und an ihrer rechten Leiste entlang anbrachte.

„Scheiße – Scheiße!“, dachte Julia, „Das sind die Stellen, wo ich mich sonst rasiere, wo wenige Haare sind. Wenn der erst die Mitte abklebt. Oh Gott!“

„Bitte! Nicht!“, bettelte sie, „NEIII – AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Er hielt den weggerissenen zweiten Streifen schon wieder in der Hand.

Wieder hechelte sie in den Schmerz.

„AUFHÖREN! AUFHÖREN! Um Himmels Willen! BIIIIIIIIIIITTE“, schrie sie histerisch als er den dritten Streifen auf den dickeren Buschteil in der Mitte presste.

Wissend was kam versuchte Julia sich auf den Schmerz vorzubereiten, fest biss sie die Zähne zusammen, spannte ihren Körper und wartete, das er riss.

Auch das half ihr nicht! Ein markerschütterndes „UUUUUUAHHHHHHH!“ gellte durch den Raum, als er den Streifen wegriss. Ihr Schamhügel war jetzt zwar stark gerötet aber blank.

Mit einen langen Streifen Leukoplast ging er um sie herum. Mit der einen Hand drückte er ihr die Arschbacken auseinander und mit der anderen drückte er das Band von unten nach oben in die gesamte Poritze.

„Nein! Nicht da! DA NICHT!“, schrie sie.

„Nur für den Fall, das da auch welche sind!“, meinte er süffisant und riss.

Wieder heulte Julia fürchterlich auf, als ihr die Härchen rings um die empfindliche Rosette herausgerissen wurden.

Er kam wieder an ihre Seite und griff nach einem weiteren der Haken, zog ihn ganz bis zum Boden herunter und machte die Manchette ihres linken Fußes daran fest.

Er zog am Seil. So sehr sich Julia auch dagegen wehrte, ihr Fuß wurde angehoben. Nur mühsam konnte sie nun nur noch auf den Zehenspitzen des rechten Beins stehend halten.

Der Mann zog weiter. Ihr Bein knickte zunächst im Kniegelenk leicht ein. Auf Hüfthöhe heraufgezogen war es wieder gestreckt. Der Mann veränderte noch den Winkel, dass es seitlicher zum Körper abstand und zog es noch höher.

Jetzt klaffte auch der untere Teil, ihre eigentliche Fotze offen, der vorher von ihren geschlossenen Beinen beschützt war.

Sie sah, wie er noch zwei Streifen nahm.

„Lieber Gott, bitte nicht. Mach das er das nicht tut. Nicht da unten. Bitte nicht da auch noch!“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

Sie musste mit ansehen, wie er den ersten Streifen Rechts aufbrachte und auch noch in die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen presste. Dann das selbe auf der linken Seite. Einen dritten Streifen bekam sie quer über die Klit und die Innenseiten der inneren Schamlippen gepresst.

„Nicht!“, bettelte sie, „Tu´s nicht.“, als er den linken Streifen packte.

Sie sah flehend ihn an, dann seine Hand an ihrer Fotze und dann sah sie sie den Streifen wegreißen.

Sie brüllte wie ein Tier. An den Schamlippen war es noch schmerzhafter als an der Rosette oder oben auf dem Schamhügel.

Ihr schrilles und doch gurgelndes „“HHHHAAAAAAAAAAAAA!“ ging sofort in das nächste über, als er sofort auch den zweiten Streifen wegzog.

Julia brach der Schweiß aus vor Schmerzen. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Das war zuviel.

„Gnade!“, flüsterte sie, „Ich fleh Dich ...AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Der dritte Streifen durch ihren Fotzenspat war nun auch weg.

Ihr schwanden fast die Sinne. Es fühlte sich an, als hätte er ihr die Haare samt der Schamlippen und der Klit weggerissen.

„Das ist die beste Stelle – nicht wahr!?“, sagte er zu ihr und fingerte schon wieder an der Packung herum.

„Nein! Nicht! Nicht noch mehr! Ich tu was du willst. Alles! Ehrlich! Bitte!“, flehte sie ihn an, „Du kannst mich haben. Ficken. Ich besorg´s dir, wenn du willst. Aber bitte hör auf!“

„Du willst ficken? Dich entjungfern? Auch den Arsch?“, fragte er scheinheilig.

„Ja, verdammt noch mal, steck ihn in mich rein, vorne, hinten, egal, damit du endlich bekommst was du von mir willst.“, versuchte sie energisch zu sagen, aber dabei standen ihr schon die Tränen fast in den Augen.

„Nimm mich, nimm mir meine Jungfernschaft, das willst du doch“, heulte sie, „Ich kann´s ja doch nicht verhindern.“

Sie konnte nicht mehr, die Schmerzen waren zu fürchterlich. Sie gab ihren Kampf auf und ergab sich in ihr Schicksal, sonst würde er weitermachen, ihr weiter fürchterliche Schmerzen zufügen, sie quälen und foltern und am Schluss bekäme er doch was er wollte.

Lieber noch die Schmerzen des Gefickt Werdens ertragen, wenn sie sich dadurch weitere andere ersparen konnte.

Sie sah an sich herunter, wie sie ihm mit gewaltsam aufgespreizten Beinen ihre nun völlig blanke Fotze entgegenstreckte.

„Nimm sie. Fick mich! Besorg´s mir! Mach mich zur Frau.“, stachelte sie ihn an, damit es bald vorüber war.

Er stellte sich vor sie und peilte die Höhe. Sie in der Stellung, ein Bein auf dem Boden eins in der Luft, zu ficken wäre geil. Ja, es passte, ihre Fotze war genau richtig und nicht zu hoch.

Er zog sich das Shirt aus. Eine Hand faste seinen Schwanz, die andere leckte er an und fuhr ihr dann damit in den Fotzenschlitz und verrieb die Spucke.

Er kam ganz nah an sie ran. Ihre Bäuche berührten sich, ihre Titten drückten sich gegen seine Brust, sie spürte seinen Atem.

Er ging leicht in die Knie. Jetzt spürte sie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen und wie sie den Eingang begann auseinander zu drücken. So etwas dickes dort, war ein neues, fremdes Gefühl. Mehr als ein, zwei Finger hatte sie sich vorher nie hineingesteckt.

Der Mann kam aus den Knien wieder hoch, hob sich an. Bauch rieb an Bauch, Haut an Haut und unten drückte er sich in sie hinein.

Ihr Tunnel wurde aufgepresst, musste sich weiten, um ihm Einlass zu gewähren

Es tat nicht richtig weh, nur ein bisschen, aber es brannte leicht, da sie nicht richtig feucht war. Er schob sich in ihr weiter hoch, bis er gegen ihr Hymen stieß. Das war schon unangenehmer für Julia.

Sie weinte. Sie weinte, weil er sie nahm, weil sie sich ihm angeboten hatte, sie darum gebeten hatte und weil die Situation so entwürdigend war.

Sie hatte gehofft, er würde sie wenigstens losmachen, sie hinlegen und im Liegen über sie drüberrutschen, in einer irgendwie normalen Stellung.

Statt dessen nahm er sie, hier und jetzt, einfach so, wie sie war. Aufgehängt, mit zwangsgeöffneten Beinen in abstruser Stellung, ihm ihre gerupfte Pussy präsentieren und entgegenstrecken müssend.
Entsetzlich! Ihren ersten Fick hatte sie sich anders vorgestellt.
Ihre Wünsche und Träume zerplatzten gerade wie eine Seifenblase.

Sie wurde benutzt, einfach nur benutzt. Genaugenommen war es noch nicht einmal sie die benutzt wurde, sondern nur ihre Pussy, die nun mal im Körper einer Frau steckte. Er fickte eine Fotze, nicht mehr und nicht weniger und darum weinte sie.

Sie wollte es nicht, sie wollte es nicht so, nicht ihn. Sie hatte sich ihre Jungfernschaft aufgehoben, für den einen, den richtigen, den Ehemann, den Vater ihrer Kinder und für die Hochzeitsnacht.

Vorbei, vergebens. Sie hatte ihre Jungfernschaft jemandem schenken wollen, statt dessen wurde es ihr einfach genommen. Bald wäre sie nicht anders, nicht besser, als all die anderen Mädchen und jungen Frauen, die schon längst geknackt und gefickt waren. Nichts besonderes mehr.

Sie wünschte sich so sehr, er würde einfach dort wo er war, vor ihrem Hymen, in ihr verharren, ihr die Jungfernschaft lassen. Sie fürchtete sich so schrecklich vor dem finalen Stoß, dem gefickt werden und dem damit verbundenen Ende ihrer Träume.

„Bitte tu´s nicht“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er sah sie kurz an. Er erkannte sofort wovor sie tatsächlich Angst hatte. Es stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben „Nimm mir bitte nicht meine Jungfernschaft!“

Er aber lächelte nur bösartig zurück und seine Hände fasten sie fest an den Hüften.

„Oh nein!“, dachte Julia, „Er wird´s tun.“

Der Mann ging nochmals leicht in die Knie.

„Wirst - du - wohl“, sagte er jedes Wort einzeln und abgehackt und bei jedem Wort stieß er kräftiger nach oben. Bei „wohl“ durchstieß er sie und ihr Hymen riss schmerzhaft ein.

Julia sog zischend die Luft ein „FFFFFFFFFFFFFF“ gefolgt von einem „AUUUUUUUUUU!“

Sein Schwanz drang noch tiefer in sie ein, dehnte die ganze Länge und füllte sie vollständig aus.

„NEEEEIIIIIIIIIN!“ Es war ein Ruf des Entsetzens, weniger des Schmerzes. Als wenn dies eine Wort das gerade Geschehene rückgängig machen könnte.

Aus ihrem Weinen wurde Heulen.

Er begann sie zu ficken. Sie heulte wie ein Schlosshund und reagierte auf seine Stöße immer wieder mit „NEIN!“. Wenn er jedoch hinten in ihr anstieß war es ein schmerzhaftes „AHHH!“ was sie ausstieß.

Je länger und fester er sie fickte um so schmerzhafter wurde es. Die „Neins!“ wurden durch immer öftere „Ahhhs!“ abgelöst und die ersten bittenden „Aufhören“ waren zu hören.

Plötzlich war er draußen. „Endlich! Danke!“, dachte sie. Ihre eng aneinandergeschmiegten Körper lösten sich. Sie sah ihn an, sah wie er weiter zurückwich, der Abstand zwischen ihnen immer größer wurde. Sie konnte seinen von ihrem Jungfernblut verschmierten Schwanz sehen. Sah, wie er einen Schritt zur Seite machte.

„Ende. Endlich war Schluss!“, meinte sie und heulte verstärkt wieder los.

Aber er ging nicht von ihr fort!?
Er ging in die andere Richtung, an ihr VORBEI! HINTER SIE!

„NEEIIIN! NICHT! NICHT WEITERMACHEN!“, rief sie, als er hinter ihrem Rücken verschwunden war und sie die Erkenntnis traf, das er nur die Stellung wechselte.

Sie spürte seinen Schwanz schon wieder an ihrem brennenden Fotzeneingang.

„Oh Gott, Nicht! Nicht noch mal! BITTE!“ – „AHHHHHHHHHHH!“

Er hatte ihn ihr bis zum Anschlag reingerammt. Es tat weh, sehr weh sogar, auch als er sie hart weiterfickte. Alles in ihr brannte, alles schmerzte, immer mehr, immer stärker und sie schrie vor Schmerz und Scham.

„AHH! Nicht so tief!“ – „AHH! Nicht so fest!“ bettelte sie wenn er sie rammte.

Er musste sie auch längst wund gefickt haben, so wie es weh tat.

Immer wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, nur um besonders schmerzhaft erneut voll in sie einzudringen.

Julia litt, litt immer mehr, körperlich wie seelisch. Der Jungfernschaft beraubt, wurde sie gefickt, nein, ihre Fotze wurde gefickt, benutzt um seinen Trieb zu befriedigen, sich seinen Schwanz von ihrer Fotze wichsen zu lassen.

Wieder einmal war er draußen. Wieder würde er reinstoßen. Wieder würde sie schreien.
Wieder...

Ihre Gedanken unterbrachen abrupt. Etwas war anders.

Er war nicht dort, wo sie erwartete ihn wieder zu spüren. Er war woanders. Höher.

HÖHER!!!???

Er ließ ihr bewusst Zeit zu realisieren, was passieren würde.

Sie spürte ihn, zwischen ihren Pobacken und dann an der Rosette.

„NEEIIN! Nicht! Nicht da! Nicht hinten rein! Bitte! Nicht anal!“, schrie sie entsetzt auf, „Nicht das auch noch!“

Sie spürte bereits den größer werdenden Druck gegen ihre Rosette.

„NICHT ANAL! NICHT“, kreischte sie, aber sein Schwanz begann bereits in ihren After einzudringen.

„AHH! Das tut weh! Aufhören!“

Tiefer drang er ein, weiter musste sich die verkrampfte Rosette dehnen. „NEIEIEIEIN!“ brüllte sie in noch höherer Tonlage.

Dann durchbrach er den inneren Muskelring und schob sich hinein in ihren warmen weichen Darm.

Ein besonders starker, scharfer, spitzer Schmerz raste von ihrem inneren Schließmuskel aus durch ihren Körper, sie warf den Kopf in den Nacken, riss die Augen weit auf und ihr Mund öffnete sich weit um einen entsetzlichen Schrei, ganz tief aus ihrem Inneren kommend herauszuheulen.

Der Schmerz war fürchterlich. Sie hatte sich voll an ihre Arme gehängt, das Bein, auf dem sie bislang stand hochgenommen, zappelte, versuchte damit zu treten, bewegte ihren Po so gut sie konnte um ihn nur ja abzuschütteln und aus sich heraus zu bekommen.

Nichts half. Im Gegenteil, der Mann umklammerte mit einem Arm ihre Hüften. Den anderen Arm über ihre Brust. Ihre linke Titte in der Hand und diese stark pressend, zog er sie fest gegen sich und sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in ihr.

Sie jaulte erneut fürchterlich auf. Maximale Dehnung, maximale Tiefe.

Der Mann lockerte seinen Klammergriff und begann ihr den Arsch zu ficken.

„NEEEEEIIIIN! RAUS! RAUS!“, schrie sie hysterisch immer wieder.

Schrille „IHHHHHHs!“ folgten gurgelnden „AHHHHHHHS!“ und flehendem „Aufhören!“

Er fickte sie weiter, zog sich ganz aus ihr heraus nur um ihr erneut einen frischen fürchterlichen Eindringschmerz zu bereiten.

Sie hatte das Gefühl als würde er ihr den After mit einem Messer zerschneiden, ihn mit seinem Schwanz mindestens überdehnen und zerfetzen. Er fickte sie und drang immer wieder teilweise oder komplett neu in sie ein.

Julia hielt es nicht mehr aus, so schlimm waren die Schmerzen. Sie hatte keine Kraft mehr, noch nicht mal mehr zu schreien. Eigentlich schrie sie weiter, aber aus ihrem weit geöffneten Mund kamen keine Laute mehr. Nur noch Stöhnen und schweres Atmen.

Auf ihrem einen Bein hatte sie sich schon längst nicht mehr auf den Zehenspitzen stehend halten können. Kraftlos war sie zusammen gesackt und hing an ihren Armen.

Sie war kurz vor einer Ohnmacht, so hart und rücksichtslos fickte er ihren Arsch.

Julia stand wie neben sich, das Geschehen als unbeteiligte Dritte beobachtend.

Sie hörte sich selber schreien, weit weg, wie aus einer anderen Welt, als er ihre Titten beim Ficken auch noch quetschte.

Sie hörte sich schreien, als er ihre Nippel misshandelte.

Sie hörte sich schreien, als seine Finger in ihrem Fötzchen steckten, als er ihre Klit schmerzhaft bearbeitete.

Sie hörte sich schreien bei jedem Fickstoß und sie hörte sich wie sie schrie als es ihm in ihr kam und seine heiße Ladung ihren Darm füllte.

Sie schrie sogar noch, als er aus ihrem Arsch heraus war.

Die kleinste seiner Bewegungen in ihre Richtung ließ sie in Panik ausbrechen, selbst als er ihr Bein wieder herabließ und ihre Arme losmachte, sie in die Box zurück brachte und dort ankettete. Seine Worte hörte sie nicht.

Völlig verschreckt und verängstigt krabbelte sie in eine Ecke. Besah sich ihren geschundenen Körper, den aufgeschürften Bauch, die abgeschürften Titten und Nippel, die vom Rupfen noch immer hochempfindliche und knallrote Haut ihrer Pussy.

Ihre Hand ging zwischen ihre Beine. Blut! Ihr Jungfernblut! Blut, auch an ihrer Rosette.

„Nein, nein, nein, nein, nein!“, das war doch alles nicht wahr.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIN!“, brüllte sie Hasserfüllt und streckte ihrem Peiniger die blutige Hand am gestreckten Arm entgegen. „Was hast du getan!?“ und sackte zusammen.

„Was hast du getan?“, flüsterte sie resigniert nochmals zu sich selbst, „Kaputt gemacht. Alles kaputt gemacht.“
Dann kippte sie zur Seite aufs Stroh und weinte jämmerlich.
„Warum?“ – „Warum?“ – „Warum ich?“ sprach sie mit sich selbst zwischen ihren Heulattacken.

Sie weinte noch lange und auch die Schmerzen in und an ihren Löchern verfolgten sie noch etliche Zeit.

Den Mann interessierte das alles nicht weiter. Es ließ sie liegen – bis zum nächsten mal.
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Old 11-08-2007, 03:29 PM   #25
Macchiavelli
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Bevor er aber in den Wohnbereich ging holte er sich Alexa aus der Box und nahm sie mit.

Ihm war danach, sie in seinem Bett und neben sich zu haben, wenn er jetzt ruhte.

Nachdem er sie an der langen Halskette am Bett festgemacht hatte legte er sich zu ihr, holte sie sich in die Löffelchenlage, umklammerte sie und beide schliefen bald ein.

Erst am späten Nachmittag wurden sie wieder wach.

Alexa schaute ihn noch ganz verschlafen an, als er aufstand.

Immerhin redete er mit ihr, wenn auch nicht viel.

„Die Kühe brauchen Futter.“, sagte er, „Und du gehst duschen.“

Er ging mit ihr aus dem Zimmer brachte sie ins Bad und schloss sie ein.

Wenig später hörte sie ihn werkeln und mit Töpfen klappern. Er war offensichtlich in der Küche zu Gang.

Alexa duschte und wartete, dass er sie wieder abholte.

Eine halbe Stunde später, als er fertig war, holte er sie wieder ab, machte sie am Bett fest und verschwand wieder.

„Fütterung.“, meinte er nur und ging die Essen austeilen.

Währenddessen saß Alexa auf der Bettkante. Sie sah sich gelangweilt im Zimmer um und entdeckte seine Ecke mit den Spielzeugen. Dildos, Vibratoren, Butplugs und anderes.

Er hatte ihr viel Kette und damit Bewegungsfreiraum gelassen. Sie stand auf und ging auf die Ecke zu. Ja, die Kette reichte.

Sie schnappte sich einen sehr dicken Dildo und einen normalen Vibrator und ein Fläschchen Gleitgel und ging zum Bett zurück.

Breitbeinig kniete sie sich aufs Bett, die Spielzeuge vor sich liegend. Ihre Hand glitt in den Schritt und sie begann sich zu wichsen.

Sie hörte nicht wie der Mann von der Essensverteilung zurückgekehrt war. Er stand in der Tür und schaute ihrem Treiben zu.

Versonnen hatte sie inzwischen den dicken Dildo in der anderen Hand und streichelte ihn.

„Setzt dich drauf.“, kam auf einmal sein Befehl.

Sie wendete den Kopf und sah ihn an. Er lächelte.

Sie drehte sich auf dem Bett eine Vierteldrehung und kniete nun so, das sie ihm frontal gegenüber war und er alles zwischen ihren Beinen gut sehen konnte.

Wortlos öffnete sie die Gleitgelflasche und nahm davon auf ihre Hand. Ausgiebig schmierte sie sich ihre Fotze, bis hinauf zur Rosette ein, nahm eine zweite Partie Gel auf die Finger und schob sie sich tief in ihren Ficktunnel. Als letztes cremte sie den fast faustdicken 30 cm langen Dildo ein.

Sie hob sich auf die Knie und stellte den Dildo unter sich. Langsam ließ sie sich herab. Die etwas schmalere Spitze drückte die Schamlippen auseinander und drang ein.

„Ohh! JA!“, hauchte sie, als sie sich immer weiter herunterließ. Stück für Stück verschwand der Dildo mehr in ihr. Als sie schließlich ganz unten war und wieder auf ihren Fersen saß war er fast vollständig in ihr versunken, nur noch das kurze Stück zwischen Fotze und Bett, auf das der Dildo abgesetzt war, war zu sehen.

Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, während sie sich wieder wichste. Dann hielt sie den Dildo mit der anderen Hand fest und begann sich auf und ab zu bewegen. Sie fickte den Dildo.

Sie versank immer mehr in ihrer Lust, vergaß fast den Mann.

Sie ließ sich wieder ganz auf ihn herab. Ihre freie Hand nahm erneut das Gel. Sie schmierte sich die Rosette ein und dann den Vibrator, schaltete ihn ein und führte ihn hinter sich.

Fasziniert sah ihr der Mann wortlos weiter zu. Er brauchte keine weiteren Anweisungen zu geben. Wie sie es machte war für ihn perfekt.

Er sah ihre Armbewegung und wusste, auch wenn er es nicht sehen konnte, hinter ihr, das sie sich den Vibrator gerade hineingeschoben hatte.

„BOOOOAH!“, kam es gerade leise von Alexa herüber. Eindeutig hatte sie den nächsten Level ihrer Lust erreicht.

„Du darfst nicht kommen, ohne zu fragen!“, sagte er.

Sie sah ihn überrascht an, sie kannte diese Art Spiel. Aber hier? Er? Sollte er tatsächlich ein...? Schnell vergaß sie ihre Gedanken, als die Lustwellen immer stärker wurden.

Er sah beide ihrer Arme sich bewegen. Vorne wichste sie sich und hinten schob sie den Vibrator rein und raus.

Nicht lange und sie fragte ihn, „Darf ich für Euch kommen, Herr?“

Der Mann war angetan von ihrer Frage. Weniger inhaltlich als, wie sie fragte. Er hatte es die ganze Zeit schon vermutet, nun sah er sich bestätigt.
Sie siezte ihn und nannte ihn Herr.
Alexa musste eine Sub sein, devote Sklavin.

Das hatte er nicht erwartet, unter den gekidnappten Frauen eine Sub zu haben. Im wahren Leben waren solche schon schwierig zu finden. Welch Glück er hatte.

„Nein, noch nicht! A“, antwortete er ihr.

Das hatte Alexa befürchtet, sie war schon ziemlich weit. Sie musste weitermachen, durfte aber nicht kommen.

„A?“ fragte sie. Ihr ging eine Assoziation durch den Kopf. „A, wie Alexa? Oder A, wie O?”, fragte sie nach, „DIE O?“

„Die O ist eine Romanfigur. Du bist real, du bist A.“, gab er zur Antwort, „Quatsch nicht, mach weiter.“

Alexa sah ihn kurz an. Er kannte den Roman, aber, lebte er gerade nur seine Gewalt- und Vergewaltigungsfantasien aus, oder steckte mehr dahinter? War er ein Dom, oder kam ihr das nur so vor? Irrte sie sich? Sie würde es schon erfahren.

Alexa machte intensiv weiter.

Eine kurze Zeit hielt sie es noch aus. Dann musste sie ihn fragen.

„BITTE!“, warf sie in den Raum.

Als Antwort erhielt sie nur „ZEHN“.

„Wie? Zehn? Was soll das?“, dachte sie noch, als er schon sagte, „NEUN“

„Dieser gemeine Hund, so ein Schweinepriester. Er zählt einen Countdown!“, dachte sie.

„ACHT“

Sie war schon unglaublich weit, eigentlich ganz kurz davor. Würde sie es halten können bis zur Null?

„SIEBEN“

Innerlich betete sie, er möge schneller zählen. Sie hielt es kaum noch aus.

„SECHS“

Eisern riss sie sich zusammen, sie durfte nicht kommen.

„FÜNF“

Sie musste das Wichstempo verlangsamen, sonst ging es daneben.

„VIER“

„BITTE!“, flehte sie ihn erneut an.

„DREI“

Ihre Lust hatte sich unglaublich aufgestaut, nur unter Aufbietung aller Willenskräfte konnte sie sich noch zurückhalten.

„ZWEI“

Mit dem brummenden Vibrator im Arsch hielt sie es nicht mehr aus, zu stark war der Reiz. Sie ließ ihn fast ganz aus sich herausrutschen, das nur noch die Spitze ihre Rosette von außen berührte.

„EINS“

„Bitte, bitte die Null.“, dachte sie, sie saß bereist mit offenem Mund und schwer atmend auf dem Bett. Ihrem Gesicht war anzusehen was da gleich passieren würde.

„NULL“

„ENDLICH!“, dachte sie. Ihre Hand wichste sich schlagartig ganz schnell und kräftig, mit der anderen rammte sie sich den Vibrator wieder in den Arsch. Bruchteile von Sekunden später brach es aus ihr hervor.

„BOOOOOOOAAAAAAHHHHHH! HAAAAAAAAAA! HAAAAAAAAAAAA! MMMMMMMMMMPF! NGGGGGGGGGL!“. Die Welle packte sie, schoss durch ihren Körper, explodierte in ihrem Kopf. Der Orgasmus war unglaublich stark.

Ihr ganzer Köper erbebte, zitterte. Ihr Unterleib zuckte wild, zogen sich ihre Bauchmuskeln zusammen oder waren sie außer Kontrolle? Sie klappte im Bauch zusammen, ihr Kopf landete jetzt vorgebeugt fast auf dem Bett.

Sie Stöhnte laut und wild und ließ, solange der Orgasmus noch anhielt nicht davon ab sich zu wichsen und mit dem Vibrator zu ficken.

Nur sehr langsam klang er ab. Die Wellen in ihrem Körper wurden weniger, sanfter und schließlich hörten sie auf.

Noch immer kniete sie vorgebeugt auf dem Bett. Es dauerte etwas bis sie wieder bei sich und handlungsfähig war.

Langsam zog sie sich den Vibrator aus dem Hintern und legte ihn ab. Dann richtete sie sich wieder auf.

„Mein Gott!“, sagte sie leise, „Sie Mistkerl, das war sooooo gemein. So intensiv bin ich lange nicht gekommen. Die Variante mit dem Countdown kannte ich noch nicht.“

Er grinste sie an. „Ja, der Kopf macht´s und steuert viel dazu bei. Im Positiven, wie bei dir oder im Negativen, wie bei denen da draußen. Wenn der Kopf nicht will, blockiert, wird aus der besten Session, jedem Fick, eine Vergewaltigung, mit all seinen Konsequenzen.“

Wie recht er hatte. Sie zeigte mit dem Finger zwischen ihre Schenkel. „Darf ich Herr?“

„Ja, steig ab.“ und er kam zum Bett.

Alexa hob sich an, zog den Dildo aus sich heraus und legte sich ausgestreckt hin. Sie war erschöpft.

Ganz leicht streckte sie die Arme aus, sie wusste nicht, ob sie es durfte, aber ihr war danach. „Bitte, kommen sie zu mir.“, bat sie.

Er legte sich tatsächlich zu ihr und sie kuschelte sich an.

„Du bist eine Sub?“, fragte er sie nach einer Weile.

„Und sie sind Dom!“, war ihre Antwort.

Auch ohne die gegenseitig bestätigenden „Jas“ war klar, in welchem Kontext sie sich bewegten.

Seine linke Hand rutschte von ihrem Po auf ihre Hüfte. Sie schaute hinab, auf seine tätschelnde Hand. Jetzt erst sah sie ihn, DEN Ring, wie hatte sie ihn übersehen können, die ganze Zeit. Es war eben nicht nur ein einfacher Reifring. Obenauf war, wie ein Kettenglied, beweglich, ein weiterer kleiner Ring angebracht.

Es war DER Ring, der Ring der O, das Erkennungszeichen der Szene und er trug ihn links, was ihn als Dom kennzeichnete. Versonnen strich sie mit den Fingerspitzen über den Ring, nahm seine Hand führte sie zu ihrem Mund und küsste den Ring.

„Mein Herr!“, sagte sie nur.

Er sah sie von der Seite an, nahm ihre rechte Hand hoch und fragte, „Und wo ist deiner? Hast du keinen?“

„Nein, weder Halsband, noch Ring wurde mir bislang verliehen.“, war ihre Antwort.

„Du bist noch ungebunden? Nicht vergeben? Keinen Herrn?“, stellte er fest.

Sie schüttelte den Kopf und hoffte, er würde es sich überlegen.

„Soll ich ihnen zu Diensten sein?“, fragte sie, das Thema wechselnd und ihre Hand glitt in seinen Schritt.

„Nicht jetzt A. Ich will mich für das letzte Kalb da draußen aufheben.“, sagte er grinsend, „Die ist heut Abend dran und dafür will ich volle Eier haben. Wenn du mich jetzt abzapfst, ist das Käse.“

Alexa schmollte. Er hatte sie zwar, ohne sie zu Ficken, zu einem ihrer besten Orgasmen gebracht, aber dennoch wollte sie seinen Schwanz und sein Sperma.

„Dabei nehm´ ich dich auch ran. Du wirst dabei mitmachen.“

Das er sie nehmen wollte war ja ok, aber dass sie ihm bei der Vergewaltigung helfen sollte, war schon grenzwertig.

„Claudia hat fürchterliche Angst davor. Überlegen sie mal, sie ist die letzte, wartet und wartet, wissend was auch ihr passieren wird und musste auch noch alles andere miterleben und ertragen. Jungfrau ist sie doch auch noch. Das hält sie nicht aus, die geht vor die Hunde, schlimmer als Bea, wenn sie sie so rannehmen und vergewaltigen wie Julia und Maria.“

„Ich werd die Kleine ficken. Ihre Fotze, Ihren Arsch, kein wenn, kein aber. Ist das klar? Wenn ihr Kopf nicht mitmacht und sie aus ´nem einfachen Fick ´ne Vergewaltigung macht, ist das ihr Problem, genau wie bei den anderen. Wenn sie gewollt hätten, hätten sie auch ihren Spaß dabei haben können.“

„Sich fallen lassen und mitmachen, das wär´s gewesen. Es muss ihnen doch klar gewesen sein, das es unausweichlich war. Wieso machen diese dummen Kühe sich dann selbst das Leben so schwer?“, fragte er rhetorisch.

„Na, die Umstände eben. Sie haben uns schließlich gekidnappt, halten uns gefangen und die armen Mädchen sollen nur für eine Sache gut sein, als Fickobjekte. Und es sind doch nicht alle maso oder Subs, stehen auf der harten Gangart und können sich daraus was ziehen, wie ich.“, sagte Alexa frech und redete ihm sehr ins Gewissen.

„Bea, Maria und Julia haben sie weh getan, richtig weh, nicht schön weh. Die sind völlig verängstigt und traumatisch und Bea ist gebrochen, gar nicht mehr ansprechbar. Soll Claudia auch so enden?“

„Ich sag dir was Kleine, bei den Kühen da draußen ist mir das scheißegal. Es sind keine Subs und werden wohl auch keine, also muss ich sie zwingen zu tun, was ich will und mir nehmen, was ich will. Wenn sie von alleine die Beine breit machen, wenn ich meinen Spaß mit ihnen haben will, sehr gut, wenn nicht, ihr Pech und das gilt für deine Claudia genauso, wie für dich.“ Er war fast wütend und hatte ihr Kinn in der Hand als er das sagte.

„Ja, Herr!“, antwortete sie unterwürfig und mit ehrlichem Unterton. Die Fronten waren geklärt. Mehr wagte sie nicht auf ihn einzuwirken.

Sie öffnete ihre Beine als Demutsbeweis.

Er lachte, warum lachte er auf einmal?

„A du bist ein hinterfotziges, durchtriebenes Miststück. Du versuchst aber auch mit allen Mitteln gefickt zu werden, sei es als Strafe für deine Frechheiten oder mich so zu ärgern, dass ich über dich herfalle wie über die anderen. Nur, dich kann ich nicht wirklich vergewaltigen, höchstens hart nehmen, denn du willst es und machst mit. – Luder.“, sagte er.

Sie sah in aus großen treuen Augen an, „Ich doch nicht, mein Herr bestimmt, ich darf nur animieren.“, meinte sie.

„Dann animier ihn mal. Wenn Claudia soviel Angst hat, dann sollte sie sich auch direkt über meinen Steifen erschrecken, da weis sie gleich wo´s langgeht.“

„Gemeiner Sack!“, lächelte sie ihn an und er konnte sich jetzt aussuchen, ob sie damit das Erschrecken von Claudia meinte oder sich, die sie ihn blasen durfte, aber erst mal nicht mehr bekam.

„Danke! Gerne!“, lächelte er zurück

Sie richtete sich auf und beugte sich zu seinem Schwanz hinunter. Genüsslich fing sie an ihn zu blasen. Schnell wuchs er in ihren Mund hinein und füllte sie aus.

Vielleicht hatte sie doch noch eine kleine Chance mehr von ihm zu bekommen. Sie robbte sich langsam zwischen seine Beine und dann stand sie auf, ging über ihn und ließ sich herunter. Er lies es zu, das sie ihn ritt. Alexa war glücklich, sie hatte ihn in sich und natürlich wollte sie ihn melken.

Bevor es aber für ihn kritisch wurde, wies er sie zurück. „Stop! Es reicht, den Rest bekommst du später.“

Schweren Herzens hob sie sich und ließ ihn aus. Er stand auf und zog sich sein Shirt wieder an.

„Auf geht´s.“, sagte er und verließ den Raum. Alexa sah ihm besorgt hinterher. Arme Claudia.

Claudia saß auf dem Boden, mit dem Rücken an der Wand. In ihren Gedanken versunken starrte sie auf den Boden.
Nervös, fast hospitalistisch wackelte sie mit den Füßen und dem Körper, sie wartete. Wartete auf ihn. Wartete, das es passieren würde. Wartete, das auch sie dran war.

Das so sehr gefürchtet erwartete trat ein. Der Mann stand vor ihrer Box, bekleidet mit dem langen Shirt, das am unteren Ende stark vorgebeult war.

Er kam auf sie zu. Wie in Habachtstellung versteifte sich ihr Körper und der Rücken presste sich gegen die Wand. Er kam immer näher, weiter auf sie zu.

Sie sah ihn an, sie konnte einfach nicht fortschauen. Nah, ganz nah war er. Auf Augenhöhe war diese bedrohliche Beule in seinem Shirt und mit seinen Händen ging er ihr an den Hals.

Er kettete sie los. Wie gerne hätte Claudia ihre verhasste Fessel in diesem Moment behalten. Das Abketten bedeutete eben nicht Freiheit, sondern war Wegbereiter für DAS andere.

Sie hatte versucht sich mit der Situation irgendwie abzufinden, beschlossen es über sich ergehen zu lassen, mitzumachen, soweit es ihr möglich war, um das Schlimmste zu vermeiden oder wenigstens für sie zu minimieren.

Bislang war alles nur ihre Theorie, jetzt wurde es ernst, die harte Wirklichkeit holte sie ein und sie war wieder da, ihre Angst.

„Steh auf!“, sagte er zu ihr.

Obwohl sie sich lieber verkrochen hätte, drückte sie sich langsam mit dem Rücken die Wand hoch, bis sie stand. Eigentlich hatte sie ihm bewusst keinen Anlass geben wollen, sich über sie zu ärgern, aber reflexartig schoben sich ihre Hände vor ihre Scham.

„Komm mit.“, sagte er als nächstes und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

Sie sah ihn ängstlich von der Seite an. Das Teufelchen in ihrem Kopf piekte sie wieder, „Mitkommen!? Wohin? Wofür? Nur zu seinem Vergnügen. Sie wäre sein Vergnügen.“

Sie setzte einen Fuß vor den anderen, mechanisch. Sie hatte das Gefühl zum Schafott zu gehen, auf dem ihr Blut fließen sollte.

„Wohin gehen? Was macht er mit mir?“ Ihr Blick fiel auf die Haken vor den Boxen. Sie hatte wieder das Bild von Julia vor sich, wie sie dort hing, wie sie schrie, wie er sie...

Sie hatte nur die paar Schritte bis zum Boxenausgang geschafft. Ihre Angst wurde übermächtig. Ihre Beine versagten den Dienst, knickten unter ihr weg. Sie brach zusammen und saß auf dem Boden.

Weinend sah sie ihn an. „Das wollte ich nicht! Bitte, glaub mir! Ich will ja mitkommen, aber meine Beine. Ich hab so fürchterliche Angst.“, heulte sie, „Bitte tu mir nicht so weh! Nicht feste weh tun!““

Er bückte sich, schob seine Arme unter sie und hob sie hoch. Wie ein kleines Kind schlang sie die Arme um seinen Hals und hielt sich fest.

„Bitte nicht schlimm weh tun!“, flüsterte sie, während er sie auf seinen Armen hinaustrug.

Alexa kniete auf dem Bett als er mit ihr auf dem Arm hereinkam. „Nicht weh tun!“, jammerte sie wieder.

Alexa sah den Mann fragend und fast vorwurfsvoll, was er denn wohl mit ihr gemacht hätte, an.

Der zog als stumme Antwort nur die Stirn hoch und die Mundwinkel nach unten und deutete Alexa damit „Keine Ahnung – Ich wars nicht.“

Er setzte Claudia auf die Bettkante.

Sie sah sich kurz um, aber vor allem aber nahm sie den Mann vor sich wahr.

Sie sah in an und noch leicht schluchzend sagte sie,
„Du kannst mich haben – HIER!“
und dabei ließ sie sich auf den Rücken fallen, spreizte die Beine breit, fuhr mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und zog sich die Schamlippen auseinander, um ihm ihre Fotze zu präsentieren.

Als der Mann nicht sofort reagierte, glitten ihre Hände tiefer, zogen die Backen auseinander, präsentierte ihre Rosette und sie sagte, „Du kannst auch meinen Po haben. HIER.“

Der Mann, genauso wie Alexa, waren irritiert von ihrem Verhalten.

Claudia jedoch auch, sie hatte sich ausgemalt, das er auf ihr Angebot reagieren würde. Aber es geschah nichts.

Sie richtete sich wieder auf, wusste nicht, ob sie etwas falsch gemacht hatte.

„Ich tu auch, was du willst, Ehrlich!“, dabei streckte sie den Kopf leicht vor und öffnete den Mund weit. Es sollte eine einladende Geste für seinen Schwanz sein und ihre Bereitschaft zum Blasen dokumentieren.

Aus ihren Worten sprach die pure Angst, ihr Verhalten war reine Verzweiflung.

Noch immer reagierte er nicht. Warum reagierte er nicht?

Sie sah seine Blicke in ihren Schoss. Sie sah an sich herab, sah ihr Fell, sah den Mann wieder an.
Ihre Augen weiteten sich. „HHHHHHHHHHHHHH“ sog sie die Luft ein, „NEIN!“, presste sie hervor.

Sie rutschte von der Bettkante auf die Knie, hob die Hände wie zum Gebet und sah ihn an.

„Bitte! Bitte, nicht rupfen! Ich weis es muss weg, aber bitte nicht ausreißen!“, jammerte sie

„GNADE!“

Sie ließ sich auf alle Viere herab, senkte den Kopf bis zum Boden.

„Hab doch Mitleid!“, flehte sie, „Bitte – bitte, nicht schlimm weh tun.“, schluchzte sie, „BITTE!“

Alexa sah den Mann an, schüttelte ihre Hand und formte mit ihrem Mund ein stimmloses O.

Er kam auf Alexa zu und löste ihre Halskette.

„Die ist aber arg durch den Wind.“, flüsterte Alexa.

Der Mann nickte.

„Geh sie baden. Kümmer´ dich um sie. Nimm dir Zeit. Beruhig´ sie. So macht´s doch keinen Spaß. Aber weg mit dem Fell. In Gottes Namen, dann rasier sie eben.“
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Old 11-08-2007, 06:30 PM   #26
sindyloo
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Bitte??? Haben Sie eine Ubersetzervorr ichtung?
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Old 11-09-2007, 09:24 AM   #27
Macchiavelli
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I´m deeply sorry that a lot of you are excluded, because the story is written in German.

At a later time I will try to translate it in English, but I worry about that sentences will become wrong, bumpy in best case. In English I´m missing linguistic sophistication and some play of words will not fit.

“Übersetzungsvorrichtung” would be nice indeed.

Automatical translation tools are just a little help. Very much has to be corrected.

Before starting translating I would like to "finish" Claudia. Can´t keep her waiting, can I?

All others who can read it I hope you enjoy the story.
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Old 11-09-2007, 12:47 PM   #28
sindyloo
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Yes continue on of course in German! I have forgot how much sentances change due to differences in our languages. Esp context and placement of words in the sentance!

I am enjoying it so far and can read some and the rest with my translator.

So continue on in your language please!!
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Old 11-09-2007, 02:37 PM   #29
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All i understand from it is that she said "nein" a lot of times, but i think i have to congratulate you for your effort!
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Old 11-13-2007, 04:06 PM   #30
Macchiavelli
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A stand auf, und ging zu Claudia hinüber.

Die kniete noch immer mit tief gesenktem Kopf auf dem Boden und harrte ängstlich der Dinge, die da kommen würden, obwohl sie gehört hatte, was der Mann zu A gesagt hatte.

A bückte sich und berührte sie mit der Hand an der Schulter. „Komm mit, wir gehen erst mal baden.“

Claudia erhob sich und stand langsam mit Hilfe von A auf. Sie sah A an, dann den Mann und wieder A.

„Wird er mich...?“, fragte sie A mit unvollständigem Satz.

A wusste nicht, was sie antworten sollte, geschweige denn, was der Mann genau vor hatte. Das er sie ficken würde war so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber, ficken oder vergewaltigen, viel oder wenig Schmerz, nähme er in gewisser Weise Rücksicht oder würde er sie so behandeln wie alle anderen und Claudia dadurch vernichten?

In Claudias Zustand traute sie sich noch nicht einmal ihr zu sagen,„Ja, er wird dich ficken.“, also schwieg sie lieber dazu.

„Na komm!“, sagte A und zog sie am Arm mit sich. „Bevor er´s sich noch anders überlegt. Du brauchst dringend ein Bad.“, lächelnd rümpfte sie die Nase.

Wie sie sie aber beruhigen sollte wusste sie auch nicht.

Die Situation war in Bezug auf Claudia völlig verfahren. Egal was und wie es passieren würde sie fürchtete es würde Claudia zum Malheur schlagen. Selbst wenn nichts weiter passieren würde, er sie nicht fickte und in die Box zurück brächte, würde Claudia durchdrehen.

Dann würde sie wieder nur Warten, warten das es später passiert, sich wieder in ihren entsetzlichen Gedanken fangen und völlig abdrehen.

So abartig es auch klang, unter diesem Aspekt glaubte A, das es das Beste für Claudia wäre, sie würde von ihm genommen. Der Leidensdruck des Wartens, der sie irre machte wäre dann wenigstens vorbei.

Ob und wie sie das gefickt werden allerdings physisch und vor allem psychisch verkraften würde, war offen. Sie war nun mal eben ein Vergewaltigungsopfer, es war nicht abzuwenden.

Nach Lust und Laune wurde hier nicht gefragt. „Neins“ nicht geduldet.

A konnte sie nur soweit es ging auf das Kommende vorbereiten. Damit fertig werden und es ertragen musste sie selbst, auch wenn sie scheinbar bereit war ihm zu Willen zu sein und ihm all ihre Löcher zur Benutzung anbot.

Sie waren im Bad angekommen und A ließ die Wanne ein. Der Mann war ihnen zur Kontrolle im Abstand gefolgt.

Claudia sah sich um. „Können wir nicht abhauen?“, fragte sie A mit dem Blick zum Fenster.

„Nein, Aussichtlos. Das Fenster ist vergittert und er hält Wache vor der Tür. Ich wette, alle anderen Außentüren sind auch verschlossen und wenn wirs´s versuchen, es nicht klappt und er erwischt uns, dann Gnade uns Gott.“

„Können wir ihn nicht überrumpeln? Wir sind zu zweit. Töten wir das Schwein.“

A lachte erstickt, „Womit denn? Willst du ihn mit der Zahnbürste erschlagen? Mit dem Nassrasierer die Kehle durchschneiden, oder mit den Schampoflaschen steinigen?“

„Ne, Ne, vergiss es. Der ist zu stark, auch für uns beide.“

„Ich wollt ihn schon fast erwürgen mit meiner Halskette, als ich mit ihm zusammen im Bett lag. Und soll ich dir sagen, was passiert wär, wenn ich´s getan hätte. Wir wären alle elendig verreckt. Ich hätte mich ja nicht befreien können. Der Schlüssel für meine Halskette ist außer Reichweite. Ich bin am Bett und ihr seid im Stall angekettet und dabei wär´s geblieben. Skelette mit ´nem Halsring hätten ´se irgendwann gefunden.“

Claudia schluckte schwer, daran hätte sie nicht gedacht.

Inzwischen war die Wanne voll und die beiden Mädchen stiegen ein.

Claudia sah A an, „Wird er mich...?“, sie schaffte es wieder nicht das „böse“ Wort auszusprechen.

„Ficken!? Vergewaltigen!?“, vollendete A, „Ja. Deswegen bist du jetzt hier, deswegen sind wir alle hier.“

„Ich weiß.“, seufzte sie, „Ich will´s trotzdem nicht.“

„Das interessiert ihn doch nicht. Deswegen ist´s ja auch ne Vergewaltigung.“

„Aber warum ist er so brutal und tut uns so weh?“

A überlegte, das konnte man jetzt so oder so sehen. Wie man es empfand war sehr subjektiv.

Die anderen Mädchen waren mindestens in einem Loch noch Jungfrauen und keine in sexuellen Spielarten geübten und erfahrenen Frauen. Der Mann ging mit ihnen aber so um, als wären sie langjährige Nutten.

Er fickte sie, vorne, hinten, in den Mund, auch was ganz normales, der eigentliche Vorgang beim Sex. Aber es war für die anderen nicht das zig Tausendste, sondern das erste Mal UND sie wollten es nicht. Alleine schon das Ergebnis war zwangsläufig „AUA“.

Dildos, Plugs, Klammern... alles stink normales Sexspielzeug, was Hinz und Kunz in der Nachttischschublade hatte und beim Spiel benutzte. Hier, wieder „AUA“, er nahm ja auch gleich die dicken Dinger.

Aber, das musste sie sich eingestehen, er ging mit ihnen hart um, mit vielen S/M-Komponenten und wer wusste, wie breit und extrem sein Spektrum da war.

Vor allem unter den gegebenen Bedingungen. Er brauchte auf nichts, gar nichts Rücksicht nehmen und konnte mit ihnen machen was er wollte. Vielleicht war er ein echter Sadist und das schlimme Ende kam erst noch.

A fand, dass es keinen Sinne hatte Claudia gegenüber die Situation zu beschönigen und runter zu spielen. Sie musste sie mit der grausamen Realität konfrontieren, wenn, konnte nur das ihr helfen.


„Warum er uns weh tut.?“, wiederholte A, „Weil er über uns nach Belieben verfügen kann, die Macht dazu hat, die Möglichkeit und die Mittel. Und sicher auch, weil es ihm Spaß macht uns zu quälen und schreien zu hören. Sex und Gewalt eben. Es macht ihn an, geilt ihn auf. Wenn er nur ficken wollte, brauchte er uns nicht.“

„Für uns ist er Gott, Herr über Leben und Tod. Er bestimmt. Er verfügt über uns, einschränkungslos, ohne Rücksicht auf unseren Willen, unsere Körper, unsere Gesundheit noch nicht einmal auf unser Leben.“

Claudia sah sie ängstlich an. „Keine Chance?“

„Keine! Was er will das macht er, solange wie er seinen Spaß an uns hat.“, antwortete A.

„Er lässt uns nicht frei –oder? Wir kommen hier nie wieder weg?“

„So, wie es aussieht, nein. Wir sind seine Opfer, im besten Fall Sklavinnen.“

„Er wird uns töten!?“

„Keine Ahnung. Vielleicht. Später, möglicherweise. Jetzt hat er aber erst mal seinen Spaß mit uns.“

„Mit MIR!“, sagte Claudia weinerlich, „Als nächstes mit mir!“

A nickte nur.

„Steh auf, ich muss dich noch rasieren.“, meinte A und griff nach dem Rasierapparat und der Dose Schaum, die auf dem Wannenrand standen.

Claudia schmollte, sie hatte gehofft, A hätte es vergessen. Sie war von Natur aus ohnehin fast haarlos. Ein dicker Busch war ihr nie gewachsen. Sie war naturblond und das auch unten. Das kleine Fell dass sie hatte, war ob der hellblonden Haare fast nicht zu sehen. Um so mehr lag ihr an den paar Haaren, die oben und an ihrer Muschi wuchsen. Sie zögerte mit dem Aufstehen.

„Na komm schon.“, sagte A. „Ich rasier dich, was er mit dir macht wenn die noch da sind weiß ich nicht , aber ich habe keine Lust darauf dafür bestraft zu werden, es nicht getan zu haben.“

Claudia sah sie genervt an, stand dann aber auf.

A besaß sich ihre Scham. Ein fast schon glatter schön gewölbter einladender Hügel.

A sprühte sich Schaum auf die Hand. „Stell das Bein auf den Rand.“, bat sie, „Da ist ja nicht viel, was weg muss. Das geht schnell.“ und sie schmierte sie von oben bis tief in den Schritt ein.

Dann rasierte sie sie und ließ dabei kein Flecken und keine Falte aus. Zum Schluss kontrollieret sie noch ihre Rosette. Aber dort waren keine Haare, die hätten entfernt werden müssen.

Claudia setzte sich wieder in die Wanne und spülte sich ab.

„Ich fühl´ mich so nackt da unten, ohne Haare.“, jammerte sie, „Ich bin doch kein Kind mehr. Warum darf ich da keine Haare haben, warum muss ich blank sein? Wieso nimmt er mir meinen Status als erwachsene Frau. Das ist gemein, ich hasse ihn.“

Wie um sich zu bestätigen, dass sie noch irgendwas an Haaren hatte, fuhr sie sich durch ihre langen blonden Kopfhaare. Auf die war sie besonders stolz und wurde immer wieder darum beneidet, weil sie natur hellblond war und sie sehr lang hatte wachsen lassen. Claudia fand, das lange Haare zu einer Frau gehören, die Weiblichkeit unterstützt und im Erscheinungsbild ausmacht und verstärkt.

Sie faste sie hinter dem Kopf zusammen und wrang sie langsam und vorsichtig aus, legte sie nach oben und wickelte sich ein Handtuch darum.

Plötzlich ging die Tür auf, und der Mann stand im Rahmen, eine Leine in der Hand.

„Das reicht jetzt. Raus aus der Wanne!“, befahl er.

A stand sofort auf, schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um. Zögernd folgte Claudia ihrem Beispiel und versteckte sich halb hinter A.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Jetzt würde es Ernst. Jetzt war sie dran. Sie begann zu zittern.

Er kam auf die beiden Frauen zu und A trat zur Seite. Dicht stand er vor Claudia.

„Weg damit du Kalb!“ Er riss ihr das Handtuch weg, mit dem sie sich eingewickelt hatte und stand nun wieder nackt, nur mit ihrem Handtuchturban auf dem Kopf, vor ihm.

Mit ihrer nun blank rasierten Muschi fühlte sie sich noch nackter als vorher. Sie wich seinem Blick aus. Sie wollte nicht sehen, wie er sie anglotzte und taxierte. Schlimm genug, das es sowieso auf das eine hinauslief.

Sie wartete darauf, das er sie packen und zum Bett führen würde, wo er sie dann....

Was dann jedoch geschah war jenseits ihrer Vorstellung und überraschte selbst A.

„Runter!“, befahl er ihr, „Auf alle Viere.“

„Will er mich hier – so nehmen? Kniend – von hinten?“, fragte sie sich, während sie sich auf den Boden herabließ. Ihr Kopf war nun waagerecht auf Höhe seiner Knie.

„Kopf hoch!“, war sein nächster Befehl.

Sie hob ihn an und zog ihn in den Nacken. Nur einen Moment später zwickte und drückte etwas stark in ihre Nase.

„AU!“, rief sie und hätte fast mit der Hand danach gegriffen.

„Dir Kalb einen Nasenring zu verpassen ist jetzt keine Zeit, aber mit der Klammer kann ich das Kalb trotzdem an der Nase führen.“

Es war mehr als unangenehm für Claudia, die Klammer quetschte ihre Nasenscheidewand, sehr unangenehm und schmerzhaft. Dann wurde es plötzlich richtig schmerzhaft. Er zog an der Leine, die an der Klammer befestigt war und das übertrug sich schmerzlich auf ihre Nase.

Ganz automatisch folgte sie dem Zug und setzte sich auf allen Vieren kriechend in Bewegung.

„Komm Kalb. Schön hinterherkommen auf allen Vieren.“ Der Mann strebte langsam auf die Tür zu.

„So ein gemeiner Hund.“, dachte Claudia. Es tat nicht nur weh, sie musste auch noch vor ihm kriechen.

Langsam, auf Knien und Händen kroch sie in Richtung Schlafzimmer. Immer näher wurde sie dem Bett geführt, dem vermeintlichen Altar, auf dem sie sich ihm opfern sollte.

Er setzte sich auf die Bettkante und ließ sie aber weiter vor sich knien. Er spreizte die Beine und zog sie noch näher an sich heran, bis ihr Kopf vor seinem fast harten Schwanz war.

Alexa durfte sich seitlich aufrecht neben Claudia knien.

„Das Kalb hat doch bestimmt Durst. Hier gibt’s die Milch.“ und er zeigte auf seinen Schwanz, „Blas! Nuckel! Melk ihn leer!“ und er zog so am Seil, dass ihre Lippen seine Eichel berührten.

Es war Claudia zuwider seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu bedienen, aber sie hatte keine Wahl.

Langsam öffnete sich ihr Mund und ihre Lippen schoben sich bis auf den Schaft.

„Vorsichtig mit den Zähnen. Und lass dir nicht einfallen zu beißen, sonst hast du im Anschluss keine Zähne mehr.“, drohte er.

Ohne jede Übung und Erfahrung versuchte sie sich darin ihm einen zu blasen. Immer größer wuchs sein Ding, weitete ihren Mund mehr und mehr und füllte ihn tiefer aus.

Sie nuckelte, leckte mit ihrer Zunge, so gut sie konnte und betete, das er ihren Kopf nicht packen würde um sich auch in ihren Rachen zu versenken.

Und dann sah sie aus dem Augenwinkel doch seine Hand auf ihren Kopf zukommen. Unwillkürlich zog sie ihn etwas zurück, in Erwartung ganz herangezogen zu werden.

Er griff jedoch nur in das Handtuch um ihre Haare und zog es weg. Ihre langen Haare fielen herunter, auf ihren Rücken, seitlich auf seine Beine und vorne auch auf seinen Schwanz.

Das gefiel ihm gar nicht. „Du bist ein Kalb und kein Pony. Wozu diese lange Mähne?“

Sie zog die Augenbrauen hoch und sah ihn von unten her fragend und erschreckt an. „Was soll das heißen?“, ging ihr durch den Kopf.

„Kälber sind glatt, kurzhaarig und du bist ein Kalb!“

„WAAAAAAS!?“, schoss es ihr durch den Kopf, „Er wird doch nicht? Das kann er nicht machen! Nicht meine schönen langen Haare abschneiden, auf die ich so stolz bin. Nein, - alles – aber das nicht!“

Wie vom Donner gerührt hatte sie aufgehört ihn zu blasen. Sie zog den Kopf zurück und entließ seinen Schwanz.

„NIIIIIIICHT!“, konnte sie gerade noch sagen, als er an Ihrer Nasenleine zog bis sich ihr Gesicht gegen die Matratze drückte. Die Leine klemmte er sich unter den Oberschenkel und schloss dabei seine Beine. Ihr Kopf war nun fest eingeklemmt zwischen seinen Schenkeln.

Er griff hinter sich und hatte einen elektrischen Haarschneider in der Hand der sofort anfing zu brummen.

Claudia wusste nicht wie ihr geschah. Alles war so schnell gegangen. Wollte – Würde er ihr die Haare nehmen? So gemein konnte er nicht sein. So sehr würde er sie nicht demütigen, indem er ihr die Haare abschnitt. Sie war eine Frau und kein Kalb, wie er sie dauernd nannte.

A war auch darüber überrascht, wie sich das gerade entwickelte und was passierte. Er schien ihr allen Ernstes die Haare abschneiden zu wollen. Welche Frau hätte das nicht als eine der größten Erniedrigungen empfunden, die man ihr antun kann.

Aber ganz offensichtlich hatte er diese Demütigung für Claudia geplant. Man hat nicht rein zufällig einen Haarschneider hinter sich auf dem Bett liegen. Der konnte von ihm vorher dort nur mit voller Absicht abgelegt worden sein.
Was hatte er bloß sonst noch mit Claudia vor? Weitere Demütigungen, bevor er sie endlich nahm? Claudia, ein Kalb!? Was noch um sie in diese Rolle zu zwingen?

Selbst A fand das gerade geschehende heftig.

Schon hörte Claudia ein verdächtiges Brummen, das je näher es ihrem Kopf kam immer lauter wurde.

„Das war...., Das ist... das Geräusch eines Haarschneiders. Er tut´s! Er wird´s tun!“, raste es durch ihren Kopf.

„IHHHHHHHHHHHH! Nein! Nicht!“, schrie sie zwischen seinen Beinen und versuchte armwedelnd erfolglos ihren Kopf dazwischen weg zu ziehen.

Sie spürte, wie er eine Strähne packte. Ihre Arme schnellten nach oben, ihre Hände warfen sich ihr Haar schützend auf den Kopf. Sie spürte bereits das Vibrieren des Gerätes auf ihrer Kopfhaut. Spürte, wie es vorangeschoben wurde.

Verzweifelt schrie sie weiter und versuchte mit den Händen über den Kopf wedelnd ihn zu hindern und das Gerät abzuschütteln.

Unbeirrt davon hatte der Schneider seine Bahn fortgesetzt und war bereits auf ihrem Hinterkopf angekommen, weiter auf dem Weg in ihren Nacken.

Sie konnte das Gerät nicht abwehren, im Gegenteil der Mann wehrte ihre Hände ab, während er unbeirrt weiter schnitt. Wenn Claudia nun versuchte zuzugreifen hatte sie sie zunehmend ihre eigenen Haarbüschel in der Hand.

„Meine Haare! Meine Haare! Nicht! Aufhören! Sie fallen! Ich hab sie schon in der Hand! Aufhören!“, schrie sie, während der Schneider bereits seine zweite Bahn zog.

Immer noch griff sie sich an den Kopf und auch die zweite Schneidebahn hatte sie nicht verhindern können. Sie fühlte, das die Schneise an ihrem Hinterkopf schon groß und breit war. Noch ein, höchstens zwei Bahnen und ihr oberer und Hinterkopf waren kahl.

Die dritte Bahn begann. Unaufhörlich fraß sich der Schneider durch ihre Haare, kappte sie, ließ sie zu Boden fallen.

„Aufhören! Bitte! Das kannst du nicht machen! Meine schönen langen Haare. Bitte, hör doch auf!“, jammerte sie nun immer noch versuchend ihn mit den Händen zu hindern.

Der Schneider brummte weiter. Oh wie sie dies Geräusch gerade hasste und den Mann der ihn bediente. All die Jahre der Pflege, des auf diese Länge Ranzüchtens. Er nahm ihr gerade ihr Ego, ihr Selbstverständnis, ihre Weiblichkeit. Das Rasieren ihrer Muschi war ein Scheißdreck dagegen. Damit konnte sie leben, aber ohne ihre langen Haare? Das wäre nicht sie, nicht Claudia, nicht ein Mensch. Sie wäre alles andere, sie wäre..... – EIN KALB!!!???

Die vierte Bahn begann. Sie gab auf. Es war zu spät, nichts mehr zu retten. Aus und vorbei. Bis auf die kümmerlichen Reste an den Seiten war nichts mehr da, alles weg. Adieu Haare.

Sie fing erbärmlich an zu heulen und heulte und heulte, während der Mann ihr auch die letzten Rest wegschor. Erst dann entließ er ihren Kopf aus seinen Beinen.

Claudia richtete sich auf, strich sich mit den Händen über den Kopf und weinte erneut bitterlich auf. Es war alles weg, bis auf ganz kurze Stoppeln.

Wieder zog sie der Mann an der Nasenklemme näher heran.

Was wollte er jetzt noch? Hatte er ihr nicht schon genug angetan?, fragte sich Claudia.

Sie hörte ein kurzes „Pffffffffft!“ und dann spürte sie etwas cremig feuchtes auf ihrem Kopf, was er verrieb. Als sie danach seine Hand sah erkannte sie die weißen Reste von Rasierschaum darin.

Bis gerade hatte sie gedacht, dass das Haareabschneiden das schlimmste sei, aber jetzt wollte er ihr den Kopf auch noch rasieren. Die allerletzten Haarreste entfernen. Eine Glatze. Eine Frau mit Glatze. Sie mit Glatze.
Das toppte alles – unvorstellbar.

Sie schlug die Hände vors Gesicht, war völlig verzweifelt.
„Nicht das auch noch.“, schluchzte sie nur.

Aber so, wie vorher der Haarschneider, zog nun der Nassrasierer seine Bahnen.

Als der Mann damit fertig war, nahm er ihr Handtuch und wischte damit die letzten Schaumreste von ihrem Kopf.

Glatt und blank war ihr Kopf nun und all ihre Haare lagen auf dem Boden um sie herum, wie eine Opfergabe.

Wieder fasste sich Claudia an den Kopf. Nichts! Nichts mehr da! Glatt! Kein Haar! Alles weg!

Entsetzlich!

Degradiert!

ENTEHRT!

Wie um sich zu bestätigen, das sie noch da waren, griff sich A während der Prozedur mehrfach in die Haare.

Während er sie schor, lief es ihr immer wieder kalt den Rücken runter. Als er ihr auch noch den Kopf rasierte und ihr damit das letzte bisschen Ehre raubte, hätte sie fast eingegriffen und „Stop“ gesagt.

Schon der Gedanke, erst Recht das Sehen gruselte selbst sie. Was mochte das erst in Claudia bewirken.

Der Mann strich ihr mit der Hand fast zärtlich über den Kopf und sah sie von oben bis unten an.

„Jetzt bist du richtig nackt!“, sagte er dabei, „Ein Kalb. FAST ein Kalb. Und jetzt mach weiter wo du aufgehört hast.“. Er zog sie wieder zu sich ran und stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund.

„Fast!?“, dachte A, „Um Himmels Willen! Was hatte er denn noch mit ihr vor? Das ist doch an Demütigung nicht mehr steigerungsfähig“

Mit noch mehr Widerwillen nahm Claudia unter Tränen ihre Arbeit an seinem Schwanz wieder auf und blies ihm einen.

Es dauerte bei ihm nicht lange und er zog sich aus ihrem Mund. Claudia musste ansehen, wie er sich genau vor ihren Augen wichste. Sie hatte wedercdas schon mal gesehen, noch wie ein Schwanz spritzt. Und jetzt fand es statt. Vor ihr. Direkt vor ihr. Vor ihrer Nase.

UND er würde sie anspritzen. Mitten ins Gesicht würde er treffen. Es ekelte sie schon jetzt.

Sie musste ansehen, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Pumpte. Dann sah sie, wie das Loch in seiner Eichel sich weitete, der bislang dunkle Hintergrund, das Loch selbst wurde weis. Und dann schoss es ihr auch schon entgegen, genau zwischen die Augen.

Ihr Kopf wurde heruntergedrückt. Seine Hauptladung klatschte auf ihre Kopfhaut, verteilte sich, ran in Fäden an ihrem Kopf herunter, in den Nacken, hinter den Ohren entlag, überall.

Für sie ein widerliches und erneut demütigendes Gefühl, wie es über ihren Kopf ran.

Als er mit Spritzen fertig war schlug er ihn auf ihren Kopf und schüttelte ihn ab. Die Spitze wischte er sich an ihrer Stirn sauber.

Als wäre das alles noch nicht genug verrieb er sein Sperma über ihren ganzen Kopf.

Claudia war fix und fertig. Sie konnte nicht mehr, das war endgültig zuviel, sein Sperma auf ihrem Kopf trocknen zu fühlen.

Er war aber keineswegs mit ihr fertig. Ihr Martyrium hatte gerade erst angefangen.
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Macchiavelli
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Er ließ Claudia keine Zeit sich von dem Schock zu erholen.

Er stand auf zog an ihrer Nasenklammer und sie musste wenden. Dann führte er sie in die Mitte des Schlafzimmers, bis auf eine dort ausgebreitete Decke. Sie musste sich flach auf den Bauch legen, mit gespreizten Beinen und Armen. Die klassische Büßerposition.

Er winkte A heran holte zwei Behälter und Pinsel und drückte ihr einen davon in die Hand.

„Das ist ein Kalb, also soll sie auch so aussehen.“, sagte er.

A verstand nicht, schaute nur irritiert den breiten Pinsel in ihrer Hand an.

Der Mann öffnete die beide Behälter. Weiße und schwarze Flüssigkeit. Als er sie drehte konnte sie auch lesen „Bodypaintingfarbe“.

„Du Schwarz, ich weis!“ sagte er nur kurz angebunden, „Du weist, wie Schwarzbunte aussehen!?“

Er wollte sie tatsächlich anmalen, Aussehen lassen wie eine Kuh, eine Schwarz-Weiß gefleckte. Arme Claudia.

Claudia spürte nur wie ihr in den nächsten Minuten etwas Feuchtes auf den Körper aufgetragen wurde.

Stück für Stück entstanden die Flecken. Von Rücken, zum Po, auf die Beine, die Arme und dann der Hinterkopf.

Dann musste Claudia sich umdrehen und erst jetzt sah sie, was sie mit ihr machten. Das sie angemalt wurde, mit Schwarz-Weißen Flecken. Man machte sie auch Äußerlich zur Kuh – zum Kalb.

„Bitte nicht!“, sagte sie nur mehrmals kraftlos während die Flecken auf ihrer Vorderseite wuchsen. Schließlich war ihr ganzer Körper Schwarz-Weiß gefleckt, auch ihr Gesicht. Nur ihre beiden Brustwarzen und die Schamlippen stachen rosa in Originalfarbe hervor.

A war froh endlich den Pinsel wieder aus der Hand legen zu dürfen. Was er da mit der Kleinen machte, war purer Psychoterror. Tiefer konnte er sie kaum noch stoßen.

Und so fühlte sich Claudia auch. Erniedrigt bis zum Geht-Nicht-Mehr. Im freien Fall. Sie fiel und fiel und es war kein Ende in Sicht, kein Netz, keiner der sie auffing. Das ihr ihre Vergewaltigung noch bevor stand, vor der sie soviel Angst hatte, daran dachte sie gar nicht mehr. Sie wurde mehr und mehr zum Kalb gemacht und ihre Persönlichkeit gelöscht.

Mit dem Anmalen fertig musste sie sich wieder umdrehen und auf alle Viere gehen.

Ihr schräg gegenüber war der bodentiefe Kleiderspiegel. Sie sah ihr Ebenbild. Mußte ansehen, was aus ihr geworden war. Einen völlig nackten, weiblichen Körper, haarlos, mit Glatzkopf, auf allen Vieren, wie ein Tier, Schwarz-Weiß gefleckt.

Hässlich - entsetzlich – entehrt.

„Pet play“, schoss A durch den Kopf. Manche mochten diese besondere Art des Rollenspiels. Besonders häufig die der pony girls. Sie kickte das nicht besonders.

Was aber hier ablief, war bar jeden Spiels, überschritt jede Grenze. Ein teuflisches Spiel mit ihr, mit ihrer Seele.

Bislang war Claudia körperlich noch nichts passiert. Noch nicht vergewaltigt. Sie war intakt, unverletzt und noch immer Jungfrau.

Und doch war sie vergewaltigt worden, schlimmer als körperlich, an ihrem Ego, ihrer Seele.

Eine körperliche Vergewaltigung hätte sie besser ertragen können, natürlich bliebe ein Trauma, aber das wäre oberflächlicher, besser zu greifen und zu behandeln als das was hier gerade mit ihrer armen kleinen Seele passierte.

Die Erniedrigung, der Schmerz, das Leid fraß sich langsam immer tiefer in sie hinein, würde sich ausbreiten wie ein Virus. Es würde sie vernichten.

Es ging A richtig unter die Haut. Es war dämonisch. Sie hätte dreimal besser zusehen können, wenn er ihren Körper benutzt und missbraucht hätte, gefickt, ausgepeitscht, gequält, was auch immer. Aber nichts dergleichen passierte, nichts davon tat er und dennoch zerstörte er die arme Claudia. Systematisch und radikal.

Woher hatte er das Wissen was und wie er über das körperliche hinaus eine Frau erniedrigen und vernichten konnte? Wie war er nur auf diesen teuflischen Plan gekommen.

Eine Handlung setzte auf der nächsten auf. Schlimmer, demütigender als die vorherige und doch irgendwie in konsequenter Fortsetzung, mit fließenden Übergängen.

Sie war sich sicher, das nichts von dem was er tat zufällig und spontan war, sondern genau durchdacht.

Selbst so vermeindliche Kleinigkeiten, wie sie sich gerade wieder hatte auf alle Viere begeben müssen, „zufällig“ dem Spiegel gegenüber.

Planmäßig – absichtlich! Sie sollte sich in ihrem Zustand sehen. Kein Hinweis von ihm auf den Spiegel, kein Befehl sich anzusehen. Sie selbst sollte sich entdecken, so war der Schreck und die Wirkung noch größer.

A sah den Mann an. Er war entspannt, wirkte mit sich zufrieden. Dennoch war er ihr im jetzt unheimlich. Da war etwas böses, dämonisches. Es lauerte nicht, es war in Aktion.

Noch nie hatte sie ein solch gruseliges Gefühl bei einem Menschen gehabt, noch nie eine solche negative Aura gespürt, wie in diesem Moment. A bekam eine Gänsehaut.

Er sah sie an. „Dieser Blick! Mein Gott, dieser Blick!“, dachte sie. Fragend, böse, gemein. Er sah sie nicht einfach an, nein, der Blick galt ihr. Genauso gut hätte er nach ihr greifen können, so körperlich spürbar war er.

Der Blick ging tief in sie hinein, griff in ihre Seele. „Brrrrrrrrr!“

A wurde schlagartig klar, dass sie nicht zufällig auch hier war, dass sie nicht nur Staffage war.

Er war ein Teufel, er musste der Teufel sein. Es war volle Absicht, planmäßig.

Augenscheinlich schien er nur Claudia zu demütigen. Aber er tat dies auch mit A und manipulierte sie. Was er mit Claudia machte wirkte indirekt genauso auf sie.
A war genauso betroffen. Sie musste zusehen, es miterleben, teilhaben und sogar mitmachen.

Er hatte A, A´s Seele inzwischen genauso im Griff wie Claudias. Sein Blick wollte die Wirkung bei ihr prüfen und er hatte sie voll erwischt. Sein Plan war aufgegangen. Das musste sie erkennen.

Auch A litt.

A konnte sich aber nicht dagegen wehren oder schützen. Die auch bei ihr eintretende psychische Wirkung war unvermeidbar.

Er war auf unheimliche, unmenschliche Art grausam.
Er kam ihr vor wie ein Psychovampir, der sich an den Seelenqualen seiner Opfer labt, der nicht das Blut, sondern ihr Ich, ihren Geist und Verstand, ihre Seelen langsam aussaugt und nur leere Hüllen, ihre noch lebenden Körper hinterlässt.

Seine Aura verhieß nichts Gutes. Sein Schwanz war noch immer schlaff. Es war keineswegs das Ende ihrer Demütigungen, ihrer Qualen. Er würde sie nicht endlich erlösen, hier und jetzt vergewaltigen, ficken, entjungfern.

Er schien erst mitten drin zu sein. Aber was – was konnte er ihr – ihnen - noch antun? Wie nur war das noch ausbau-, steigerungsfähig? Ihr fehlte jedwede Vorstellung.

Erneut sah er sie an. Ein diabolisches Lächeln umspielte seinen Mund. A stellten sich die Nackenhaare hoch.

Claudia konnte den Blick nicht von ihrem Spiegelbild wenden. Es war so surreal und doch echt. Sie sah sich, erkannte sich und war sich doch so fremd.

Sie konnte noch nicht einmal mehr weinen, nur sich anstarren. Sie hoffte inständig, das es bald ein Ende haben würde. So wollte sie nicht, so konnte sie nicht. Wie sollte sie mit dieser Schande weiterleben? Als was? Als Kalb? Als Ficktierchen? Wenn er es doch nur endlich täte.

Sie sah im Spiegel, wie der Mann aufstand.

Endlich?

„Fick mich! Fick mich doch endlich du Bastard! Nimm mich, zerreiß mich, mach irgendwas mit meinem Körper!“, dachte sie.

Aber er ging an ihr vorbei. Holte etwas, was sie nicht erkannte. Kam wieder von hinten auf sie zu. Sie sah seinen Blick zwischen ihre Beine.

„Ja doch! Da sind die Löcher! Benutz sie, füll sie, mach mich zur Frau.“, hätte sie am liebsten geschrieen, damit das andere beendet wäre.

Er kam aber zu ihrem Kopf.

„Mach´s Maul auf Kalb. Ganz weit!“, befahl er, die bisherige Stille brechend.

Er hatte ein Kiefernsperre, die sonst Zahnärzte benutzen, in der Hand und praktizierte sie ihr unter die Zähne.

Claudia hatte damit gerechnet seinen Schwanz wieder nuckeln zu müssen. Das Instrument überraschte sie. Sie quiekte kurz schmerzhaft auf, als ihr der Kiefer weit aufgedrückt wurde und ihre Lippen sich darum riesenhaft aufspannten. Ihr Mund war weit aufgerissen und sie konnte dadurch kaum noch sprechen.

Was hatte das zu bedeuten? Wofür war das gut? Was hatte er mit ihrem Mund vor, das sie ihn so extrem geöffnet bekam? Wollte er ihn SO benutzen? Wollte er an ihre Zunge?

ZUNGE!? Was wollte er mit ihrer Zunge? Sie etwa PIERCEN? Wie Marias Nippel. Bekäme sie einen Kugelstift, wie ihn Alexa schon lange in der Zunge hatte?

Blitzschnelle Gedanken, bevor der Mann zur Seite trat und wieder sprach.

„Jetzt hat das Kalb auch das breite Maul und kann sabbern.“

Claudia sah sich im Spiegel. Sie ertrug das Bild nicht. Er hatte Recht mit dem breiten Maul.

Schlimmer noch, wie sie schnell feststellen musste, er hatte ihr die Kontrolle über Körperfunktionen entzogen. Sie konnte ihre Spucke nicht schlucken! Noch nicht einmal im Mund halten, erst Recht nicht mit gesenktem Kopf.

Es begann ihr herauszulaufen. SIE KONNTE ES NICHT HALTEN! Sie hatte keine Kontrolle mehr. Sie sabberte, sabberte auf den Boden, besabberte sich selbst, wie ein Kind, wie ein kranker Mensch, wie ein TIER.

Und fast nur noch unartikulierte Laute war sie noch in der Lage von sich zu geben. Tierische klingende Laute. Er hatte ihr auch die Kontrolle über ihre Sprache entzogen. Einem wesentlichen menschlichen Merkmal, was ihn vor allem vom Tier unterschied.

Sie versuchte es, aber sie konnte nicht mehr sprechen! Gerade noch unverständliches brabbeln. Er nahm ihr alles.

„Das Tier versucht zu sprechen? Tiere können nicht sprechen, das weißt du doch Kalb. Du Tier kannst nur noch Laute von dir geben.“, höhnte der Mann und sah von ihr zu Alexa.

Wie gern hätte Claudia ihm geantwortet, aber er hatte ihr die Möglichkeit nicht nur zur Kommunikation genommen, sondern auch, sich ihm überhaupt irgendwie mitzuteilen.

Sie ließ verzweifelt den Kopf sinken, hob die gefalteten Hände, flehte ihn an und versuchte etwas wie „Bitte“ und „Gnade“ zu sagen.

In dieser Stellung streckte sie den Po extrem vor. Der Mann begutachtete dies und ging erneut einen Gegenstand holen.

„Dir Tier fehlt der Schwanz.“, sagte er nur lapidar und im selben Moment schob er ihr einen eingecremten kleinen Butplug in den Po. Am Ende des Plugs war ein Schwarz-Weißer Schlauch befestigt. Jetzt hatte das Kalb seinen Schwanz.

Als der Plug für sie völlig überraschend in sie einfuhr riss sie den Kopf wieder hoch, mehr erschreckt, als dass das dünne Ding wirklich weh getan hätte.

Sie sah in den Spiegel. Sah das was den Schwanz darstellen sollte. Das, was nun ihr Schwanz war. Sah den Schlauch, der sich aus ihrem Po hervorwölbte und mit dem Rest seiner Länge zwischen ihren Beinen baumelte. Ein vernichtender Anblick.

Sie konnte nicht mehr, ihr Geist weigerte sich, konnte es nicht mehr fassen und verarbeiten. Sie war so willenlos, das sie noch nicht einmal versuchte den Plug herauszudrücken. Im Gegenteil, sie kniff die Rosette fest zusammen und hielt in fest.

Immer wieder sah sie dies scheußliche Bild von sich im Spiegel. Warum setzte er immer noch einen drauf? Warum machte er dem nicht endlich ein Ende? Warum machte er ihr nicht endlich ein Ende? Fast hätte sie sich gewünscht auf der Schlachtbank zu liegen.

Mit etwas neuem in der Hand stand er plötzlich vor ihr und hob ihren Kopf etwas an. Sie bekam eine lederne Augenbinde umgeschnallt.

Es wurde dunkel, sie sah nichts mehr, Gott sei Dank auch sich nicht mehr im Spiegel, aber er nahm ihr erneut die Kontrolle über etwas von ihr. Er entzog ihr einen ihrer Sinne. Einen wesentlichen. Ohne sehen zu können, nur noch auf Gehör und Gefühl angewiesen war die Umgebung noch viel erschreckender und bedrohlicher.
Die ganze Situation bekam eine neue grausam gesteigerte Dimension.

Sie spürte, wie er ihr an Händen und Füßen Fesselmanchetten anlegte. Aber sie verlor sich zunehmend in der Dunkelheit.

Sie hatte das letzte gesehene Bild vor Augen, sie in der Mitte des Raums, noch hatte sie Orientierung.

Schnell verlor sie jedoch das Gefühl für Zeit und Raum. Er zog an der Nasenklammer und sie musste sich erneut auf allen Vieren in Bewegung setzen.

Sie wusste nicht, wohin er sie führte. Waren sie noch im Raum? Ging er mit ihr im Kreis? Wohin führte der Weg?

Sie versuchte sich an der Bodenstruktur, die sie beim Kriechen fühlte, zu orientieren.

Der weiche Teppichboden des Schlafzimmers wechselte plötzlich zu einem harten Belag. Sie verließen den Raum! Wohin? Warum?

Immer weiter kroch sie. Stieß gegen einen Türrahmen. Wieder änderte sich der Boden, wurde rauer. Wo waren sie jetzt?

Sie kroch weiter. Es roch anders, nach Stroh! Und dann hörte sie auch etwas strohig rascheln.

„Er bringt mich zurück in den Stall. Da sind die anderen! Oh mein Gott! Sie können mich sehen! So sehen! Ich werde vorgeführt. Kriechend. Als Schwarz-Buntes Kalb mit offenem Maul.“. Zu diesen Gedanken war ihr Hirn noch fähig.

Abrupt blieb sie vor Schreck stehen, wurde aber so schlimm an der Nase gezogen, das sie sich schnell wieder in Bewegung setzte.

Sie hatte kein Gefühl dafür, wie weit er sie in den Stall hineingeführt hatte, als er mit ihr stehen blieb. Wahrscheinlich waren sie genau vor den Boxen, damit nur ja jede sie sehen konnte. Oh, sie fühlte sich so erbärmlich.

Der Mann holte etwas. Anscheinend etwas großes schweres, das er dem Geräusch nach vor ihr abstellte. Er nahm ihre Hände auf und legte sie auf den Gegenstand.

„Leg dich da drauf!“, war sein Befehl.

Sie tastete das vor ihr stehende ab. Irgendeine Art Gestell schien es zu sein, mit einer flachen Platte oder Brett zu Oberst. Es war niedrig angebracht. Hätte sie gestanden, kaum auf Kniehöhe.

Langsam und vorsichtig legte sie sich bäuchlings auf das Brett, vor dem Gestell kniend.

Kopf und Po ragte im Liegen über das Brett hinaus.

Die gestreckten Arme wurden mit den Händen am Boden oder einer tiefer liegenden Brettverlängerung festgemacht. Die Knie wurden ihr leicht auseinandergespreizt, vorgeschoben und sie musste die Beine des Gestells dazwischen nehmen. Ein dann quer dahinter eingeschobener Besenstiel wirkte wie ein Sicherungssplint, so dass sie die Beine nicht wieder zurückziehen konnte.

Eine nicht nur unbequeme Haltung, auch ihr Unterleib mit ihrem Geschlechtsteil und dem noch immer „beschwanzten“ After musste sich ziemlich exponiert rausstrecken.

Er hatte sie auf einen Bock geschnallt.

Als dies erledigt war ging er zu A, die ihnen hatte folgen müssen. Sie sollte weiterhin nah dran bleiben und das Geschehen verfolgen. Deshalb kettete er sie an einen der in der Nähe baumelnden Schlachterhaken.

Er machte den Schritt zurück zu Claudia. Für das was er mit ihr vor hatte, war sie noch nicht vollständig präpariert. Er nahm ihr die Nasenklammer ab und was noch fehlte, waren Ohrstöpsel.

Und die praktizierte er ihr nun ein.

Nun konnte Claudia auch nichts mehr hören. Sie hatte keinen wahrnehmbaren Bezug mehr zu ihrem Umfeld. Sie war beschränkt auf Fühlen, Riechen und Schmecken und das war wirklich nicht mehr viel. So ziemlich alles was nun mit ihr geschehen würde kam unvorbereitet und überraschend.

Sie lag auf ihrem Brett und es dauerte, bis dann etwas geschah.

Plötzlich spürte sie etwas feuchtes, kaltes über ihren linken inneren Oberschenkel streifen. Das etwas stupste auch kurz gegen ihr Geschlechtsteil. Dann war es wieder weg.

Momente später spürte sie die selbe Berührung an ihrer Nase. An ihren aufgespannten Lippen.

Spürte einen Lufthauch, wie Atem!?

Es roch plötzlich anders. Sie roch etwas, konnte es aber noch nicht einordnen. Was war das?
Es stank nicht, roch aber dennoch intensiv. Ein Geruch wie..., wie..., wie ein TIER!!!!

Konnte das wirklich sein? Ein Tier? Sie wurde beschnüffelt von einem Tier? Das tat er ihr an? Er hatte ein Tier auf sie losgelassen?

In diesem Moment leckte ihr etwas über die Nase. Leckte ihr das Gesicht. „IIIGIT!“

„IHHHHHH!“, kreischte sie hervor, als ihr klar wurde, das ihr Maul sperrangelweit offen stand.

Das Tier leckte bereits über ihre Lippen, ihre Zahnreihe.

Drang ein!

Die Zungen berührten sich.

Ihr Mund wurde ausgeschleckt.

Ihr wurde übel, fast musste sie kotzen.

A hatte alles mit ansehen müssen. Wie der Mann, nachdem er sie festgebunden und vorbereitet hatte aus ihrem Stall in den Anschlussbau verschwand und wenig später mit einem großen kurzhaarigen Hund zurückkam.

„Mein Gott!“, war ihr herausgerutscht, „Das kannst du nicht machen! Fick sie, nimm sie ran, reiß ihr den Arsch auf, aber lass sie nicht von einem Hund begatten. Bitte, lass das Tier sie nicht besteigen. Du kannst sie doch nicht ernsthaft von einem Tier entjungfern lassen.“

„Tiere werden von Tieren gefickt.“, sagte er nur ruhig, „Und da ich noch keinen Bullen für das Kalb hab, muss ein anderes Tier eben herhalten und das übernehmen. Ich hatt´ schon genug Jungfernstiche, so doll ist das nun auch wieder nicht. Aufbohren kann ich sie mit „meinem“ nachher immer noch. Dann ist sie schon schön glitschig. Es ist doch geil, das Sperma seines Vorgängers zu verdrängen, selbst, wenn das von dem Hund hier ist.“

„Du Teufel! Die Schmach nicht von einem Mann, sondern von einem Tier vergewaltigt, erstmals genommen und entjungfert worden zu sein wird sie nie verwinden. Die geht glatt vor die Hunde.“

„Stimmt auffallend! Für den liegt sie jedenfalls bereit und er ist gut dressiert. Er weis was er zu tun hat.“

Er hatte sie soweit. Sie hatte sich mit Claudia identifiziert. Was ihr geschah fühlte nun auch sie so. A war am Rande ihrer Willenskraft angekommen. Claudias Demütigungen trafen sie genauso, da sie sich immer wieder an ihrer Stelle fühlte.

A hatte Angst um Claudia. Sie wusste nicht ob es nicht eh schon zu spät war, bei dem was er mit ihr gemacht hatte, aber wenn überhaupt noch was zu Retten war, dann jetzt. Würde der Hund sie ficken, würde sie damit nie und nimmer klar kommen.

„Lass sie. Tu ihr dass nicht auch noch an. Nimm mich. Ich tu´s. Lass den Hund mich ficken. Wenn du willst blas ich ihm auch einen, oder was immer du willst.“, bot sie sich ihm bettelnd an.

Er packte ihr Kinn und sein Gesicht war ganz nah vor ihr. „Ich komm drauf zurück. Aber überlegt dir dein Angebot gut. Beim nächsten mal könnte es ein anderes Tier sein. Stell dir vor ich besorg mir ´nen Bullen oder ´nen Hengst. Da wirst selbst du es schwer haben die mit deinen Löchern zu bewältigen.“

„Was geht sie dich an? Wenn sie seelisch dran kaputt geht, was kümmert dich das? Ich hab jetzt meinen Spaß mit ihr und werd ihn auch danach noch haben, auch wenn’s nur noch ihr Körper ist der nutzbar bleibt.“

„UND, mein Schatz, mit dir wär´s nur der halbe Spaß. Du bist viel zu maso und pervers, du bist ´ne sub und kein Kalb, du ziehst dir dabei glatt noch was. Also sei ein braves subbi und halt die Klappe. Entweder schau weg, wenn du´s nicht erträgst oder lass dich kicken und mach dir feuchte Gedanken.“

„Der da ist sowieso nicht mehr zu helfen, die hat längst ihren Knacks. Hast du das vorhin wirklich nicht gemerkt? Die Maulsperre hat ihr den Rest gegeben und das Genick gebrochen. Und dich hätte es fast auch erwischt, als sie ihren Schwanz bekam. Ich hab´s dir genau angesehen. Gut, dass du da noch die Kurve gekriegt hast. Wäre schade um dich gewesen.“

A war wie vor den Kopf geschlagen. Er hatte Recht. Mit allem hatte er Recht. Sowohl damit, das Claudia nicht mehr zu helfen war, als auch damit, das es auch sie fast gepackt und erwischt hätte.

Dennoch tat es ihr in der Seele weh, was er da noch mit ihr vor hatte. Es war fies, gemein und pervers. Sex mit Tieren war eh schon so eine Sache. Aber auch noch so? Unter den Umständen? Wehrlos von einem Tier vergewaltigt, besprungen UND AUCH NOCH entjungfert. Sie war schon ganz unten und er drückte sie noch tiefer hinab.

„Ja Herr!“, brachte sie noch heraus, bevor er das Tier auf Claudia ansetzte, die nichts von alldem gehört hatte und völlig ahnungslos war, bis die Hundenase erstmals ihren Schenkel berührte.

Nun hatte das Tier ihren Mund ausgeleckt. Plötzlich hörte es auf. Sie roch es auch nicht mehr. Sie wusste nicht, welches Tier sie da bearbeitet hatte, aber ob der Leckerei und der Größe der Zunge vermutete sie richtig einen Hund.

Wo kam dieser Hund bloß her? Keiner hatte ihn vorher gehört oder bemerkt, aber welcher Hof hatte keinen Hofhund. Er musste sich in ihren Stall gerade jetzt zum ungünstigsten Zeitpunkt eingeschlichen haben. Endlich hatte der Mann das Tier wohl verscheucht, Dies grausame Vorspiel ein Ende. Dachte Claudia naiv.

Warum war sie schließlich so gefesselt? In dieser fickgeeigneten Position.

Ihr wurde der Kunstschwanz aus dem Arsch gerissen.

Worauf wartete er noch? Warum nahm er sie nicht endlich? Oder war es etwa nicht er, der sie nehmen und entjungfern würde?

Ein böser Verdacht beschlich sie. War der Hund kein Zufall, war er etwa absichtlich da?

Er würde doch nicht etwa...? ... sich DAS entgehen lassen ... - ... den Jungfernstich... - ... durch einen Hund?...

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen. Sie spürte ihn wieder. Eindeutig beschnüffelte er ihr Geschlechtsteil, sie spürte seinen Atem an ihrem Schamlippen. Und dann leckte er sie, leckte ihre Pussy. Intensiv und lange, die Schamlippen, durch den Schlitz, immer wieder über ihre Klit und die Zungenspitze bohrte sich mehrmals sogar tief in ihren Eingang.

Seine Pfote kratze an ihrem Bein, über ihren Po und auch über ihre Muschi. Dann spürte sie beide Pfoten auf ihrem Po liegen, während sich seine Schnauze wieder zwischen ihre Beine drängte und sie erneut hart leckte. Die Zunge war so rau.

Plötzlich spürte sie Gewicht auf ihrem Po, dann, wie sich der Hund mit der Brust weiter ihren Rücken hinaufschob. Er war schwer, musste groß sein. Seine Pfoten lagen auf ihren Schultern. Er musste zwischenzeitlich auf den Hinterläufen stehen.

Sie spürte ihn mit dem Hinterteil wackeln.

Panik befiel sie. Das Tier bestieg sie. Würde sie begatten wie eine läufige Hündin. Sie zerrte an ihren Fesseln. Schrie.

Sie spürte bereits sein Glied an ihrer Pussy. Immer wieder prallte es in ihren Fickschlitz, den Fotzeneingang suchend. Und dann traf es.

Der Hundepenis rammte sich vollständig in sie hinein und zerriss ihr dabei das Hymen. Sein Ding fühlte sich erstaunlich groß an. Es spreizte sich voll auf. Der Hund rammelte sie bereits. Es tat weh, aber er rammelte weiter und dann brach Claudia in sich zusammen. Sie hatte sein heißes Sperma in sich abspritzen fühlen und nach noch ein paar Stößen glitt das Tier von ihr herunter.

Dem Mann wuchs beim Zusehen eine ordentliche, harte Latte.

Nachdem der Hund sie begattet hatte, machte er brav Platz und bekam als Belohnung sein Leckerli.

Der Mann hockte sich auf den Boden hinter Claudia und saß auf den Fersen.

Er sah zu, wie ihr langsam rosa Glibber aus der Möse lief, die Mischung aus ihrem Jungfernblut und dem Hundesperma.

„Meinst du nicht auch, das sie jetzt noch genauso eng ist, wir vor ein paar Minuten? Nur schon geknackt und gebrauchsfertig und klatschnass.“, meinte er zu A.

Er zog den Hund heran und ließ ihn erst seinen Schwanz nass lecken und dann Claudia die Fotze sauber.

Dann richtete er sich zum Knien auf und setzte seinen Schwanz an ihrem Fotzeeingang an.

Er stieß in einem Schwung in sie hinein. Schnell verschwand die komplette Länge seines Harten in ihr. Dabei machte es ein matschendes Geräusch, wie, wenn man eine überreife Tomate zerquetscht, als sein eindringender Schwanz das überschüssige Sperma und Blut aus ihrem Ficktunnel presste.

Sie spürte den Eindringschmerz, den sein dicker Schwanz verursachte. Es war als würde sie ein zweites Mal entjungfert und dabei unglaublich gedehnt. Ihr Unterleib bockte kurz reflexartig und sie stöhnte auf.

„WOW! Ja, die ist eng wie ein Arsch“

Er gönnte sich einige tiefe Stöße, und kurze schnelle Ficks, jeder beleitet vom satten, schmatzenden Geräusch, der Nässe in ihr.

Claudia bekam außer dem Gefühl gefickt zu werden sonst nichts mit. So richtig gefiel es ihr nicht, wie er da in ihr rummachte. Es war ein völlig neues, fremdes Gefühl etwas in der Möse zu haben. Wie er zustieß war unangenehm und teilweise etwas schmerzhaft, aber erträglich.

Dennoch weinte sie innerlich. Ja, sie hatte sich ihm angeboten, aber dennoch war es für sie eine Vergewaltigung.

Vor allem weinte sie aber über die Nummer, die er ihr mit dem Hund angetan hatte. Damit hatte er sie derart herabgewürdigt, das nagte noch immer in ihr und machte sie betroffen.

Das schlimme war ja nicht nur, das sie überhaupt von einem Tier gefickt worden war, sondern es auch noch ihr erster Fick war. Sie war verdammt noch mal von einem Hundepenis entjungfert worden und das Vieh hatte dann auch noch in ihr abgespritzt.

Diese Schmach war ungeheuer. Er behandelte sie ernsthaft wie ein Tier. Ließ sie von irgendeinem Vieh bespringen und stellte sich selbst erst in die zweite Reihe.

Sie befürchtete das Schlimmste. Was er einmal getan hatte, würde er wieder tun. Und es verhieß nichts Gutes dafür, wie er wohl mit ihr umgehen würde.

Der Gedanke erneut von dem Hund oder irgend einem anderen Tier besprungen zu werden machte sie wahnsinnig. Ein nichtmenschlicher Penis in ihrer Muschi, gar dessen Samen – BRRRR!
Das ER sie jetzt fickte machte es nicht wieder gut, denn eindeutig benutzte er sie nur, um sich abzureagieren und zu befriedigen.


Außer wimmern und Wehklagen konnte sie nicht viel an Geräuschen beitragen, während er sie Fickte. Wenn er sie hart stieß, stöhnte sie oder es trieb ihr laut und stoßartig die Luft aus den Lungen. Mit ihrer Maulsperre gingen gerade mal „Ahhs“ und „Ihhhs“.

Er fickte und fickte, es nahm für Claudia kein Ende und es kam ihr endlos vor.

„Und jetzt ist Arschfick angesagt für das Kalb. Mal sehen, ob sie das auch so wegsteckt.“, meinte er nach mehreren Minuten.

Er presste seine Eichel fest gegen ihre Rosette. Er hatte nicht die Absicht Rücksicht walten zu lassen, sondern wollte ihn ihr mit aller Gewalt, Kraft und Härte bis zum Anschlag reinhämmern.

Claudia spürte den Wechsel und wusste sehr wohl, wo er da nun auch noch rein wollte. Er ließ aber auch nichts an Degradierung aus. Vor allem fürchtete sie sich aber vor dem Schmerz. Seine Finger waren schon heftig gewesen, als er sie ihr noch im Auto hineingeschoben hatte.

Aber jetzt, sein dicker Penis! Ihr drohte ein echter und erneut schmerzhafter Angriff auf ihren Körper. Wie alle anderen vor ihr auch, versuchte sie noch es durch Powackeln zu verhindern, aber...

Er presste sich gegen sie und sein glitschiger Schwanz flutschte nur so in ihr Gedärm.

„Huih! Das Loch von dem Kalb ist ja noch geiler. Super, super eng. Ja, so ein Arschloch macht richtig Spaß.“

Der Schmerz, den er verursachte war unglaublich. Claudia bäumte sich auf in ihren Fessel. Sie schrie nicht, sie brüllte in den höchsten Tönen. Ein unglaublich starker Schmerz durchraste sie, wie verursacht von gleichzeitigem Zerreißen, Zerschneiden, Stechen und Brennen. Vor allem hielt der Schmerz an, er wurde nicht schwächer, geschweige denn ging.

Jede kleinste seiner Bewegungen ließ ihn sogar noch anschwellen.

Sie schrie und schrie, mal lauter mal leiser. Wenn er gerade mal in der Bewegung verharrte, hechelte sie nach Luft oder stieß sie heftig aus.

Der Schmerz wollte nicht weichen. Er vergnügte sich fickend in ihrem Hintern und tat damit alles dafür das ihre Qualen nicht endeten, ganz besonders wenn er sich völlig aus ihr zurückzog nur um erneut die Rosette zu durchstoßen.

Für Claudia viel zu viele Minuten musste sie dies Martyrium ertragen.

Sie war schon halb wahnsinnig vor Schmerz und einer Ohnmacht nahe, als es sich dadurch linderte, dass er sie nun abwechselnd in Fotze und Arsch fickte, bis er lauthals schließlich in ihrer Fotze kam.

Nur langsam entspannte sich Claudia, ihre noch immer stark schmerzende und brennende Rosette erinnerte sie zu sehr an das gerade Geschehene und vor allem daran, dass das wohl kaum das letzte mal gewesen sei, sondern erst der Anfang.

Sie mochte gar nicht daran denken, das er sie irgendwann erneut im Po nehmen würde. Aber sie hatte den Eindruck, als wenn ihm ein Arschfick mehr Spaß machte, als in die Möse.
Sie war jung, eng, bis eben noch Jungfrau, fruchtbar und die Verhütung würde bald nicht mehr wirken, was gefiel ihm an ihrer Möse nicht?

Warum hinten rein? Weil kaum eine Frau das wollte? Weil´s so weh tat? Weil sie meist nichts davon hatte?

Erniedrigung? Macht? Schmerz? Hier und jetzt sicher!

Jetzt endlich hatte er sie gefickt, lange hatte er sich Zeit genommen, bis er es tat. Sie fragte sich was nun geschah, wo er erst mal mit ihr fertig war – abspritzmäßig. Sie hoffte, das ganze habe nun fürs Erste ein Ende und er würde nicht noch irgendwas mit ihr machen.

Sie war fertig, fix und fertig, auch körperlich. Mehr konnte sie nicht ertragen.

Lange vorher schon war ihr Widerstand gebrochen und hatte sie sich aufgegeben. Sie hätte getan was immer er gewollt hätte, aber sie konnte sich ihm mit der Maulsperre nicht mehr mitteilen. Die nach dem Setzen der Maulsperre noch folgenden weiteren Erniedrigungen, das Vorführen vor den anderen Mädchen, der Hund, waren insoweit nicht mehr nötig.

Aber sie hatten dennoch einen noch vertiefenderen Effekt bei ihr. Besonders die Entjungferung durch den Hund und der erst danach durch ihn erfolgende Fick. Sie war nun zu absolut allem bereit, ohne wenn und aber. Sie würde mit sich oder anderen tun was immer verlangt würde. Ihre Bereitschaft zu gehorchen, ging nun weit über das Maß hinaus ihm und seinem Schwanz zu dienen und sich ficken zu lassen. Jegliche Moral, Unrechtsempfinden und sogar Selbstschutz war erloschen.

Sie würde sich nicht nur kaputt, sondern sogar tot ficken lassen, wenn er es so wollte, sich selbst verletzen oder töten, wenn er es wünschte und skrupellos es auch einem der anderen Mädchen antun, wenn es ihr befohlen würde.

Der Hundefick hatte sie vom Abgrund entgültig in den Orkus gespült.

A versuchte, um es zu verstehen und damit klar zu kommen, die letzten Stunden Revue passieren lassen.

Claudia hatte so gebettelt, er möge ihr nicht weh tun und augenscheinlich hatte er dies, vom Arschfick abgesehen, der immer weh tat beim ersten mal, auch nicht getan. Selbst ihre Entjungferung hatte nicht er vollzogen.

Dennoch hatte er ihr weh getan. Sehr, sehr weh sogar. Nicht durch körperliche Handlungen, aber er hatte sie gedemütigt und erniedrigt, wie und wo immer er konnte. Ihre Seele hatte mehr gelitten als ihr Körper hätte leiden können.

Er war ein Teufel. Ein richtiger Teufel, so wie er vorgegangen war und was er ihr angetan hatte.

Demütigung – Demütigung – Demütigung.

Und, wie er selbst gesagt hatte, war die arme Claudia schon früh gebrochen, aber dennoch setzte er sein grausames Spiel mit ihr weiter fort. Bis jetzt.

Selbst die einzige wirkliche körperliche Aktion gegen sie, gefickt zu werden, war dominiert vom Demütigungs-Kontext.

Als erstes besprungen entjungfert und besamt von einem Hund. Alleine schon das, wie entsetzlich.

Das sie ein Nichts sei, bewies er ihr schon dadurch, das es ihn nicht scherte, das ihre Fotze noch von seinem Vorgänger warm und nass war. Es ihn nicht kümmerte sofort in das Hundesperma rein zu ficken. Aber sie eben erst als Zweiter fickte.

Natürlich war auch der Arschfick reine Demütigung, generell, weil er ihn länger fickte als ihre Fotze und es äußerst hart und brutal tat, mit möglichst viel Schmerz für sie.

In ihrer Fotze abzuspritzen, war auch wieder konsequent demütigend. Nicht nur es in ihr zu tun, sondern gerade dort. Es zeiget ihr das ihn Verhütung und ihre Angst nicht interessierten, dass er es nicht nur billigend in Kauf nahm, sondern gar beabsichtigte sie zu schwängern.

Noch ahnte sie jedoch nicht, das die Auswirkungen seiner Handlungen in Claudia noch viel gravierender waren, wie sehr sich ihr Wesen radikal verändert hatte. Claudia war nicht nur einfach zu einer Konkurrentin mutiert, sie war gefährlich. In seinen Händen und unter seinem Befahl war sie mehr als ein Werkzeug, eine Maschine, sie war eine Waffe.
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Old 02-13-2010, 05:47 AM   #32
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Old 02-15-2010, 04:30 AM   #33
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here is what comes out of the Google tranlator german-english by automatic translation, the first few lines of chapter 20:

A rose, and walked over to Claudia.

The still kneeling with his head bowed low to the ground and waited anxiously to see what would come, although they had heard what her husband had said to A..

A stooped and touched her with his hand on the shoulder. "Come on, we just go swimming again."

Claudia got up and slowly got up with the help of A. She looked at A, then the man and then A.

"Will he asked me ...?", A with incomplete record.

A does not know what to answer them, let alone exactly what the man had. He would fuck her was as safe as the Amen in church. But fuck, or rape, much or little pain, he would take into consideration a certain way or he would treat them like everyone else and Claudia destroyed by it?

In Claudia's condition, they dare not even tell her, "Yes, he will fuck you.", So they would rather silent.

"Come on!" Said A's arm and pulled her with him. "Before he's still change his mind. You need a bathroom urgently. "Smiling, she turned up her nose.



if this is good enough for a basic understanding, just share the work between all who are interested, a tiny bit of organisation to be done...

Those who understand both languages could help with the difficult parts?

norgerabo
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Old 02-12-2011, 02:35 AM   #34
Bato75
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Hallo , ich bin neu hier auf dem Board und habe deine Story Wanderung ins verderben gelesen und finde sie einfach "hammerstark".

Gibt es noch weitere Fortsetzungen, oder wei jemand wo man sie finden kann ???


mfg Bato75
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