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Old 11-02-2007, 08:38 AM   #1
Macchiavelli
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Question Wanderung ins Verderben

I´ve read several of the published stories. Quite a lot I found good and often stimulating

Admittedly half the time I had to use a dictionary. My english has become very rosty since schooldays and my last visits. It´s just good enough for reading, but not to write a story in english.

I hope it´ll be ok to publish a story in german?
It seems to me, because of some german vocal nicknames, that some of you will be able to read it, (may be translate it?)

So I will start publishing, beginning soon.
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Old 11-02-2007, 08:59 AM   #2
Macchiavelli
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Default Part 1

© by Macchiavelli, 2007

Wanderung ins Verderben

In dem Internat waren nur Mädchen untergebracht.

Was passiert war, klärte sich später nie. Tatsache war jedoch, das einige Mädchen der oberen Klassen und die begleitende junge Erzieherin zu einem Wanderausflug aufbrachen, nie am Ziel ankamen und niemals zurückkehrten. Spurlos war und blieb die 5er Gruppe von der Bildfläche verschwunden.

Maria war eine 25 jährige Novizin, die von ihrem Kloster in dem Kinderheim als Erzieherin eingeteilt war.

An diesem warmen Sommertag ließ ihr Äußeres nicht auf ihren klerikalen Hintergrund schließen. Eine kleine Wanderung sollte es werden. Sie trug daher feste Schuhe, kurze Jeans und ein T-Shirt, denn heiß sollte es an dem Tag werden.

Ihre rückenlangen brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Hübsch und geil sah sie mit ihren 170 cm Größe und ihrer schlanken Figur aus. In ihrer engen Jeans malte sich ein knackiger Arsch ab und ihr T-Shirt war ausgebeult von zwei großen, vielversprechenden Halbkugeln.

4 Mädchen unterschiedlichen Alters begleiteten sie.

Claudia war die Jüngste, gerade 18. Nur 150 cm groß und von Gesicht, Aussehen und Figur noch wie ein Mädchen, mit langen blonden, zu einem Zopf geflochtenen Haaren. Auch sie hatte Shorts und ein T-Shirt an.

Julia war mit ihren 18 ½ weiter entwickelt. Ihr Körper war zwar auch noch irgendwie mädchenhaft, aber dem Gesicht sah man den Übergang zur Frau schon an. In ihrer Shorts steckte noch der kleine mädchenhafte Arsch. Ihre Bluse aber wölbte sich schon vielversprechend.

Alexa war 19. Ausgewachsen und fraulich ausgereift.
Rebellisch hatte sie den kleinsten Mini angezogen, den sie hatte. Knapp, als wäre es nur ein breiter Gürtel, bedeckte er gerade eben ihre Pobacken. Tief saß er auf ihren Hüften so dass die Bändel ihres Ministrings sichtbar oberhalb des Rockbundes verliefen. Der weiße Stoff und das kleine Rückendreieck des Strings malten sich leuchtend von ihrer tiefbraunen Haut ab.

Bauchfrei war ihr zu wenig, so hatte sie ein eng anliegendes kurzes Bustier aus Stretchmaterial angezogen. Vom Rockbund bis zum Saum des Bustiers war, von den Hüften bis zur Brust, kein Stückchen Stoff.

Jeder sollte ihr Bauchpiercing und ihr Rückentatoo sehen und wenn sie sprach blitzte zudem die Kugel ihres Zungenpiercings.

Unzufrieden mit der Größe ihrer Titten quetschte sie ihre ohnehin schon reichliche Fülle von guter B, fast C-Größe, auch noch in ein, eine Nummer zu kleines, Bustier, um ihre noch mädchenhaft festen und spitzen Titten noch größer wirken zu lassen.

Bea war Alexas beste Freundin, fast 20. Groß schlank und mit den Proportionen einer jungen Frau. Ihr Mini war nicht ganz so knapp und auch ihr Top war „nur“ bauchfrei. Sie beneidete Alexa um ihre jetzt schon so großen Titten. Ihre waren kleiner geblieben, hatten dafür aber sehr große Warzenvorhöfe.

Mit 4-5 cm Durchmesser waren sie überproportional zur Größe ihrer Titten und zu allem Überfluss gekrönt von zwei großen Nippeln. Hart und erregiert waren es mit mind. 2 cm Länge ordentliche Zitzen.

Für dieses Gesäuge hätte sie lieber entsprechend große Euter gehabt.

Der Mann, in den 30ern, kannte ihren Wanderweg, hatte er ihn ihnen doch selbst empfohlen. Auch wusste er, wann sie gehen wollten und in etwa wie viele von ihnen unterwegs waren.

Er hatte etliche Tage Zeit alles vorzubereiten. An einem Forstweg würde er sie abfangen.

In einem Waldstück des Weges hatte er Netze in den Bäumen aufgehängt. Sein Wagen stand 2 Kurven weiter. Für alle erdenklichen Möglichkeiten hatte er vorgesorgt. Knebel, Handschellen, Fußfesseln, Seile lagen parat, genauso wie er Messer, Pistole und Elektroschocker dabei hatte.

Sie alle auf einmal einzufangen war der schwierigste Teil an der Sache. Er war darauf eingestellt, wenn nicht alle im Netz gefangen wären, Ausreißer einzufangen.

Er wartete auf die Gruppe und schließlich kamen sie um die Kurve. Wie er es erhofft hatte gingen sie in 2 Gruppen, à 2 und 3, direkt hinter einander. An der vorgesehenen Stelle löste er das Netz aus. Auf Anhieb hingen alle darin.

Großes Gezeter und Geschrei begann, die Mädchen waren völlig überrascht. Alle zappelten herum und so war es keiner möglich ohne fremde Hilfe aus dem Netz zu entkommen.

Schnell und effektiv holte der Mann eine nach der anderen unter dem Netz her.

Immer bäuchlings liegend, die Beine zuerst, zog er sie darunter heraus. Sobald er ihre Füße hatte, wurden sie gefesselt. Danach schnappte er sich schnellstens ihre Arme und fesselte ihre Hände hinter dem Rücken.

Nach wenigen Minuten lagen alle wehrlos auf dem Weg, zwar keifend, schimpfend und schreiend, aber sollten sie, hier im Wald hörte sie niemand.

Auch an das Problem sie zum Auto zu bringen hatte er gedacht. Gehen konnten sie nicht. Tragen wollte er sie nicht und eine sich wehrende Frau dahin zu schleifen war auch nicht leicht.

Die Lösung war eine Schubkarre.

Von Ruhe konnte keine Rede sein, denn die Mädchen schrieen und kreischten herum, beschimpften und drohten ihn oder riefen um Hilfe.

Da schon praktisch aufgereiht und alle mit dem Gesicht nach unten, bekam nun jede erst noch ihren Knebel, bevor er sie, eine nach der anderen, in die Schubkarre legte und die paar Meter zum Transporter brachte.

Dort legte er sie, mit dem Rücken nach unten, auf die Ladefläche, sammelte zum Schluss das Netz ein und verwischte alle Restspuren.

An Händen und Füßen gefesselt lagen schließlich alle Mädchen nebeneinander auf der Pritsche.

Jetzt konnte er sich seinen Fang in Ruhe ansehen. Er stieg in den Wagen. Über ihnen stehend ließ er den Blick von links nach rechts, über die vor ihm ausgestreckte Beute gleiten.

Mal blieb sein Blick an einem hochgerutschten Rock, mal an einem prall gefüllten Shirt oder an einem Bauchnabel hängen, bevor er sich jedes Mädchen genau ansah.

Von Kopf bis Fuß sah er sie an und taxierte sie. Keinem der Mädchen entging es, wenn sie an der Reihe war und auch nicht, das sich dies bei den anderen wiederholte.

Unübersehbar war, wo sein Blick hängen blieb und was er sich besonders intensiv ansah.

Neben ihrem Gesicht waren es bei allen Mädchen zwei Stellen, auf die er starrte. Zuerst auf ihren Schritt und dann auf ihre Brüste.

Die Mädchen waren angewidert und erschreckt. Sie kamen sich vor wie ein Stück Vieh, das begutachtet wurde. Objekte, die auf Brauchbarkeit eingeschätzt wurden.

Die Mädchen wurden ängstlich, vor dem, was er mit ihnen vorhatte, angesichts der Stellen ihrer Körper auf denen sein Blick verharrte und sie mit den Augen regelrecht auszog, obendrein noch begleitet, mal von einem süffisanten Lächeln, einem geilen Blick, sich mit der Zunge leckenden Lippen oder einem Griff in seinen Schritt.

Die Mädchen ahnten zu Recht nichts gutes. So, wie er sie alle ansah, würde es wohl nicht um Lösegeld gehen, sondern um sie – ihre Körper.

Und wenn es nur um ihre Körper ging, gab es nur eine Möglichkeit, wofür ein Mann den Körper einer Frau will – Sex und Gewalt. Sie alle würden wohl vergewaltigt und zu Handlungen gezwungen werden und wer weiß, was er noch mit ihren Körpern vorhatte oder ihnen antat.

Schon diese Blicke schüchterten die Mädchen und ließen sie nervös werden.

Last edited by Macchiavelli; 11-04-2007 at 10:45 AM. Reason: Korrekturen
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Old 11-02-2007, 09:06 AM   #3
Macchiavelli
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Default Part 2

Julia lag links als erste in der Reihe. Ihr Augen bekamen einen ängstlichen Ausdruck, als er sich zu ihr herunterbeugte und sich seine Hände ihrem Oberkörper näherten.

Entsetzt schrie sie unter ihrem Knebel auf und rutschte herum als seine Hände, mit den Worten, „Dann zeig mal was du zu bieten hast, Fotze – her mit den Titten“, in den Ausschnitt ihrer Bluse packten und sie nur Sekunden später komplett aufgerissen war.

Nun unbedeckt reckten sich ihm ihre jungen, festen Brüste entgegen, an deren Spitzen ihre kleinen hellrosa Brustwarzen saßen.

Schnell legten sich seine großen Hände auf ihre Brüste, tasteten sie ab und drückten sie.

„Brauchbar.“, sagte er, „Ein bisschen kann man selbst mit so beschissenen Minititten anfangen.“

Julia war entsetzt über die Dreistigkeit des Mannes, ihr einfach so die Brüste frei zu legen und sie anzugrabschen.
Sinnlos, da er ihren Bewegungen mit den Händen leicht folgen konnte, versuchte sie den Oberkörper weg zu drehen und seinen Händen zu entkommen.

Doch, je mehr sie sich zur Seite drehte, um so fester packte er zu und zerrte sie an ihren Titten zurück in die Rückenlage, was Julia durch verstärktes Quicken und Schreien unter ihrem Knebel quittierte.

Nur einmal hatte sie bislang einem Jungen ihre Brüste gezeigt und erst nach langem Betteln durfte er sie berühren und streicheln. Als er sie geküsst hatte zog Julia ihr Shirt wieder herunter und das war es. Ansonsten war Julia völlig unerfahren und unberührt – Jungfrau in jeglicher Hinsicht.

Ihre Brüste waren oft sehr empfindlich, ganz besonders die Nippel, weshalb Julia, wenn sie es sich selbst machte, oft nur eine Hand auflegte oder sich nur zart streichelte.

Der Mann aber packte einfach zu, sogar sehr fest. Er tat ihr weh.

Er nahm seine Hände kurz fort und sah sich ihre Titten nochmals an.

„Funktionieren die Nippel schon?“, sagte er. Es war für Julia eher die Ankündigung das er an die nun rangehen würde, als eine tatsächliche Frage.

Beim Betrachten ihrer Titten hatte der Mann festgestellt, dass sich bei ihren Nippel noch gar nichts getan hatte. Noch völlig weich waren sie noch in der Mitte ihrer Brustwarzen eingebettet und hoben sich nur als ganz, ganz kleine Erhebung davon ab.

Julia wurde Angst und Bange beim Gedanken, das er ihre empfindlichen Nippel packen wollte.

Seine Hände schnellten vor. Die Daumen spreizte sich ab, die Zeigefinger streckten sich aus.
Mit diesen, jeweils aus Daumen und Zeigefingern bestehenden, Zangen packte er ihre Brustwarzen. Seine Fingerspitzen rieben von Rand der Warzen zum Zentrum, wo sie sich schlossen, den kleinen Knubbel ihrer Nippel packend.

Julia quiekte und versuchte zu strampeln. Den Oberköper zu bewegen wagte sie nicht.

Ihre Nippelchen waren fest gepackt und der Mann zog an ihnen, drückte und rollte sie, solange, bis die kleine Fleischstücken zwischen seinen Fingern hart geworden waren.

Es tat Julia richtig weh. Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her und schrie in ihren Knebel.

Dann ließ der Mann los um sich ihre Nippel anzusehen. Klein, kaum 1 cm ragten sie heraus.

Julia war erleichtert, im Glauben es hinter sich zu haben und weinte vor sich hin.

„Du verdammte Jungfotze! Größer werden die nicht? An die Euter von euch Schlitzpisserinnen gehören anständige Zitzen, zum Melken und Mehrfachpiercen. Mit den scheißkleinen Dingern kann man ja kaum was machen.“, sagte der Mann.

Julia schrak zusammen. Sie konnte doch nichts dafür, dass bei ihr alles so mädchenhaft klein war. Sie ahnte aber, das da noch was nachkommen würde und er noch irgendwas an ihr machen würde und davor hatte sie Angst.

„Die taugen nur um dir richtig weh zu tun. Dann geil ich mich eben an deinem Gezappel, der Angst in deinem Gesicht und deinen Schmerzensschreien auf, bevor ich dich Fotze ficke. Du willst doch einen maximal großen Schwanz mit deinen Löchern wichsen und befriedigen und mit ´ner anständigen Ladung Sperma gefüllt werden.“

„Mh -Mh! Mh – Mh!“, kam immer wieder aus ihrer Kehle während sie dabei verneinend vehement den Kopf schüttelte.

Er schlug sie mehrfach kräftig ins Gesicht.

„Du Drecksnutte sollst dich mir anbieten damit ich mich an dir aufgeilen kann. Los! Nicken und Brust rausstrecken. Biet mir deine Scheißtitten an.“, befahl er ihr.

Julia wusste überhaupt nicht was sie tun sollte. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. Er wollte ihr weh tun und sich an ihrer Qual und ihren Schmerzen aufgeilen. Sie wollte keine Schmerzen.

Er konnte jederzeit einfach zupacken und mit ihren Titten und Nippeln tun was immer er wollte. Aber dieser Sadist wollte, das sie ihm ihre Titten dafür auch noch aktiv anbot.

„Mach! Titten vorstrecken und Nicken! Ich warte nicht mehr lange, sonst...“ und dabei schlug er sie erneut ins Gesicht mit einem abschließenden harten Schlag zwischen ihre Beine.

Julia war davon völlig benommen. Der letzte Schlag hatte sehr weh getan.

„Gib mir deine Milchkannen!“, brüllte er sie an und fummelte mit seinem Messer vor ihrem Gesicht rum, „oder du hast sie die längste Zeit gehabt!"

Dabei hatte er das Messer bereits unter ihre Shorts geschoben und bis in den Schritt aufgeschlitzt.

Als sie endlich in der Lage war zu reagieren hatte er ihr die Shorts bis zu den Knöcheln heruntergezerrt, den kleinen Slip zerrissen und ihre kaum behaarte Fotze frei gelegt.

„Wenn du leben und die nächste Stunde erleben willst, dann jetzt her mit den Titten!“, brüllte er, „Oder ich vergnüg mich anderweitig mit deinem Körper.“

Der Klang in seiner Stimme machte ihr deutlich, das er das nicht nur so dahersagte. Er würde genau das tun, was er gerade angekündigt hatte und das sicherlich auch mit Vergnügen.

Sterben und das auch noch so grausam wollte Julia in gar keinem Fall. Allen Mut und Kraft zusammen nehmend begann sie zu Nicken und streckte ihre Brust heraus.

„Brav“, sagte er. Er setzte sich auf ihren Bauch und Julia musste zusehen, wie sich seine Hände erneut nach ihren Brüsten ausstreckten.

Er verdrehte seine Hände soweit nach innen, dass seine Daumen außen und seine Zeigefinger innen waren und ergriff ihre Nippelchen. Wie zwischen zwei Schraubstockbacken wurden sie von seinen Fingern gequetscht, gleichzeitig zog er stark an ihnen.

Julia schrie. Warf den Kopf in den Nacken, schüttelte ihn verneinend und machte erneut abwehrende „Mh-Mhs!“

„Ja, komm, schrei für mich!“, sagte der Mann. Nun entlockte er ihr stärkere und schwächere Schreie und Gequieke, in dem er unterschiedlich stark an ihren Nippeln zog, stärker und schwächer quetschte und ihre Nippelchen brutal molk.

Während sie nach Vorgabe seines Rhythmus schrie, zappelte sie soweit es ging mit dem Oberkörper und auch ihre Beine zuckten im Schmerz.

Julia hatte starke Schmerzen. Je öfter er an ihren Nippel zog, um so stärker zerrte er sie aus ihren Titten heraus. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, je ruckartiger er an ihren Nippel zog.

Julia geriet bereits in Panik den bei jedem kräftigeren Ruck glaubte sie, das er ihr JETZT die Brustwarze herausriss oder die Nippel abriss. Der Mann wusste aber genau, wie weit er gehen konnte, dass sie zwar dunkelrot und blau vom Quetschen waren, aber weder Platzten noch zu Matsch zerdrück wurden. Die Haut der Warzen durfte maximal nur leicht einreißen, sonst würden die Nippel tatsächlich abreißen und er wollte sein Spielzeug doch nicht gleich zu Anfang kaputt machen. Das hatte Zeit bis viel später, wenn er es überdrüssig war sie zu ficken und als Spermabehälter zu benutzen.

Dann würde er die Mädchen entweder am Stück lebend verkaufen, oder an Liebhaber Einzelteile.

„Ja Fotze, schrei! Mach mich scharf! ´Nen Halbsteifen hab ich schon. Jetzt sorg dass er hart wird. Brüll, Staccato und Fortissimo. Jetzt geht´s erst richtig los.”

Er drehte seine Hände zurück und verdrehte Julias gepeinigte, gestreckte Nippel zunächst um 90 Grad. Seine Handdrehung hörte jedoch nicht auf und als die Hände senkrecht standen waren ihre Nippel bereits um 180 Grad verdreht.

Ungeheurer Schmerz jagte durch Julias Titten, explodierte in ihrem Brustkorb und raubte ihr den Atem. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihr ganzer Körper bockte, den Kopf tief im Nacken brüllte sie in den Knebel.

Der Mann war aber noch nicht zu Ende. Noch weiter nach außen drehte er seine Hände und verdrillte ihre Nippel noch stärker.

Julia schrie, brüllte, weinte, bockte. Unaufhörlich verdrehte ihr der Mann immer wieder die Nippel.

„Ja, du Sau, das macht dir Spaß, bei mir für ´nen Harten zu sorgen und mich aufzugeilen. Das darfst du jedes Mal machen; bevor ich dich ficke.“

Als Julia zu Brüllen anfing, kam Unruhe bei den anderen Mädchen auf, ob der Brutalität seines Vorgehens und der offensichtlich starken Schmerzen, die die kleine Julia litt.

Er sah zu den Mädchen und sagte zu ihnen „Guckt nicht so blöd ihr spermaschluckenden Arschfickerinnen. Genauso werdet ihr mich auch aufgeilen und wenn ihr nicht laut genug schreit oder nicht tut was ich will, mach ich dasselbe mit dem kleinen Knopf eurer Klit.“

Plötzlich ließ er Julias Nippel einfach los und sie fiel zurück auf den Boden des Lasters.
Nachdem er ihre Nippel Etliche Minuten lang malträtiert hatte, brannten sie wie Feuer, waren tiefrot und blau.

„Das war schon ganz nett“ meinte er

Der Mann stand von ihr auf und zog sich aus. Die Mädchen sahen nun seinen großen, überdurchschnittlich dicken und langen Schwanz. Ein imposantes aber für die Mädchen auch erschreckendes Gerät.

„Na, wer von euch Fotzen will ihn in den Arsch gerammt bekommen und die Erste sein, die mit ´ner Ladung gefüllt wird?“ fragte er in die Runde.

„Irgendeine von euch verfickten Dreckssäuen, die keine Analjungfrau mehr ist? Ich bekomm´s doch raus!“

„Ach ja! Apropos Jungfrau! Lass doch mal nachsehen.“ meinte er nochmals zu Julia gewand.

Die wurde schlagartig kreidebleich. Sie sah den nackten Mann mit seinem harten großen Knüppel in der Hand vor sich stehen. Sie war sich sicher, das er ihn jetzt bei ihr benutzen wollte. Das sie jetzt vergewaltigt würde und wohlmöglich auch noch anal.

Ihr Magen krampfte sich zusammen, ihr wurde übel vor Angst. Sie presste die Pobacken zusammen und kniff die Rosette zu. Ihre Beine schlossen sich engst möglich und ihr gesamter Unterleib verkrampfte.

All ihre Versuche ihm den Zugang zu ihren Löchern zu verwehren waren aber sinnlos, denn er packte ihre Beine und drehte sie daran auf den Bauch. Von hinten kam er im Liegen problemlos trotz zugekniffener Beine an ihre Löcher heran.

Und schon saß er auf ihren Unterschenkeln sitzend auf ihr.

Julia war sich sicher, dass es nun passieren würde. Sie konnte ihn nicht mehr sehen und was da hinter ihr vorging.

Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Sie sah ihn, nackt wie er war, auf sich sitzen. Jetzt, jetzt würde er nach seinem Schwanz greifen. Ihn herunterdrücken. Die Spitze auf ihren Schritt gerichtet. Die Eichel sich ihr nähernd. Jetzt musste es eigentlich soweit sein dass sein Schwanz sie berührte, das er sich zwischen ihre zusammengekniffene Spalte zwängte und eindringen würde.

Und dann war sie da, die gefürchtete Berührung zwischen ihren Schenkeln. Auch ihre nächste Befürchtung bewahrheitete sich. Ihre Pobachen wurden im unteren Teil auseinandergezogen und etwas Hartes zwängte sich in den Spalt.

Verzweifelt versuchte Julia mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen weiter nach hinten, bzw. unten zu greifen um den Mann abzuwehren.

„NEIN“ NICHT! NEIN! BITTE! ICH WILL NICHT!“ schrie sie, neben anderem unverständlichem, verzweifelt in ihren Knebel.

„ES“ nahm die Richtung auf ihre Muschi. Sie war nicht wirklich erleichtert, das es nicht ihr Poloch war, sondern ihre Muschi. Weder noch wollte sie seinen Schwanz in sich haben.

Das feste harte „ES“ hatte bereits ihren Eingang gefunden und begann dagegen zu drücken.

„Du Sau! Lass dass. NEEEEEIN!“ versuchte sie erneut zu sagen.

Die nächsten Laute die sie produzierte waren Schmerzensschreie und sonstiges Gebrüll die sie ausstieß, als ihre enge Muschi aufgedehnt wurde und etwas, aber nur bis zum Jungfernhäutchen, in ihr trockenes verkrampftes Inneres eindrang.

Für sie war es, als würde sie gerade vergewaltigt. Das er nicht seinen Schwanz, sondern nur zwei Finger in sie gesteckt hatte, hatte sie in ihrer Panik und Angstwahn zunächst weder mitbekommen noch gespürt.

Erst als „Es“ sich merkwürdig zweigeteilt und gegenläufig in ihr bewegte, sie merkte dass er gar nicht voll in ihr, sondern sie noch intakt war und er obendrein sagte, dass sie „vielversprechend super eng sei, er wahrscheinlich aber trotzdem auch drei Finger reinbekommen hätte und er sich freue später ihr Hymen mit seinem Schwanz zu knacken“, wurde ihr klar, dass das gerade noch nicht ihre Entjungferung war, sie nicht von seinem Schwanz vergewaltigt worden, sondern er ihr „nur“ mit zwei Fingern zwecks Jungfernschaftsprüfung in die Möse gefahren war.

Julia heulte erbärmlich als er sie wieder auf den Rücken drehte und befürchtete das Schlimmste für die ihr nun doch noch bevorstehenden Vergewaltigungen und Entjungferungen. Die gerade gehabten Schmerzen waren schon unsäglich, wie erst wenn sein richtig dickes Ding in sie einfahren würde.

Der Mann ließ sie wortlos einfach liegen. Ihre Fotze und Titten hatte er überprüft. Jetzt war die nächste Sau dran. Julia ließ er weinend liegen.

Last edited by Macchiavelli; 11-04-2007 at 10:52 AM. Reason: Korrekturen
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Old 11-02-2007, 09:10 AM   #4
Macchiavelli
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Default Part 3

Er ging zu Maria, der Erzieherin, griff in den Ausschnitt ihres Shirts und zog sie daran hoch, in Sitzposition.

„Du bist die Älteste. Du hast doch bestimmt schon mit deinem Arschloch ´nen Schwanz abgemolken.“ Sagte er und zerfetzte dabei ihr Shirt. Nur ihr BH schütze ihre Titten nun noch vor seinem direkten Zugriff.

„Du Hurenstück! Du scheiß Schlampe. Versteckst Deine Euter unter diesem Lappen. Da müssen sie ja ziemlich mies sein, wenn du es nötig hast sie unter dem Ding zu verbergen. Zeig!“

Er schob ihr den BH hoch und legte ihre Titten frei. Wirklich große aber leicht hängende Euter hatte sie. Eine sehr große C, wenn nicht D-Größe. Da sie noch jung war, waren sie aber insgesamt noch gut in Form. Sehr große, leicht bräunliche Brustwarzen krönten das Ganze und ihre dicken Nippel standen leicht erregiert bereits hervor.

„Oh ja, solche Hängeeuter, mit so einem Gesäuge, kann man auch nur verstecken. Sind die etwa echt oder haste dir die aufpumpen lassen? Kannste die noch reklamieren? Da hängt doch schon alles, da kannste ja ein Steak drunter verstecken. Und, sieh dir das an, die rechte hängt tiefer als die linke und ungleich groß sind sie auch noch. Wer um Himmels Willen hat dir diese scheußlichen überdimensionalen Brustwarzen verpasst? Das einzig vernünftige an diesen Scheißtitten sind die Nippel. Schön groß und dick.“ demütigte er sie.

Und so kam es bei Maria auch an, demütigend.
Ja, sie hatte große Brüste, aber sie waren echt und noch recht fest. Ja, ein kleinwenig hingen sie auch schon, aber akzeptabel. Ja, ihre Brustwarzen waren sehr groß, aber es stand in Relation zur Größe ihrer Brüste. Sie war mit ihnen völlig zufrieden und fand sie schön.
Das jemand das anders sehen könnte, war ihr nie in den Sinn gekommen. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich wirklich hässlich, minderwertig und verbaut.

Dann wurde ihre Aufmerksamkeit an anderer Stelle gefordert, aber das gesagte würde ihr noch nachschleichen.

Sie hatte nun seine Hände an ihren Brüsten, die begannen sie abzutasten. Wiegend und prüfend hatte er ihre Fleischberge in den Händen. Hob mal hier, drückte mal dort, begleitet von kopfschüttelnden Worten wie: „Och nö!“, „Weich und quabbelig“, „Ist ja eklig“.

Mit den Worten, „Bist´e wenigstens empfindlich an den Dingern. Sind die wenigstens dafür gut dich zum schreien zu bringen?“ begann er sie erst zu kneten, dann zu pressen und quetschen und krallte sich schließlich mit aller Kraft, mit den Fingern in ihr Tittenfleisch.

Ja, Maria war empfindlich an den Titten und es tat ihr sehr weh, was er da gerade mit ihr machte, aber welche Frau war es nicht, wenn sie dermaßen brutal dort gepackt wurde.
Schnell jammerte und weinte auch sie vor sich hin und je fester er zupackte um so mehr kleine Schreie stieß sie aus.

Ihm war das zu wenig. „Mehr! Lauter!“, verlangte er von ihr, schlug nun mit der Hand auf sie ein und ohrfeigte ihre dicken Euter. Jeder Schlag ließ die gesamte Titte wackeln und erzittern. Der Schmerz schoss ihr einmal quer hindurch und in die Tiefe.

Jetzt schrie Maria richtig in ihren Knebel. Noch lauter wurde sie, als er sich schließlich auch noch ihre Nippel vornahm und, wie zuvor bei Julia, sie presste, zog und verdrehte.

Da sie größer, länger und dicker waren als Julias Mädchennippel, hatte er auch mehr zwischen den Fingern und ging noch brutaler und rabiater mit ihnen um, als bei Julia.

So drückte er ihren Brustkorb mit der einen Hand von sich, während er mit den Fingern der anderen Hand so stark an ihrer Zitze zerrte, das er sie weit aus ihrer Titte herauszog, sich der ganze dahintersitzende Euter spitz streckte und er ihr fast den Nippel rausgerissen hätte.

Dann wieder quetschte er ihre langen Nippel an unterschiedlichen Stellen. An der Basis, der Mitte und den Spitzen. Begleitet von ihren immer stärkeren und schlimmeren Schreien., die aber nochmals steigerungsfähig waren, wie er erfreut feststellen konnte, als er die selbe Prozedur durch kneifen mit den Fingernägeln wiederholte. Auf Grund ihrer Reaktion beim Quetschen und Kneifen, konnte er feststellten, das der schmerzempfindlichste Teil ihrer Nippel die Spitzen waren.

Als er durchgetestet hatte, was ihn an ihren Titten interessierte, hörte er für Maria überraschend plötzlich auf.

Die war zu diesem Zeitpunkt nur noch ein verheultes, ängstliches und zitterndes Bündel., mit noch immer nachwirkenden Schmerzen in den Brüsten.

Geistig abwesend kamen seine Worte, wie durch Nebel, nur langsam in ihrem Kopf an.

Er brachte seine Unzufriedenheit über ihre ihm nicht gefallenden, zu weichen, kaum brauchbaren und unnützen „Scheißeuter“ vehement zum Ausdruck. Das er fand, sie taugten gerade mal um seinen Spaß am kaputtmachen zu haben, fand Maria aber überhaupt nicht spaßig und hellwach war sie wieder als er drohend sagte:
„Aber wenigstens zum Abbinden und dran aufhängen sind sie zu gebrauchen.“

Das konnte nicht sein Ernst sein! Das konnte er doch nicht machen. Maria wäre aus ihrer Gutwelt kommend, nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, das man so was mit den Brüsten einer Frau machen würde, das man ihr das antun konnte.

Der Mann hatte es aber so selbstverständlich und spontan und auch noch mit entschiedenem Unterton gesagt, das sie ihm ernsthaft abnahm, das er das tun würde, was er ihr gerade angedroht hatte.

In diesem Moment erst wurde Maria klar in welch gefährliche Situation sie geraten waren. Sie hatten es nicht einfach nur mit einem Vergewaltiger zu tun. Der Mann war echt gefährlich für ihr aller Leib und Leben. Ein Perverser, ein Sadist – mindestens – wenn nicht gar schlimmeres, ein pathologisch Kranker und Psychopath.

Ihr lief ein Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken, was das wohl noch bedeuten konnte. Vor allem, die armen Mädchen. Aus ihrer Verantwortung heraus hoffte sie, das es bei ihnen nur bei Vergewaltigung blieb, was schlimm genug für sie war und sich seine perversen Spiele auf sie, als die Älteste, beschränken würden. Was dennoch keine erfreulichen Aussichten für sie waren.

Der Gedanke und erst Recht die möglichen Konsequenzen, einem Perversen in die Finger gefallen zu sein, war für sie schon im Ansatz so fürchterlich, dass sie nicht in der Lage und Willens war, sich das auszumalen.

Das war zuviel für sie. Ganz automatisch setzte Verdrängung als Schutzfunktion ein und sie spielte die Offensichtlichkeiten und Tatsachen herunter und begann sich die Sache schön zu reden.

Vergewaltigung, was war das eigentlich? Nach Strafgesetz der erzwungene Beischlaf meist in Kombination mit der Nötigung zu Duldung oder Vornahme sexueller Handlungen.
Und...?

Möglicherweise war das, was er ihren Brüsten gerade angetan hatte, vielleicht sogar das, was er ihr androhte, und anderes Schlimme, „üblich und gängig“ im Rahmen einer „normalen“ Vergewaltigung.

Niemand, außer wenigen Polizisten und Richtern, kannte detaillierte Tatsachenberichte. Was, außer gefickt zu werden, den Frauen sonst angetan und mit ihren Körpern gemacht wurde, war doch in den Giftschränken der entsprechenden Aktenarchive verschlossen und die Öffentlichkeit erfuhr so was nie.

Außerdem, waren Brüste und Muschis doch ganz normales Ziel und Reiz selbst bei normalem Sex.

Warum sollte ein Vergewaltiger also nicht auch an diese Teile rangehen, auch und gerade an die Brüste, waren sie nicht auch und gerade dafür da?

Ihre immer noch massiv vorhandenen Schmerzen in ihren Eutern hätten sie in diesem Moment eines besseren belehren müssen, aber das kam ihr nicht in den Sinn.

War es nicht auch normal und im Rahmen der Situation verständlich, wenn er es nicht vorsichtig, sondern hart und gewaltsam tat? War nicht gerade das der Kick, den er brauchte und sich holte?

Aus purer Angst und wider eigenen Erfahrens redete sie sich das Geschehen normal. Auch dass, was er nun noch mit ihr tat.

„Wahrscheinlich tragen gnä´ Frau auch ne große Unterhose und verstecken darunter ihre genauso eklig anzusehende, schon benutzte und behaarte Fotze. Hast Haare bis rauf zum Arschloch, was? Bäh!“

Dabei drückte er sie mit dem Rücken zurück auf den Boden, öffnete ihre kurze Jeans und zog sie ihr herunter. Tatsächlich trug sie einen relativ großen Slip.

„Dacht ich mir doch, das du Sau keinen kleinen String trägst. Weg mit dem Ding und wenn ich darunter jetzt wirklich ´nen großen schwarzen Bär finde, werd ich dich mit Vergnügen rupfen wie ein Huhn. Mein Schwanz wird vor Vorfreude tropfen wenn du dabei dann schreist.“ Und mit einem Ratsch riss er ihr den Slip kaputt.

Zu seinem Erstaunen war sie frisch teilrasiert. Nur auf ihrem Schamhügel war noch ein haariges aber kurzgeschorenes Dreieck vorhanden.

Er wusste, das sie irgendwie zum Kloster gehörte, hielt sie aber für eine Angestellte. Das sie Novizin und sogar noch Volljungfrau war, ahnte er nicht.

„Na, wenigstens deine Fotze sieht passabel aus.“ sagte er „Schade, ich hätte dich gerne schreien gehört, wenn ich dich rupfe.“

Um sich wenigstens eine kleine Freude zu machen und ihr einen Anklang dessen zu geben was sie erwartet hätte, packte er mit den Fingernägeln ein paar der kurzen Härchen an der unteren Spitze ihres Dreiecks knapp über der Klit und riss sie mit einem Ruck aus.

Ihr Po zuckte zurück und sie schrie auf. Es tat weh, gerade an dieser empfindlichen Stelle.

Er belies es bei diesem einmaligen Rupfen und sie war froh darüber.
Sie mochte sich gar nicht ausmalen, wie es gewesen wäre, wenn sie noch voll und lang behaart gewesen wäre und er sie vom Arschloch bis zum Schamhügel gerupft hätte. Das hätte nicht nur lange gedauert, sondern auch sehr, sehr weh getan, besonders rings um ihre Fotze.

Jetzt erst, auf den zweiten Blick bemerkte er, das sie weder unten noch an ihren Titten helle Bikinistreifen hatte, sondern durchgehend gebräunt war.

„Nackt sonnen tust du auch, keine Streifen!? Bist ne Exebitionistin. Präsentierst deine Titten und die rasierte Fotze und lockst damit die Männer an, die Dir den Schwanz reinstecken sollen.“

„Wie oft sind deine Löcher schon benutzt worden? 300 mal?“

Maria fand seine Unterstellungen mehr als frech. Ja, sie lebte im Kloster, aber deshalb war sie doch nicht allem weltlichen fremd und warum sollte sie ihren Körper nicht pflegen. Rasieren war für sie ganz normal und warum sollte sie nicht auf die Sonnenbank gehen?
Sie war weder exhibitionistisch, noch jemals gefickt worden. Es hatte sich eben nie ergeben und gut katholisch wie sie war, wollte sie sich aufheben. Statt jungfräulich in die Ehe zu gehen hatte sie sich dann aber für das Kloster entschieden.

Der Sex den sie hatte war eben nur der, durch Masturbation selbst gemachte. Benutzt worden war sie noch nie, nirgends.

Als Antwort auf seine Frage schüttelte sie den Kopf.

„Nein, keine 300, noch öfter? 500? Das trau ich dir geilen Nutte auch zu, das zu schon abgenutzte aufgeweitete Ficklöcher hast. Lass mal fühlen!“ sagte er, packte ihre Füße, legte sich ihre Beine über die Schulter und klappte sie hoch.

Die Knie fast auf die Titten gedrückt, streckte sich ihre Fotze und ihr Po ungeschützt und griffbereit hervor.

Im Gegensatz zu Julias glattem und noch mädchenhaften Schlitz, hatte Maria eine richtige Frauenfotze. Sie war eine von denen, die nicht nur große, weit heraushängende bräunliche innere Schamlippen hatte sondern unter deren Spitze sich eine so schon gut erkennbare, große Klitoris verbarg.

Auch zu den 500 schüttelte sie den Kopf.

„Nochmehr!?“ fragte er, „Du musst ein Riesenloch haben!“

Maria schüttelte noch immer den Kopf teils weil sie die Stückzahl verneinte, teils weil sie merkte, das er ihr an die Möse gehen wollte.

Der Mann besah sich ihre frei liegende Fotze.

„Das sind doch keine Schamlippen, das sind Putzlappen. So weit wie die raushängen wischst Du damit bestimmt den Boden. Und da oben haste ja ´nen fetten Wurm sitzen.“ demütigte er sie erneut, während er den hervorstehenden Teil ihrer Schamlippen packte, streckte, völlig aus ihrem Fotzenschlitz hervorzerrte und dann nach Außen umklappte. Das rosige Innere ihres Fotzenschlitzes und der Eingang war nun sichtbar und ihre Klit lag einladend frei.

Er rieb mit dem Finger und kratzte mit dem Nagel an ihrem empfindlichsten Punkt. Marias Unterleib zuckte schmerzhaft zurück und sie sog zischend Luft ein. Das tat weh!

„So ein fetter Wurm gehört an den Haken und in deine Waschlappen hak ich die Blinker und Bleilote ein, schön schwere. Das schwingt, ruckelt und zerrt schön, wenn ich dich in den Arsch ficke. Und deine beiden Würmer an den Eutern nehm´ ich auch mit Gewicht an den Haken.“

Maria wurde bleich und schaute ihn ungläubig, wie verängstigt an.

Waaaaaaaaas wollte er tun? Sie aufspießen? Haken in ihr Fleisch treiben. War er noch bei Trost? An deeeeen Stellen? Natürlich gab es Frauen, die sich an Nippeln, Schamlippen und Klitvorhaut piercen ließen. Aber freiwillig und aus eigenem Entschuss. Aber für sie kam das und diese Stellen, nie in Frage. Nur mit einem Bauchpiercing hatte sie vor ein paar Jahren geliebäugelt, alle hatten eins, sich dann aber doch nicht getraut.

Und was hatte er gesagt? DIE EIGENTLICHE KLIT wollte er aufspießen? Nicht die darüberliegende Klitvorhaut? War er noch ganz gescheit? Das würde die Hölle und obendrein ginge sie wahrscheinlich kaputt und wäre danach funktionsunfähig. Sie würde nie wieder einen Orgasmus haben können.

Als wenn er ihre Gedanken ahnte presste er in diesem Moment ihre Klit zwischen seinen Fingern zusammen und kniff hinein. Maria brüllte ein lautes „Ihhhhhhhh!“ vor Schmerz und ihr Unterleib bäumte sich erneut auf. Dieser fürchterliche Schmerz war aber nur ein vager Vorgeschmack für den, den sie haben würde, wenn er ihre Klit aufspießte.

„Haste etwa weniger Schwänze drin gehabt?“ fragte er und seine Fingerspitzen glitten zum Eingang ihrer Fotze.

Maria, die sich gerade vom Schmerz an ihrer Klit erholt hatte, zuckte zurück, sie wollte seine Finger dort nicht. Dennoch nickte sie energisch mit dem Kopf, „Ja, ja weniger, viel weniger, KEINER!“ wollte sie sagen und hoffte, er verstand und würde von seinem Vorhaben ablassen.

Sie spürte seine Finger an ihrem Eingang. „Nein, bitte nicht. Nicht reinstecken. NEIN! Nicht das auch noch!“, dachte sie.

Drei Finger auf einmal rammte er ihr in ihre trockene, vermeintlich benutzte und längst geweitete Höhle. Es brannte und tat weh. Gleich drei Finger wäre selbst für eine oft gefickte Fotze, gleich zu Anfang und völlig trocken, heftig, das wusste der Mann, aber es war ihm egal, sie hatte ja den Schmerz.

Das ihre Möse noch fabrikneu, eng und empfindlich war ahnte er nicht. Selbst wenn, hätte es ihn nicht weiter interessiert.

So aber war er von ihrem heftigen Schmerzausbruch, dem starken Aufbäumen, Zappeln und Schreien doch überrascht. Als er seine Finger jedoch noch tiefer in sie hineinstopfte war ihm klar, warum. Seine Fingerspitzen trafen an einer Stelle, mitten drin in ihrem Fickkanal, auf einen Wiederstand, wo keiner sein sollte.

Tiefer drang er nicht ein, dass würde er später seinem Schwanz überlassen, zog seine Finger aber auch nicht aus ihr heraus.

„Du Fotze bist ja noch Jungfrau! In deinem Alter?“ stellt er fest.

Entschieden nickte Maria, der vor Schmerz die Tränen rannen und wimmerte.

„Im Arsch etwa auch?“ fragte er und bewegte dabei die Finger in ihr.

Maria nickte schnell erneut, damit er mit den Bewegungen aufhöre.

„Schon mal geblasen?“ fragte er, noch immer in ihr herumwühlend.

Sie schüttelte den Kopf schrie erneut auf und hoffte, dass das bald ein Ende habe und er die Finger wieder entfernte. Es tat höllisch weh.

„Noch nie ´nen Mann gehabt? Volljungfrau, überall und in jeder Beziehung?“

Wieder nickte Maria.

„Das gibt´s nicht. Du bist frigide? Magst keine Männer? Du bist ne verdammte Lesbe!“ brüllte er, wühlte und kratzte nochmals verstärkt in ihr herum.

Maria schrie wieder auf. Sie betete, es möge nicht genauso schmerzhaft sein, wenn sie an der Reihe war vergewaltigt und entjungfert zu werden oder man möge ihr gnädig eine Ohnmacht schenken.

Das Maria energisch den Kopf schüttelte, nahm er nicht wahr als er sich zu den anderen Mädchen wand und in die Runde fragte.

„Noch so ne Scheiß-Lesbe unter Euch? Oder seid ihr alle aus der Abteilung? Will sich eine über die Alte da hermachen? Seltene Gelegenheit das ne junge Lesbe ne ältere Lesbe mit ihren Händen noch knacken kann.“ sagte er.

Ihn ritt der Schalk und marktschreierisch pries er nun Maria an:

„Heute frisch reinbekommen! Ein ganz besonderes Sexobjekt. Es bietet viele Extras und Besonderheiten. Etwas für Mann, wie Frau. Ein Körper an und in dem sie sich austoben können. Eine junge, erwachsene Schlitzpisserin, aber schon ca. Anfang 20. Hat große aber schon Hängeeuter, dafür aber mit anständigem Gesäuge zum nuckeln, melken und drin verbeißen versehen. Bislang nur teilrasiert. Keine Tatoos. Piercings können überall nach Belieben noch reichlich gesetzt werden. Noch kein Besitzerbrandzeichen. Soweit bekannt nicht masochistisch. Aufgeilende Schreie sind bei hartem Rannehmen zu erwarten.“

„Die lebende Fickpuppe steht sofort und ohne Verpackung zur Benutzung zur Verfügung. Zwar völlig unerfahren, dafür aber komplett unbenutzt und im Originalzustand. Ein hervorragendes und vielseitig brauchbares Objekt, nicht nur für die, die es mögen zu vergewaltigen, sondern ganz besonders für die Entjungferungsliebhaber durch Vergewaltigung. Das Vergnügen bietet ihnen das Objekt nicht ein, nicht zwei, sondern dreimal. Alle drei an der Puppe angebrachten Öffnungen können erstmalig benutzt werden. Füllen sie die Löcher erstmalig.“

„Kommen se her, treten se näher, stecken sen rein. Schon so alt bekommen se ne Jungfer nicht alle Tage. Der Traum aller Männer, eine dicktittige, wehrlose Komplettjungfrau zum Reinrammen und sich wohlfühlen.“

„Zudem ein Liebhaberstück, für alle Männer, die was anderes als Milch dick legen wollen. Das Fickobjekt ist lesbisch und verhütet daher nicht. Die einmalige Chance eine Lesbe zu vergewaltigen, sie hart ran zu nehmen, es sich von ihr mit ihren Löchern besorgen zu lassen und sie zum Samenklo zu machen. Vielleicht ist der erste Schuss schon ein Treffer und sie trägt geschwängert den Bastard aus.“

„Vergnügen sie sich mit dem Körper, den Eutern und den Öffnungen dieser Dreilochstute. Machen sie sie fertig. Machen sie sie kaputt. Denken sie an ein Andenken und nehmen sich die Teilen von ihr mit, die sie wollen. Wir entsorgen den Reste.“

Maria war wie von Donner gerührt, wie er über sie sprach, sie anpries wie auf dem Viehmarkt.

SCHWÄNGERN!? Sie war doch keine Zuchtsau.

TEILE VON IHR ALS ANDENKEN!? TEILE? Etwa KÖRPERTEILE?
Nein, nein, das hatte er jetzt nur so gesagt, er würde sie nicht verstümmeln, nichts abschneiden, rausreißen. Oder doch? Würde sie als Schlachtsau enden?

Enden! Ja, wie würde die Sache hier eigentlich für sie alle enden? Sie hatte bislang nur an den akuten Moment gedacht. Die nächsten Minuten, Stunden. An die bevorstehenden Vergewaltigungen.

Aber, fünf Mädchen ÃÂ* 3 Löcher. Bis er damit einmal durch war, dauerte das schon seine Zeit. Stunden oder eher Tage? Sicher etliche Tage oder Wochen, wenn er jedes Mädchen, jedes Loch mehrmals benutzen wollte? Aber was war dann?

Er konnte sie wegsperren, monate-, gar jahrelang. Was war aber, wenn er ihrer überdrüssig wurde.

Würde er sie freilassen?

NEIN! Bestimmt nicht. Sie alle hatten ihn gesehen, konnten ihn beschreiben. So dumm wäre er nicht.

Er musste sie unter Verschluss halten oder sie mussten verschwinden.

Maria bekam einen Kloß im Hals bei dem Gedanken welche Endkonsequenz das haben konnte. Im günstigsten Fall blieb sie zwar am Leben, aber als Sexsklavin. Immer wieder benutzt und genommen. Ein schauerlicher Gedanke.
Im schlimmsten Fall würde sie sterben, sie alle würden sterben, nachdem er seinen Spaß mit ihnen hatte. Davor hatte Maria Angst, grauenhafte Angst. Sie wollte nicht sterben. Nicht jetzt schon, sie war doch noch so jung und hatte kaum etwas von ihrem Leben gehabt. Sie wollte weiterleben.

Aber Sexobjekt und Zuchtsau zu sein, war nicht wirklich eine gute Alternative zur Schlachtsau.

Fast alle Mädchen waren schockiert und verängstigt. Was Maria galt, galt auch ihnen, Vergewaltigung aller Löcher, viel Sperma, viel Qual, viel Schmerz.

Marias Gedanken über das Danach blieb ihnen Gott lob verborgen.

„Am Liebsten würd´ ich dich auf der Stelle fisten und dir die Faust in die Fotze jagen.“ Sagte er nochmals zu Maria gewand. „Aber ich werd mich nicht des Vergnügens berauben, meinen blutigen Schwanz aus deiner Fotze zu ziehen und in den Arsch zu stecken, nachdem er dich entjungfert hat.“

Zu den Mädchen gewand brüllte er: „Und jetzt Fickfleischparade! Ich will von jeder die Titten und die unteren Ficklöcher sehen, bevor ich mich für eine von Euch und ein Loch von ihr entscheide. Mal sehen, wie viele Jungfrauenlöcher noch auftauchen“ sagte er.
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Neben Maria lag die jüngste, Claudia. Sie zitterte vor Angst am ganzen Körper. Auch ihr riss er das Shirt weg. Viel kam dabei nicht zum Vorschein. Flache Hügelchen mit kleinen roten Knospen.

„Ahhh! Du bist genau das, was ich immer schon haben wollte. Ich hatte gehofft, das wenigstens eine dem Äußeren nach Junglolita unter euch ist und mir in die Finger fällt. Flach wie ein Bügelbrett, gerade mal mit dem Ansatz von dem was mal Titten werden sollten. Das ist ja noch nicht mal Größe A. Aber auch mit diesen kleinen Hügelchen kann ich das selbe machen wie mit den Eutern von denen da.“ und er zeigte mit dem Daumen zu den anderen Mädchen.

„Nippel sind ja schließlich dran. Für dich wird es kein Vergnügen sein, wenn ich mir die kleinen Knospen vornehme – aber für mich.“

„Unter den zu fickenden Tierchen dieser Herde bist du das Kalb. Die erste da drüben ist ja schon ein bisschen älter und weiterentwickelt, ne geschlechtreife Färse, wie alle von Euch, die noch ungefickt und Jungfrau sind. Selbst die alte da hinten ist ´ne Färse und muss erst durchs Ficken und Besamen zur Kuh gemacht werden.“ und er deutete auf Maria.

„Drei von Euch sind jedenfalls Färsen. Ich werd ja gleich feststellen, ob die anderen beiden schon angestochen wurden und schon Kühe sind. Schade, dass man das bei euren Arschlöchern nicht genauso leicht feststellen kann wie bei euren Fotzen. Aber ihr schreit ja eh alle wie blöd beim Arschfick.“

Er machte eine kleine Pause. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich bösartig und irgendwie glitzerte es unheilvoll in seinen Augen.

„Richte dich drauf ein, das auch du drei von den 15 Löchern hast, die hier rumliegen. Jedes werd ich benutzen, jedes ficken, jedes besamen und füllen, womit es mit beliebt. Reduziert auf eure Körper seid ihr einfach nur Gebrauchsgut.“

Lauter, damit auch alle es hörten und mitbekamen sagte er dann noch
„Wer sich von euch Schlitzpisserinnen und Samenklos wehrt, wer nicht tut was ich befehle, wird hart bestraft, bevor ich dann doch bekomme was ich will. Denkt daran, das ihr noch den Status von Gebrauchsgut habt. Macht euch nicht selbst durch eigene Fehler und Widerstand vorzeitig zum VERbrauchsgut. Ich hoffe, euch ist der Unterschied klar. Bei einem Verbrauchsobjekt nehm´ ich keine Rücksicht mehr auf die weitere Brauch- und Nutzbarkeit eures Körpers und seiner Teile. Das Vergnügen liegt dann im Kaputtmachen eurer Teile, dem Quälen und langsamen zu Tode foltern.“

Maria schrak bei diesen Worten zusammen. Drohte er nur? Wollte er die Mädchen erschrecken? Wollte er sie damit gefügig machen? Oder war es ein Ernst zu nehmender Hinweis was ihnen zum Schluss blühte? Stand es schon jetzt fest, dass sie doch alle Sterben würden? War er doch ein perverser Sadist, der an Folter Spaß hatte, dem selbst dabei einer abging, wenn eine Frau in Agonie röchelte?

Sie wollte weg hier, bloß weg. Aufstehen, gehen und so tun als wäre nichts gewesen. Das bisherige und den drohenden Horror vergessen. Die Sonne sehen, in den blauen Himmel schauen, den Wecker verfluchen, aber ihr Leben in all seiner Normalität genießen.

„BITTE – BITTE! Lass den Krug an uns vorübergehen. Er soll uns frei lassen. Wenn´s denn sein muss, auch vergewaltigen. Aber freilassen. BITTE!“ dachte sie und hätte sich dabei am Liebsten wie ein Mäuschen in ein Loch verkrochen.

Aber die Katze hatte sie schon gefangen und wie sie es manchmal taten, spielten sie mit den Mäusen, bevor sie.... Ein grausames Spiel.

Eins auf Leben und Tod.

Der Mann würde sie alle wohl nicht nur körperlich Brechen. Seine unterschwelligen Drohungen, was er mit ihnen sonst noch so anstellen könnte, gar würde, würde sie alle auch psychisch brechen.

Zumindest Maria war schon fast soweit. Durch ihre Gedanken und ihr Kopfkino auf dem besten Weg durchzudrehen und ob des Traumas irre zu werden, soviel Angst hatte sie vor den Schmerzen, die er ihr und ihrem jungen Körper zufügen würde und vor einem schrecklichen langsamen Tod.
Aber wenn sie die Chance bekäme, würde sie ihn umbringen um das ganze zu beenden.

Wieder zu Claudia gewand meinte der Mann „Und du pass besonders auf und gehorche. Du hast wahrscheinlich die meiste Angst, bist die jüngste, die noch am engsten gebaut ist und die stärksten Schmerzen ertragen musst. Du bist am gefährdetsten aus Angst oder vor Schmerz Widerstand zu leisten. Wenn du mir nicht die volle Tiefe deiner kleinen kurzen Fotze gibst, nehm´ ich sie mir, egal ob ich dir den Schwanz dann bis in die Gebärmutter reinramme und direkt darein spritze, wo´s sowieso hingehört. Für mich wird es so oder so ein geiler Fick sein.“

Claudia sah in mit völlig entsetztem Gesichtsausdruck an. Sie war doch noch so jung, das Kälbchen hier. Aber selbst sie – was hatte er gesagt, „eine Junglolita wollte er immer schon mal haben“ - nein, gerade sie, würde er nehmen und, um in seinen Worte zu bleiben, “übergangslos vom Kalb zur Kuh machen“.

„Anstechen und Besamen“. Das klang bezogen auf ein Tier, eine Färse, nicht weiter schlimm, irgendwie normal. Sie war aber doch kein Tier und schon gar kein Fickobjekt. Gebrauchsobjekte seien sie alle. „Gebrauch!?“, das beinhaltete irgendwie bedrohlich mehr als nur „Ficken“, mehr als „Samenklo“ zu sein.

„Gebrauch!?“ Wozu konnte man eine Frau GEbrauchen? Zu was mehr, außer Sex und Ficken, ihren Körper.

Claudia fiel dazu nichts ein, sie war zu unerfahren. Hatte dazu noch nie etwas gehört, erzählt bekommen oder gelesen. Dies Nichtwissen schütze sie davor bereits jetzt, wie Maria, in völlige Panik zu geraten.

Die ihr bevorstehende Benutzung und Vergewaltigung ihrer drei Löcher, war schon schlimm genug. Aber tief in ihrem Inneren ahnte sie, das da noch anderes Schlimmes war, drohte und passieren würde.

Junge Frauen waren schnell zu erschrecken und seine Worte, die schon die anderen, älteren schwer ängstigten wirkten bei ihr noch stärker.

Claudia weinte, heulte. Dicke Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schüttelte wimmernd immer wieder langsam ihren Kopf.

Mehr erschreckt, als aus Schmerz schrie sie auf, als der Mann seine Hände auf ihre Brust legte und das bisschen, was sie an Titten zu bieten hatte abtastete. Immerhin hatte sie doch soviel, das er die leichten Wölbungen schon in seinen Handflächen spüren konnte. Immerhin!

Viel gaben ihre Titten zum Befühlen nicht her, noch nichts zum Drücken oder Quetschen, auch zum Reinkrallen war es noch zu wenig. Das einzige was er sonst noch fühlte waren ihre kleinen Nippelchen in der Mitte seiner Handflächen.

Als er sie anfasste, hatte Claudia panisch den Kopf gehoben, starrte an sich herunter und auf seine auf ihr liegenden Hände, ängstlich beobachtend, was er mit ihren darunter liegenden Brüstchen machen würde. Sie hatte gesehen, was er mit den Titten der anderen beiden Mädchen gemacht hatte und ihre erstickte Schrei noch im Ohr. Sie hatte Angst.

Wie hypnotisiert sah sie zu, wie sich seine Handflächen von ihrer Brust lösten. Seine Hände hoben sich. Die Fingerspitzen glitten über ihre Haut während seiner schließenden Bewegung.
Im Zentrum der sich in einer Zangenbewegung schließenden Finger lagen ihre Brustwarzen.
Sie sah, wie die Finger sich darum schlossen, spürte den Druck. Und dann hatte er sie gepackt.

Immer fester drückte er zu und während er an ihnen zog, presste er sie immer kräftiger.

Claudia fing an vor Schmerz zu quicken. Sie versuchte den Zugschmerz zu lindern und folgte, noch im Liegen, der Zugrichtung, in dem sie zunächst den Rücken durchbog und ihren Brustkorb vorstreckte.

Der Mann zog weiter an ihren Brustwarzen, als ob er ihren Oberkörper daran hochheben wollte.

„Na, komm hoch!“ sagte er „SITZ!“

Durch die hinter dem Rücken gefesselten Hände kam sie nur langsam und beschwerlich hoch, während er unnachgiebig an den Warzen zog und sie zwischendurch schon fürchtete das sie abrissen. Weinend und vor Schmerz wimmernd schaffte sie es schließlich ihren Oberkörper aufzurichten und vor ihm zu Sitzen.

Ruckartig zog er ein letztes Mal an ihnen und Claudias Oberkörper folgte der Bewegung, wie bei einem Diener.

Der Zug ließ nach, seine Finger lösten sich von der eigentlichen Warze, glitten zu deren Mitte, bis sie das kleine Stück empfindlichen Fleisches ihres Nippels zwischen sich hatten.

Auch Claudia kam nicht daran vorbei das die Nippel gepresst, gerollt und schließlich verdreht wurden, wie er es auch bei den anderen beiden Mädchen getan hatte.

Nach einem abschließendem kräftigen Quetschen ließ er die Nippel los.

Vor Angst, Schmerz und Anstrengung schweißgebadet, fiel sie mit dem Oberkörper zurück auf den Boden. Sie war völlig fertig und heulte nur noch.

Sie bekam zunächst nicht mit, wie seine Hände über ihren Bauch zum Hosenbund glitten, er erst den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Shorts öffnete.

Das er auf dem Weg war sich auch da unten mit ihr zu beschäftigen realisierte sie erst, als sie merkte, wie er ihr die Hose über die Hüften herunterzerrte bis zu den Knöcheln.

„Mal sehen, ob deine Fotze Haare hat.“ sagte er und riss an ihrem Slip herum, bis er zerfetzt war und ihre Fotze blank lag.

„Nein! Bitte nicht! Nein!“ versuchte sie unter ihrem Knebel zu schreien. „geh mir nicht an die Muschi!“

Wild warf sie ihr Becken hin und her. Sie konnte sich schon kaum schmerzfrei einen Finger leicht in die Muschi hineinstecken und auch nur, wenn sie feucht war ging das.

Jetzt war sie trocken. Den anderen beiden hatte er auch seine Finger rein gesteckt . Er würde es bei ihr bestimmt auch tun. Er war sehr brutal und rücksichtslos, das hatte sie gesehen und sie an ihren Brustwarzen auch schmerzhaft zu spüren bekommen.

„Kein Busch an der Fotze! Gut! Nur ein paar einzelne Härchen. Geil!“ meinte er. „Und garantiert Jungfrau. Mal schau´n.“

Claudia warf um so mehr ihr Becken hin und her und schrie ihr verzweifeltes NEIN in den Knebel.

Bei dem Gezappel und ihren eng geschlossenen Beinen kam er so nicht an ihre Fotze. Aber wie schon bei Julia packte er einfach ihre Beine und klappte sie hoch. Fertig – ihr Schlitz lag frei.

Claudia versuchte zwar immer noch verzweifelt ihr Becken zu bewegen, aber in der Stellung nutzte ihr das gar nichts mehr.

Sie spürte wir ihr ein Finger von oben nach unten genau durch die Spalte fuhr und sich zwischen ihre Schamlippen zwängte. Sie spürte die erste Fingerspitze an ihrem Eingang.

„Bitte nicht!“ dachte sie „Bitte, bitte nicht! Nicht reinstecken!“

Der Finger fing an zu drücken. Sie merkte, wie er das Fleisch ihres Eingangs begann auseinander zu schieben. Die Fingerspitze begann sich hineinzuschieben, in ihr Löchlein einzudringen. Es begann bereist ihr weh zu tun, obwohl er kaum mit dem ersten Fingerglied seines Mittelfingers in ihr war.

Gleichzeitig spürte sie eine zweite Fingerspitze an ihrem Eingang. „NEEEEEEEEIN! NIIIIICHT! Nicht zwei!“ brüllte sie in ihren Knebel und zappelte verstärkt.

Aber auch der zweite Finger bohrte sich nun in sie hinein, zwängte sich mit in den Fotzenkanal und öffnete ihren Eingang noch weiter.

Gemeinsam setzten nun Mittel- und Zeigefinger ihren Weg in sie hinein fort.

Claudia brüllte und krümmte sich, es tat höllisch weh. Der Dehnungsschmerz einerseits und das Eindringen, verbunden mit dem brennenden Schmerz der an ihrer trockenen Fotzeninnenhaut vorbeireibenden Finger andererseits.

Sie war vor Schmerz kaum in der Lage zu denken. Daran zu denken, dass das gerade mal zwei Finger waren, die in sie eindrangen, ihr sein dicker Schwanz aber erst noch bevorstand.

Während er rigoros tiefer in sie eindrang, bis er gegen ihr Hymen stieß und sich wieder aus ihr herauszog, heulte sie, wie ein Schlosshund. Es tat weh, als würde sie da unten zerrissen. Dabei war der Mann, anders als bei Maria, mit ihr ausgesprochen gnädig gewesen und „sanft“ umgegangen, indem er langsam und mit nur zwei Fingern in sie eindrang.

Dann war es erst mal auch für sie vorbei. Hechelnd und weinend lag sie da. Ihre Nippel und ihr Muschi brannten und taten noch immer weh.

Erleichtert sah sie, das er zum nächsten Mädchen wechselte. Obwohl sie wusste, was ihr bevor stand, war sie froh, das er sich eine neues Opfer gewählt hatte.

Last edited by Macchiavelli; 11-04-2007 at 11:01 AM. Reason: Korrekturen
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Macchiavelli
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Nun war Bea an der Reihe.

Unter ihrem leicht hochgerutschten Mini leuchtete das kleine weiße Dreieck ihres Slips zwischen ihren geschlossenen Schenkeln, wie eine Leuchtboje.

Ohne ein Wort öffnete der Mann den Reißverschluss ihres Röckchens, zerrte es unter ihrem Po hervor und streifte es ihr über die Beine ab.

So, halb ausgezogen gab das Mädchen einen geilen Anblick ab. Schon fast nackt unterhalb ihres engen, von ihren Titten ausgewölbten, bauchfreien Tops, mit nur einem kleinen String, der gerade das nötigste verdeckte.

„Musch, musch, musch! Na komm!“ sagte der Mann „Ja wo ist denn die Muschi?“, packte den Bund ihres String und riss ihn ihr weg.

Er blickte auf ihren nahtlos gebräunten und sauber ausrasierten Schamhügel, auf dem nur ein kurzer dünner Strich Schamhaare übrig war. Der Rest ihrer Fotze war, soweit man das erkennen konnte, blank.

„Na, dass nenn ich mal ein Leckerli!“ sagte der Mann süffisant. „Komm! Zeig mal den Rest.“

Bea machte aber keinerlei Anstalten ihre Beine zu öffnen, sollte er doch sehen, wie er rankam. Sie war bockig, obwohl sie wusste, dass es ihr nichts nutzen würde.

Der Mann näherte sich ihr. Kniete sich erst neben sie und hob dann sein linkes Knie. Genau zwischen ihren Knien setzte er es auf und ließ sich dann mit seinem ganzen Körpergewicht darauf herab. Ihre Knie gingen auseinander und er glitt dazwischen.

Dann presste er auch sein zweites Knie in die bereits vorhandene Lücke. Jetzt musste Bea ihre Knie bereits nach außen drehen, wodurch sich ihre Oberschenkel begannen zu spreizen.

Der Mann drückte seine Knie soweit auseinander das sich Bea Oberschenkel soweit aufgespreizt hatten, das ihre Fotze zugänglich war.

Wie er vermutet hatte, war sie blank, rings um ihr Fickloch. Ein einladender Spalt, mit leicht hervorstehenden braunrosa inneren Schamlippen zeigte sich ihm. Etwas darunter war das dunkelbraune, krickelige Rund ihres Polochs zu sehen.

„Ne geile Fotze haste.“ sagte er „Die haste doch bestimmt schon benutzt und über ´nen Schwanz gestülpt!? Und erst dies geile kleine Arschloch. Das hat doch bestimmt niemand abgelehnt wenn du´s ihm zum Fick angeboten hast.“

Sein blödes Sexgelaber und Gefrage ging ihr auf den Keks.

Ja, sie war keine Jungfrau mehr. Ja, sie hatte schon mit einem Jungen geschlafen, genaugenommen waren es bislang drei gewesen und ca. 20 Ficks.
Es war nett, bis aufs erste mal, aber nein die Jungs waren nicht gut gewesen, zu unerfahren und alle mehr oder weniger zu schnell. Fast wie rein, raus, fertig. Einen Orgasmus hatte sie beim Ficken noch nicht gehabt. Den hatte sie sich immer hinterher selbst noch besorgen müssen.

Mit dem letzten Jungen hatten sie es vor drei Wochen auch anal probiert, das war aber ein ziemliches Desaster. Es hatte ihr schon beim Eindringversuch so fürchterlich weh getan, das sie es schleunigst abbrach und die ganze Stimmung bei ihr war hin. Vom Gedanken und dem Versuch des Arschficks völlig überreizt, konnte ihr Freund es obendrein nicht halten und spritzte ihr seine ganze Ladung ungewollt mitten ins Gesicht, als sie sich gerade wieder auf den Rücken gedreht hatte.

Es war ein widerliches, ekeliges Gefühl den Glibber das Gesicht runterrinnen zu haben. Es klebte auf ihren Augen, tropfte von der Nase und war ihr zu allem Überfluss von den Lippen in ihren leicht geöffneten Mund gelaufen.

Es schüttelte sie noch jetzt bei dem Gedanken daran und vor allem vor dem für sie entsetzlichen Geschmack den die paar Spermatropfen in ihrem Mund und auf ihrer Zunge hinterließen.

Nie wieder hatte sie sich geschworen. Nie wieder anal, kein Abspritzen in ihr Gesicht und never ever jemals in ihren Mund.

Blasen war auch nicht so ihr Ding. Es schmeckte ihr nicht und sie hatte nichts davon. Nur der Junge wurde geil. Bei den beiden Malen die sie es dennoch getan hatte, hatte sie der Junge vorher befingert, geleckt und so aufgegeilt, das sie es fair fand ihn auch so zu verwöhnen.

All das schoss ihr als Antwort noch durch den Kopf, als sie spürte, wie ihr die inneren Schamlippen hervorgezogen und gestreckt aufgeklappt wurden.

„Dieses Schwein sieht sich meine Muschi in aller Ruhe an“ dachte sie, „und zieht sie auch noch auseinander, damit ihm nur ja nichts entgeht.“

„Steck endlich deine blöden Finger rein, wie bei den anderen, damit ich’s hinter mir habe“, dachte sie.

Als er es dann aber tat, wünschte sie sich es sich nicht gewünscht zu haben.

Ob der Tatsache schon gefickt worden zu sein, hatte sie sich bzw. ihr Fötzchen maßlos überschätzt.

Als er ihr drei Finger reinrammte brüllte sie auf. Und schlagartig war all ihr Hochmut verflogen. Es war schlimmer, als sie gedacht hatte, viel, viel schlimmer als bei ihrer Entjungferung.

Sie glaubte es zerreiße ihr die Fotze schlagartig, als habe er ihr einen brennenden Baumstamm hineingetrieben. Der Dehnungsschmerz war fürchterlich, an ihrem Eingang, wie in ihrem Inneren. Es brannte zudem wie die Hölle, als trockene raue Finger auf trockene innerer Fotzenhaut rieben.

Mit seinem ersten Stoß war er erst zur Hälfte der Fingerlänge in ihr. Als er merkte das sie tatsächlich keine Jungfrau mehr war und nachsetzte, seine Finger völlig in ihrem Ficktunnel verschwanden und sein Mittelfinger tief hinten in ihr hart und schmerzhaft gegen den Muttermund stieß, war der Schmerz so gewaltig, das Bea aus dem Liegen heraus, schlagartig ihren Oberkörper aufrichtete, ihn mit weit vor Schmerz aufgerissenen Augen ansah und wie weidwund „Mhhhhhhhh! Ihhhhhhhhhhh! MHHHHHHHH!...“ in höchsten Tönen in ihren Knebel brüllte, bevor sie kraftlos und erschöpft wieder zurücksank.

Halb ohnmächtig bekam sie immer noch genug mit von den Schmerzen in ihrer Fotze und ihrem ganzen Unterleib, die er ihr durch das Herumwühlen, Kratzen und trockene Ficken mit seinen Fingern bereitete. Als er auch noch mit seiner anderen Hand auf ihren kleinen Knopf schlug, ihre Klit dann zwischen den Fingern packte, rollte, zog und presste wurde ihr schwarz vor Augen.

Als sie aus ihrer kurzen Ohnmacht erwachte, empfingen sie heftige Schmerzen in ihrer Brust.

Er hatte ihr zwischenzeitlich das Shirt hochgeschoben und sich über ihre Titten hergemacht. Während ihrer Ohnmacht hatte er ihr Tittenfleisch überprüft und das Pressen, Quetschen und hineinkrallen war an ihr vorbeigegangen. Sie wurde in dem Moment wieder wach, als er begonnen hatte ihre Nippel zu quetschen zu ziehen und zu verdrehen, nachdem er sie zuvor hart gemacht hatte.

Entsetzt blickte Bea auf seine Hände, zwischen deren Fingern ihre extrem gestreckten Nippel wie in einem Schraubstock steckten. Wie in Zeitlupe nahm sie die Bewegung war, mit der er sie verdrehte, bevor der Schmerz sich verstärkte und erneut in ihren Titten und der Brust explodierte.

Nach einem lauten markanten „Ihhhhhhhhhh!“ und einem leichten Aufbäumen erschlaffte ihr Körper und sie wimmerte um Gnade während er ihre Brustwarzen noch immer kniff und drückte.

Als er sie losließ war sie schweißnass und zitterte am ganzen Körper. Sie hoffte, das es vorbei sei.

Noch immer kniete er zwischen ihren aufgespreizten Beinen. Mit ihr war er noch nicht fertig.

Bea spürte, wie ihr ein Finger in den Pospalt gedrückt wurde und sofort mit seinem suchenden Weg zu ihrer Rosette begann und schon spürte sie auch seinen Finger an ihrem hinteren Eingang, wie er begann dagegen zu drücken.

Erneut schnellte ihr Oberkörper hoch, sie sah an sich herunter, sah den Schlitz ihrer Fotze, sah darunter die Hand in ihrem Schritt und fühlte den stärker werdenden Druck gegen ihr Poloch.

Ihr Kopf richtete sich wieder auf, sie versuchte den Mann anzusehen. Bettelnd. Weinend. Sie schüttelte den Kopf und machte verneinende „Mhh! Mhhs!“ und versuchte verzweifelt mit ihrem Po hin und her zu rutschen um dem Finger zu entgehen.

Nichts half. Er legte einen Arm über ihre Schulter, zog sie zu sich heran, hielt sie so oben herum fest. Bea kniff ihre Rosette zu und ob der schmerzhaften Erfahrung des Fehlversuchs mit ihrem Freund, war sie zudem völlig verkrampft.

Der Mann drückte fester gegen ihren Anus. Es waren nun zwei Finger.

Die Stellung war für ihn ideal. Seine Finger drangen in ihren After ein, zwängten sich in den sich verzweifelt zusammenpressenden Schließmuskel.

Da er ihren Arsch ohne Gleitmittel, noch nicht einmal Spucke nahm, musste er kräftig drücken, um weiter in ihrem After voranzukommen.

Der Schmerz für Bea wurde immer stärker, je tiefer er eindrang. Gewaltsam wurde ihr widerstandleistender Muskel gedehnt und das war sehr schmerzhaft.

Bea stöhnte und begann zu schreien. Es wurde immer schlimmer, immer unerträglicher.
Sie vermochte nicht zu sagen, ob das oder der Fingerfick von vorhin schlimmer waren.

Ihre Versuche, ihr Becken zu heben brachten nichts. Nichts hinderte ihn, niemand hielt in auf. Warum hielt ihn denn niemand auf?.

„HILFE! HILFE! HELFT MIR DOCH! IHR SEHT DOCH WAS ER TUT! ER TUT MIR SOOOO WEH!“ schrie sie verzweifelt unter ihrem Knebel.

Immer noch drang er langsam tiefer ein und dann durchraste sie ein wahnsinniger Schmerz, als er den inneren Ring ihres Schließmuskels durchstieß und der Rest seiner Finger schlagartig in sie hineinflutschte.

Er hatte ihren After durchpflügt und war endgültig drin. Bea warf den Kopf in den Nacken und brüllte aus Leibes Kräften. Ihr Körper bäumte sich auf. Es war schrecklich.

Der Mann bewegte seine Finger in ihr. Es war die Hölle.
Bea verdrehte die Augen, bei dieser neuen Schmerzwelle, schrie und versuchte sich von dem Mann zu lösen, der sie gerade so bestialisch traktierte.

Ihr Körper zuckte, ihr Unterleib krampfte, ihr Arsch brannte und sandte spitze scharfe Schmerzen in sie hinein.

Sie versuchte erneu sich zurückzulehnen und diesmal ließ der Mann es zu und gab ihr etwas Spiel nach hinten.

Die andere Körperhaltung brachte Bea aber kaum Erleichterung. Dem Mann bot sich aber die Möglichkeit mit einer Variante seines grausamen Spiel fortzusetzen.

Seine Finger krümmten sich in ihr und er nahm ihren Arsch regelrecht an den Haken. So konnte er nun an ihr ziehen, was den einseitigen Druck auf ihren Schließmuskel in Zugrichtung bösartig verstärkte.

Gleichzeitig legte er den bislang nur leicht abgespreizten Daumen auf ihren Fotzenspalt und glitt in ihm hinunter zum Eingang.

Dann knickte er ihn auch leicht ein und schob ihn ihr in die Fotze.

Jetzt brannte es auch dort erneut wieder und als der Mann seine Finger in ihrem Arsch gegen den Daumen in der Fotze zu drücken hielt sie es kaum mehr aus und sackte zusammen.

Er ließ die wieder ohnmächtige zurück auf den Rücken gleiten und nutze sowohl Gelegenheit wie Stellung um ihr mit seinen Fingern beide Löcher ordentlich zu ficken.

Bea wurde erst wieder wach, als er längst mit Alexa beschäftigt war.
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Old 11-02-2007, 09:14 AM   #7
Macchiavelli
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Alexa, war nun die letzte, die er noch ausziehen und rannehmen musste.

Alexa war die, die am leicht bekleidetsten losgegangen war. Nun lag sie mit dem bisschen, was sie anhatte auf dem Boden vor dem Mann. Drei kleine Bekleidungsteile trennten sie nur vom nackt sein.

Das Bustier spannte sich über ihren Titten und darunter kam erst mal viel Haut. Vom Saum bis zum Rockbund kam nichts außer gebräunter Haut, verziert mit ihrem Bauchpiercing.

Die Hügel die sich unter dem zu engen Bustier abzeichneten waren vielversprechend.

So war es auch das erste, an was der Mann ging. Er schob ihr das Bustier hoch und legte ihre Titten frei.

Ihre fast C-großen Titten reckten sich ihm spitz entgegen. Alexa war am Ende ihrer Pubertät und körperlich schon voll fraulich ausgereift. Ihre Jugend sah man ihr an den Titten jedoch noch eindeutig an.

Sie waren auch im Liegen völlig rund, das Fleisch war noch fest, da wippte und wackelte nichts bei Bewegung. Spitz liefen sie in den Brustwarzen aus, die noch vollkommen gerade nach oben gerichtet waren. Eine wunderschöne Form und ein geiler Anblick, nur leider so vergänglich.

Als er sie anfasste fühlte er sich in allem, was er gesehen und wie er sie eingeschätzt hatte bestätigt.

Es machte ihm großes Vergnügen in dieses feste Fleisch zu greifen und es zu pressen, wovon er erfreulicherweise auch etliches in seinen Händen halten konnte.

Das Alexa das selbe Vergnügen an ihren Titten empfand wie er mit ihnen konnte man nicht unbedingt behaupten.

Sie mochte es zwar dort angefasst zu werden und es durfte ruhig auch fester sein aber sie war logischerweise weder in Stimmung sich aufgeilen zu lassen, noch war die sehr brutale Art, wie der Mann sie anging ihr Ding.

Alexa tat es schlicht weh. Sie stöhnte und jammerte ziemlich herum.

Richtig behandelt und durchaus auch gerne rau, waren ihre Nippel eigentlich ein direkter Draht zu ihrer Klit.

Jetzt schrie sie aber nur und bäumte sich auf, wie alle anderen, als er ihr vorbereitungslos an die Knöpfe ging und auch ihre brutal quetschte, zog und verdrehte.

Allerdings tat er es nicht so lang wie bei den anderen. Dafür aber nahm er ihre Titten in den Mund, saugte sie ein, nuckelte an ihren Zitzen und spielte mit der Zunge daran. Wäre nicht noch der Restschmerz von der Vorbehandlung gewesen und hätte er abschließend ihre Nippel nicht mit den Zähnen behandelt und schließlich hineingebissen, hätte Alexa es als angenehm und stimulierend empfunden.

Schließlich ließ er von ihren Titten ab um sich ihren unteren Gefilden zu widmen. Unter den Titten ging es interessant und vielversprechend weiter.

Ihre Hüftknochen standen leicht hervor und Ihr Bauch war sportlich flach. Der Rockbund spannte sich straff von Hüftknochen zu Hüftknochen ohne ihren Bauch zu berühren.

Gut daumenbreit war der Spalt zwischen Bauch und Bund und man bis zu der Stelle konnte hineinsehen wo ihr Schamhügel sich hochwölbend auf den Stoff traf.

Seitlich kamen unter dem Bund die Bändel ihres Strings hervor, liefen von vorne oberhalb des Hüftknochens entlang nach hinten auf ihren Rücken und hielten dort das winzige Dreieck, das auch weit über den Rockbund hinausragte. Der Rock saß so tief auf den Hüften, das man hinten den Ansatz ihres Pospaltes hatte sehen können.

Von der unteren Spitze dieses hinteren Stoffdreiecks ging sichtbar die Kordel ab, verlief einige Zentimeter über ihre Haut, lief in die Kerbe ihres Pospalt und verschwand dann unter dem Rock.

Das hatte man sehen können als sie noch stand. Jetzt, auf dem Rücken liegend und mit inzwischen hochgeklappten Beinen, war ihr der ohnehin schon sehr kurze Rock noch weiter hochgerutscht und man konnte alles bestens sehen, was unter ihm verborgen sein sollte.

Die durch den Pospalt laufende Kordel endete erst sehr spät in ihrem Schritt., ungefähr auf Höhe des Damms. Kein Stück Stoff bedeckte ihre Rosette. Ein gerade eben ausreichend breiter Stoffstreifen, sollte den Schlitz ihrer Fotze bedecken und weitete sich weiter oben, zum Schamhügel hin zu einem kleinen Dreieck.

Durch ihre Zappelei war jedoch der String verrutscht und bedeckte ihre Fotze nicht mehr wie er sollte. Die linke Seite des Stoffstreifens der ihre Fotze bedecken sollte war nach innen verschoben. Die linke äußere Schamlippe lag frei. Es war ein anregend, hübscher Anblick diesen freiliegenden kleinen Fleischwulst zu sehen, neben dem der Stoffrand in die Kerbe zwischen äußerer und innerer Schamlippe gelegt hatte und sich in ihren Fickspalt drückte.

Der Mann ließ langsam seine Hand an ihrem Oberschenkel hochgleiten. Zwischen ihren Beinen angekommen, rieb er fast zärtlich über den Stoff und ihren Spalt.

Mit einem Finger schob er die rechte Hälfte des Strings auch zur Mitte. Nun waren beide Wülste ihrer äußeren Schamlippen zu sehen.

Er griff in den Stoff oberhalb und zog daran nach oben. Der Stoff spannte sich, grub sich zunächst stärker in Alexas Spalt und wurde dann dort hindurch nach oben gezogen, während die Kordel dabei das Rückenteil nach unten zog.

Langsam verschwand der Stoff nach weiter oben und wurde an den Stellen, die er bis gerade noch bedeckte, von der Kordel ersetzt. Als erstes wurde ihr Eingang sichtbar und dann erschienen die Ecken ihrer inneren Schamlippen. Die Kordel fuhr mitten durch sie hindurch, legte sich genau in den Schlitz dazwischen und gab, je höher sie rutschte, immer mehr ihrer Schamlippen frei.

Der Mann fuhr ihr nun mit zwei Fingern unter den Stoff des oberen Dreiecks und ließ seine Finger darunter soweit runtergleiten, bis er an der Nahtstelle von Stoff und Kordel war.

Dan zog er daran. Man hörte den überdehnten Stoff knirschen und Nähte knacken. Schon beim zweiten Ruck riss die Naht von Kordel und Stoff.

Die Kordel fiel herunter und das Stückchen Stoff wischte er nach oben weg.

Ihn erwartete eine völlig blank rasierte, auch gebräunte aber streifenlose Fotze.

Ein hübscher schon fraulich und nicht mehr mädchenhafter Spalt mit leicht hervorstehenden inneren Schamlippen erwartete ihn. Sie waren leicht bräunlich rosa. Unter dem Dreieck der Spitze war ihre Klit nicht zu sehen. Sie musste klein sein.

Er legte seinen Daumen oberhalb ab und schob nach oben. Die Klitvorhaut wich zurück, spannte sich und gab den Blick auf den bislang darunter verborgenen Knopf frei.

Ein hellrosa stecknadelkopfgroßes Köpfchen saß an der Spitze der kleinen Wulst. Als er darüber rieb wuchs ihre Klit widerwillig aber immerhin ca. zur Größe eines „TicTacs-Lutschbonbons“ heran.

Oben ihr rosa Knopf, dann der Fotzenspalt mit dem ebenso rosa Eingangsloch und darunter ihre ebenso rosa Rosette, leuchteten ihm entgegen.

Er zog an ihren inneren Schamlippen und drückte sie auseinander. Jetzt erst war das kleine Knäuel eines weißen Bändels zu sehen, welches bislang im Spalt zwischen ihren Schamlippen versteckt hatte.

Alexa hatte ihre Tage. Als einzige der Fünf hatte sie einen Tampon drin.

„Du läufst also mit ´nem Dildo in der Fotze rum.“ brüskierte er sie. „Und - macht´s Spaß? Kommt´s Dir dadurch?“

Natürlich spielte er mit dem Tampon nun rum.

Zunächst zog er erst mal den Bändel straff. Dann Zog er daran. Ein Stückchen ging es einfach, dann kam ein Widerstand. Er wusste, das der Tampon nun vor dem Muskel ihres Fotzeneingangs saß, den es zu überwinden galt. Wenn er jetzt feste zog, würde das Ding aus ihr herausploppen wie ein Korken aus der Sektflasche.

Deswegen zog er zwar kräftig aber behutsam, bis das untere Ende des Tampons in ihrem Eingang sichtbar wurde und ein kleines Stück aus ihr herausragte. Gut daumendick war es aufgequollen. In der Mitte, wo der Zugbändel eingearbeitet war, war die Watte noch weis. Außen herum war die Watte aber rot und rosa.

„Der war aber nicht tief drin!“ meinte er „Bist´e etwa auch noch Jungfrau, wie die anderen hier?“ und er begann mit der Überprüfung.

Mit der einen Hand hielt er den Bändel straff. Von der anderen Hand streckte sich sein Mittelfinger aus, den er an ihrem Fotzeneingang ansetzte. Vorsichtig zwängte er seinen Finger oberhalb des OBs und an ihm vorbei in sie hinein. Um ihn nicht wieder mit hinein zu drücken musste er mit der anderen Hand am Bändel ziehen.

Sein Finger drang tief in sie ein, während ihr Eingang vom dicken aufgedunsenen OB und seinem Finger aufgedehnt wurde.

In ihrem Fickkanal traf er aber auf keinen Widerstand, wohin auf immer er stieß und fühlte.

„Du bist ja schon ´ne Kuh. Dich hat ja schon wer angestochen. Mit dem Besamen hat´s aber nicht geklappt – was? Sonst würdest du jetzt nicht bluten. Ja, ja bei euch Jungkühen braucht´s meist ein paar Versuche bis ihr kalbt. Du verhütest doch nicht etwa.“ fragte er.

Natürlich verhütete sie. Schon seit Längerem nahm sie die Pille. In ein paar Tagen würde es wieder mit der Einnahme losgehen.

Ein böses „Ohh! Ohh!“ ging ihr durch den Kopf. Jetzt akut würde wohl nichts passieren, aber wie lange würde der Mann sie festhalten?. Wenn sie nicht wieder mit der Einnahme begänne, bestand Gefahr, doch geschwängert zu werden.

Was er da gerade in ihr tat, tat weh und sie verscheuchte den Gedanken an die Zukunft und auch nur an den nächsten Tag, in der Hoffnung alles sei schnell vorbei.

„Mit dem OB musst du dir die Fotze richtig ausputzen, nicht nur vorne an.“ sagte er.

„Wie jetzt?“ dachte Alexa, bekam aber schnell zu spüren, was er meinte.

Das Ziehen am Bändel hörte auf. Sein Zeigefinger drückte nun gegen den OB und schob ihn, vorbei an seinem schon in ihr steckenden Finger, wieder zurück in sie hinein.

Die Spitze des OBs erreichte schnell seine ausgestreckte Mittelfingerspitze, sein Zeigefinger drückte noch immer und der OB überholte seinen Mittelfinger. Tiefer und tiefer wurde er vorgeschoben, bis er hinten in ihr anstieß.

Der Bändel war fast ganz in ihr verschwunden. Der Mann merkte, wie die Vorwärtsbewegung aufhörte und platzierte nun auch seinen Mittelfinger gegen das Ende des OBs.

Mit beiden Fingern drückte er zu. Alexas Fotzentunnel gab noch etwas nach, dann war aber das Maß der maximalen Streckung erreicht. Der weitere Druck führte dazu, dass sich der weiche, blutdurchtränkte Kopf des OBs verformte und sich abflachte.

Der enorme Druck in ihr war nicht nur sehr unangenehm sondern tat zunehmend weh.

Der Mann zog nun noch mehrmals den OB hervor und schob ihn ihr wieder tief hinein, wischte ihre Fotze damit aus und zog ihn ihr, als er meinte sie sei nun trocken genug völlig aus ihr heraus.

Nichtjungfrauen bekamen bei ihm drei Finger und mit denen fuhr er ihr auch hinein.

„Hör auf damit!“, versuchte sie dauernd zu sagen, bevor sie zu wimmern und zu schreien anfing als er sie mit seinen Fingern fickte.

Obwohl, wegen ihrer Tage, nicht so trocken wie die anderen, tat auch ihr das Eindringen der Finger gegen ihren Willen sehr weh.

Schon nach wenigen Stößen zog er jedoch die Finger wieder aus ihr heraus und setzte die leicht blutigen Finger an ihrer Rosette an.

Während er sie ihr hineinstieß meinte er, „Du bist zwar schon benutzt, aber die Fotze gefällt mir. Zum Besamen taugt die allemal und meinem Schwanz wird’s in deinem Arsch auch gut gefallen. Dann bekommst du da auch endlich mal ne ordentliche Ladung rein.“

Alexa taten seine Finger im Arsch sehr weh. Aber ihre Reaktionen waren schwächer als die der anderen Mädchen.

Der Mann ahnte ja nichts von ihrer Vorgeschichte. Während die anderen Mädchen im Kinderheim gelandet waren, weil sie entweder schwer erziehbar waren, ihre Eltern sie vernachlässigt hatten oder gestorben waren, war Alexa erst vor ein paar Monaten ihrem Vater weggenommen worden, da sie missbraucht worden war. Jahrelang.

Sie war wahrscheinlich in all ihre Löcher schon öfter gefickt worden und hatte mehr Sperma in sich aufgenommen, als der Mann je verschossen hatte.

Alexa war schon früh missbraucht worden.

Sie sah viele Pornos. Aus den Filmen wusste sie schon sehr früh, um jede Technik, jede Stellung und jede sonstige Spielart. Sie wichste, sie blies, sie Schluckte, fickte.

Es machte ihr Spaß, gepaart mit fast kindlicher Neugier und Experimentierfreude.

Mit 18 machte sich ihr älterer Bruder das erste mal über sie her. Genaugenommen hatte sie es provoziert und herbeigeführt.

Ab da hatte sie zwei Stecher und wenig später kamen die ersten Freunde ihres Bruders hinzu. Sandwich, Gang Bang, two in one hole, Rollenspiele, Fesseln, switch, selbst bi... alles immer wieder praktiziert.

Sex war für Alexa geil. Das größte für sie. Ohne nymphoman zu sein, brauchte sie es so oft es ging. Sie liebte es einen Mann zu befriedigen, zum kommen zu bringen und durch sein Sperma belohnt zu werden.

Ween kein Mann verfügbar war hatte sie es sich selbst machen müssen und nur gelegentlich hatte sie es wenigstens mit einer Frau aus dem Internat treiben können. Alexa war geil auf einen Schwanz, regelrecht ausgehungert.

Teils aus Unerfahrenheit, teils versehentlich und auch mal absichtlich hatten ihr die Jungs beim Sex weh getan. Sie mochte durchaus die härtere Gangart, einen Mann der wusste was er wollte, nicht lange rumfragte ob er dürfe. sondern sich nahm was er wollte. Ein bisschen maso war sie. Sie liebte Fesselungsspiele, genauso wie Vergewaltigungsrollenspiele. Alexa war extrem maso und devot.

Das hier aber war etwas völlig anderes als eine echte Vergewaltigung, einfach nur brutal und darauf aus seelischen, wie physischen Schmerz hervorzurufen und die Mädchen zu demütigen.

Wenn sie, auch psychisch, halbwegs unbeschadet aus der Sache rauskommen wollte, musste sie der Situation irgendwie etwas geiles abgewinnen. Sie hoffte, das der Mann ihr die Chance gab, ihm zu beweisen, wie gut sie freiwillig war.

Der Mann ahnte nicht, was für eine Perle er da vor sich hatte. Von ihr könnte er alles haben, absolut alles, was er sich immer erträumt hatte eine Frau freiwillig und gerne täte.

In seinem Leben war er bei einem Mädchen oder Frau nie der erste gewesen der ....
Nie der Entjungferer, nie der dem sie zum ersten mal einen blies, nie der erste Arschstecher, wenn sie´s überhaupt zuließen, nie hatte er diejenige gehabt, die seinen Saft erstmals auch schlucken wollte, immer nur welche die sich unter „Igitt!“ weigerten... nie, immer wieder nie.

„Nicht!“ und „Nein!“, „das mag ich nicht, das will ich nicht, das mache ich nicht“ hatte er in seinem Leben beim Sex immer wieder zu hören bekommen, selbst bei so normalen Ansinnen wie Analsex und Schlucken, von anderem ganz zu schweigen.

Mit den Fünfen hier war es nun endlich anders.

Hier würde er der Erste sein und das gleich mehrfach.

Hier brauchte er nicht zu fragen, zu bitten, etwas tun zu dürfen. Er konnte es sich einfach nehmen und sie würden tun was er verlangte auch wenn er sie dazu zwingen musste, aber das war für ihn noch ein zusätzlicher Reiz.

Hier konnte und würde er endlich wieder ohne Gummi Ficken können, die Löcher original und ohne dämpfendes Latex zwischen den aneinander reibenden Häuten spüren können.

Hier brauchte er keine Rücksicht darauf nehmen, das eine Frau ihre Tage hatte und nicht wollte.

Hier brauchte er sich keinen Kopf darüber zu machen evtl. ungewollt Vater zu werden. Es war unerheblich ob die Mädchen verhüteten. Im Gegenteil, hier und jetzt hoffte er dass sie es (noch) nicht taten.

Hatte er bei seien Ex aus Angst und Rücksicht oft aufgepasst ob und wo er abspritzte, so freute er sich nun um so mehr auf die Fotzenficks, obwohl er ansonsten den Arschfick bevorzugte. Jetzt konnte er Abspritzen wie er wollte und es in sie reinlaufen lassen.
Der Gedanke die Mädchen beim Abspritzen in die Fotze gleich auch zu schwängern, machte ihm den Fotzenfick viel attraktiver, als er sonst für ihn war.

All seinen Frust über seine Ex-Freundinnen und Frauen, würde er an den Mädchen ablassen.
Er würde sie demütigen und benutzen, und für alle „Neins!“ und „Nicht“ der Vergangenheit würden sie stellvertretend büßen, durch Angst, Schmerz und ihre Schreie.

Seine Wichsfantasien drehten sich schon seit er ca. 20 war nur um Vergewaltigung.

Ob die Pornos, die er sah, die Geschichten, die er las, seine Fantasien immer brutaler, dann sadistisch und schließlich grausam werden ließen, oder ob seine sich steigernde Fantasie eher da waren und ihn nach solchen Pornos und Geschichten suchen ließen, war in diesem Moment unerheblich.

Die Mädchen waren es, an denen er seine Fantasien nun wahrmachen konnte. Er würde erleben, wie es war einem Körper tatsächlich und in Realität das anzutun, was er im Geiste ihnen schon Hunderte Male angetan hatte, ob sie so reagierten wie er es sich ausgemalt hatte.

Er hatte es genossen den Schlitzpisserinnen brutal an die Nippel zu gehen. Zu quetschen, zu Zerren und sie zu Verdrehen, statt, wie bei seinen Exen mit ihnen, vorsichtig und zärtlich umgehen zu müssen, wenn sie ihn überhaupt an ihre Nippel ranließen.
Es war ihm ein Genuss, ihnen soviel Schmerz zu bereiten und ihre Reaktionen, ihre Schreie und Gezappel, waren so wie er es sich vorgestellt hatte und teils übertroffen.

Auch die Schmerzen, die es ihnen bereitete, seine Finger in ihren trockenen Fotzen stecken und arbeiten zu haben, waren so ausgefallen, wie er gelesen und sich immer vorgestellt hatte.

Das Brüllen und teils Zusammenbrechen der analjungfräulichen Säue, denen er mit den Fingern auch in den Arsch gefahren war, übertraf sogar seine Vorstellung und er malte sich bereits aus, wie sie litten, wenn er sie erst wirklich mit seinem noch dickeren und längeren Schwanz immer wieder in die verkrampften Ärsche ficken würde.

Wie weit er in der Realisation seiner Fantasien gehen würde wusste er selbst noch nicht. Aber alleine der Gedanke endlich vergewaltigen zu können, Fotzen, wie Ärsche, in ihren Mäulern abzuspritzen und es sie schlucken zu lassen, dabei der erste zu sein und darüber hinaus alles, absolut alles mit ihnen machen zu können, geilte ihn unglaublich auf.

Und geil war er nun wirklich. Sein harter Schwanz zuckte und tropfte, die Eier waren prall und schmerzten schon fast.

Bevor er losfuhr um die Mädchen in sein Versteck zu bringen, musste er dringend erst abspritzen.

Er besah sich die aufgereihten Mädchen, überlegte, welche er nähme und welches Loch.

„So, und jetzt will mein Schwanz seinen Spaß haben!“ sagte er, während er über die Reihe blickte.

Die Mädchen zuckten zusammen. Ängstlich schauten sie und jede hoffte, dass der Krug an ihr vorbeiginge und seine Wahl nicht auf sie fiele.

Seine Wahl war gefallen. „DU!“ sagte er nur und zeigte auf Maria.

Die hätte sich in diesem Moment am Liebsten in das hinterletzte Loch verkrochen, wäre unsichtbar oder was auch immer.

„NEIN! BITTE! ICH WILL NICHT!“ schrie sie in ihren Knebel, als der Mann ihre Füße packte und sie vorzog, an die Kante der Ladetür.

Dann packte er in ihre Haare, zog sie am Kopf hoch und schubste sie aus dem Wagen.

Maria lag nun bäuchlings auf dem sandigen Boden des Fahrweges.

Sie konnte den Mann nicht sehen. Ihr Herz raste und sie verging fast vor Angst.

Vor ihren Augen tauchten seine Füße auf und wieder packte er sie in den Haaren, zog sie hoch bis sie vor ihm kniete.

Ihr Gesicht war genau auf Höhe seines Schrittes und wenn sie nach vorne sah, blickte sie genau auf seinen harten Schwanz, der sich ihr tropfend entgegenreckte.

„Nein! Lass mich!“ versuchte sie zu sagen, senkte den Kopf und drehte ihn zur Seite, damit sie ihn nicht ansehen musste.

Der Mann löste ihren Knebel. Maria fragte sich, warum er das tat, wenn er sie vergewaltigen wollte. Wollte er sie lauter schreien hören, oder...?

Natürlich „oder...“, schalt sich Maria. Er wollte ihren Mund.

Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter, die Nackenhaare stellten sich auf und sie bekam schlagartig eine Gänsehaut. Sie sollte ihm einen blasen. Es ekelte sie bei der Vorstellung sein tropfendes, wahrscheinlich ungewaschenes Ding in den Mund nehmen zu sollen.

„Du Schwein! Du elende Drecksau! Lass mich in Ruhe. Ich will nicht. Hol dir doch selbst einen runter.“ schrie sie ihn an.

Er zerrte ihren Kopf in den Nacken und hielt ihr die Eichel genau vor den Mund.

„Los, Maul auf, Zunge raus leck ihn und dann bläst du mir einen.“ befahl er ihr.

„Nein! Ich will deinen dreckigen Schwanz nicht in meinem Mund! Ich beiß ihn dir ab!“ schrie sie ihn an.

„Du wirst, kleine, du wirst!“ versicherte er ihr ganz ruhig. „Und du wirst sogar drum betteln!“

Sie sah wie er sich kurz entfernte und als er dann neben ihr stand, hatte er seinen Hosengürtel in der Hand.

„Arsch oder Euter“ fragte er gelassen. Maria verstand nicht was er meinte, bis sie ihn ausholen sah.

Sie sah den Schlag auf sich zukommen, sie riss vor Entsetzen die Augen auf und schrie ein „NEEEEEEEEEIN“ heraus, das sich in ein gebrülltes, schmerzhaftes „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu!“ änderte, als der kräftige Schlag beide Titten traf.

Ein breiter roter Striemen ging quer über ihre Brüste. Der Schmerz war enorm und ihr blieb fast die Luft weg. Ihr Kopf ruckte zuerst in den Nacken und sank dann nach vorne. Ganz automatisch ließ sie sich nach vorn fallen um ihre Brüste zu schützen.

Sie hatte keine Zeit irgendetwas mehr zu sagen, da traf sie schon der nächste Schlag auf ihren Po.

Wieder stieß sie ein entsetzliches „AHHHHHHHHH!“ aus und drehte ihren Po reflexartig von ihm weg und lag nun auf der Seite.

Der dritte Schlag ging mehrheitlich auf ihre Hüfte, das Ende des Riemens traf aber noch ihre rechte Pobacke.

Wieder schrie sie, wieder wand und drehte sie sich, aber wie auch immer sie es tat, wann immer sie eine Stelle von ihm wegdrehte, bot sie ihm eine andere an. Sie hielt nur noch fünf weitere Schläge durch, dann war sie soweit und ihr Wille war schon gebrochen.

„Aufhören!“ schrie sie „Hör auf! Ich tu´s! Ich tu was du willst! Aber bitte hör auf zu schlagen.“

„Was tust du?“ fragte er fast gelangweilt.

„Ich... – Ich nehm´ ihn in den Mund.“ sagte sie leise, fast flüsternd.

„Ich versteh dich nicht. Noch mal! Lauter! Und du weist doch wie das heißt“

„Ich, ich blas dir einen.“ stotterte sie lauter.

„Du willst ihn in deine Maulfotze!? Tief? Lecken? Blasen? Gefickt werden? Freust dich es schlucken zu dürfen?“ konterte er provokant. „Dann sag das auch so!“

Natürlich wollte sie nicht, es ekelte sie nicht nur vor seinem Schwanz auch vor der Vorstellung, das er in ihrem Mund abspritzen wollte und erst recht davor dass sie es auch noch schlucken sollte.

Allein beim Gedanken wurde ihr übel, aber da musste sie jetzt durch. Entweder das oder er würde sie weiter prügeln.

Zuerst musste sie ihn auch noch mit schmutzigen Worten dazu auffordern das zu tun, was sie gar nicht wollte. Sie hoffte den richtigen Ton zu treffen und die Worte so zu wählen, wie er sie hören wollte.

„Nimm meine Maulfotze, steck ihn rein, fick sie. Lass mich dich blasen und zum Abspritzen bringen und gib mir deinen Saft zu trinken.“ brachte sie unter Tränen hervor.

„Knie dich wieder hin, Maul auf und Zunge raus!“ befahl er.

Mühsam richtete sie sich wieder auf, bis sie kniete. Wieder hatte sie seinen Schwanz vor dem Gesicht, wieder berührte seine Eichel fast ihre Lippen. Sie roch ihn. Er roch nicht frisch. Ein leicht stechender Geruch von altem Urin, Schweiß und was sonst noch stach ihr in die Nase.

Sie hielt wegen des Geruchs den Atem an, nahm alle Kraft zusammen um das verlangte zu tun. Öffnete den Mund, schloss die Augen und streckte ihre Zunge raus.

Die Zungenspitze traf genau auf die Eichel.

„Gut.“ sagte er „Leck sie – ringsum – und vor allem das Bändchen!“

Widerwillig begann sie ihn zu lecken. Er schmeckte, wie er roch. Ihre Zunge rieb sich an der Eichel, wanderte herum, umkreiste sie. Sie gab ihr Bestes. Der widerliche Geruch und Geschmack hörten auf, je mehr sie ihn leckte. Statt dessen hatte sie einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn sie einen seiner Vorfreudetopfen aufleckte, die ihm aus der Nille liefen.

Er fasste ihren Kopf. „Und jetzt rein damit. Blas!“ befahl er während er sich einerseits leicht vordrückte und andererseits ihren Kopf heranzog. „Und schön die Zähne auseinanderhalten. Wenn du beist, wirst du das bereuen.“

Sie zog die Zunge ein und öffnete ihren Mund leicht. Seine Eichel berührte bereits ihre Lippen. Sie musste ihren Mund weiter öffnen, viel weiter, um das dicke Ding in sich auf zu nehmen.

Die Eichel drang in ihren Mund ein und füllte ihn gut aus. Ihre Zunge konnte sie gerade noch bewegen.

Unerfahren und unbeholfen begann sie ihm den Schwanz zu blasen und zu saugen. Immerhin half er ihr, indem er ihr mal sagte, sie solle mal mehr an der Eichel saugen, mal ihn tiefer in sich aufnehmen und seinen Schaft mit den Lippen wichsen, mal die Zunge mehr ein zu setzen.

Immerhin kam ein halbwegs passabler Blowjob für ihn dabei heraus. Es kribbelte immer mehr und er merkte, das es ihm wohl bald kommen würde, wenn er sie weitermachen ließe.

Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er sich noch eins ihrer jungfräulichen Löcher vornehmen sollte, aber er war schon zu weit, er würde abspritzen wie ein Junge beim ersten mal, bevor er richtig drin war und er würde sie vorher wieder knebeln müssen, um ihr Gebrüll zu dämpfen.

Er schob sich so tief es ging in ihren Mund und ließ sich weiter verwöhnen. Er stieß hinten an und Maria musste leicht würgen. Eigentlich wollte er ihn ihr noch in die Kehle schieben, als es ihm kam.

Maria merkte die Veränderung, irgendwie wurde sein Schwanz noch härter und er begann in ihr zu Zucken.

Sie interpretierte die Zeichen richtig. Er würde kommen. Jetzt. Das, wovor sie sich am meisten bei diesem Blowjob gefürchtet hatte, würde passieren. Sein Sperma würde aus ihm herausfließen, ihren Mund füllen. Sie ekelte sich. Sie würde es schmecken müssen. Wie sie es schaffen sollte es auch noch runter zu würgen wusste sie nicht, so zuwider war ihr der Gedanke.

Der erste Schuss warmen Schleims klatschte gegen ihren Rachen. Der Mann zog seinen Schwanz wieder etwas zurück um Platz in ihrem Mund zu machen für seinen Saft.

Der erste Schuss lief ihr auf die Zungenwurzel, der nächste traf ihren Gaumen und tropfte ihr auf die Zunge. Ein salziger, nie gehabter oder mit irgendetwas vergleichbarer Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Sie spürte sie dickliche, leicht cremige Konsistenz der ersten beiden Spritzer.

Langsam füllte sich ihr Mund, sie müsste langsam anfangen zu schlucken. Statt dessen öffnete sie reflexartig ihren Mund und sein Sperma drohte aus ihr heraus zu laufen.

Obwohl vom Orgasmus stöhnend und geschüttelt vor ihr stehend merkte der Mann, was sie versuchte um nicht zu schlucken.

„Du Sau sollst es schlucken!“ brüllte er. Maria versuchte es in der Tat gerade als er dies sagte, ihren Kopf fest packte und ihn zu sich heranriss. Sein Schwanz war vollständig in ihrem Mund verschwunden, ihre Lippen umklammerten die Wurzel und pressten sich gegen seine behaarte Haut.

Zu ihrem Glück schluckte sie gerade als er in sie hineinstieß und seine Eichel nahm den Weg in ihre Kehle um sich dort zu versenken und weiter zu spritzen und nicht in ihre Luftröhre.

Unablässig spritzte es weiter aus seinem Schwanz, seine prallen Eier pumpten sich leer.

Maria starrte ihn aus tränenden, weit aufgerissenen Augen an. Als er in ihre Kehle einfuhr schrie sie mit Kopfton ein entsetzliches „Ihhhhhhhhhhhh!“, was schnell von Würgen und entsprechenden Geräuschen abgelöst wurde. Zu ihrem Glück kam es ihr aber nicht wirklich hoch. Kotzen ging gerade nicht, der Weg war versperrt.

Etwas ganz anderes wurde gerade zu einem ernsthaften Problem. Sie bekam keine Luft mehr. Das und wie man bei deep throat durch die Nase atmet wusste sie noch nicht.

Nach zwei weiteren ergiebigen Schüssen direkt in ihre Kehle zog sich der Mann jedoch schon wieder aus ihr zurück. Während er ihr beim Rausziehen, den nun dünneren Nachschlag auf die Zunge, die Lippen und den letzten Spritzer ins Gesicht jagte, musste sie, um Atmen zu können, das was sie im Mund hatte nun doch schlucken.

Tief sog sie die Luft ein bevor sie einen Hustenanfall bekam.

„Na, ging doch!“ meinte er lapidar, während sie sich heulend versuchte wieder einzukriegen. Was er da getan hatte war so beschämend und demütigend für sie.

Die letzte Erniedrigung erhielt sie, als sie ihm auch noch den Schwanz sauber lecken musste.

Danach knebelte er sie wieder und legte sie zurück zu den anderen in den Wagen.

Maria stand völlig neben sich, heulte und heulte. Es war fürchterlich, es war schrecklich! Wie hatte er ihr das antun können. Er hatte ihren Mund benutzt als wäre sie nur eine Puppe, ihn ihr in den Rachen geschoben, obwohl sie fast dran erstickt wäre, sie vollgepumpt mit seinem Sperma, als wäre sie ein Kondom.

Nie wieder wollte sie einen Schwanz sehen, nie mehr in sich haben, nie – nie wieder wollte sie jemals wieder Sperma in sich aufnehmen oder auf sich kleben haben, egal wo. Sie verzweifelte an diesem Gedanken und unbändigen Wunsch, wusste sie doch andererseits genau, dass das gerade erst der Anfang war. Das es sich bei ihr und den anderen wiederholen würde. Das er ihre Muschi entjungfern und ficken würde. Das er es genauso auch mir ihrem Po tun würde. Das er abspritzen würde, wo immer ihm beliebte.

UND er konnte es wiederholen sooft er wollte.

Der Kerl würde tatsächlich bekommen was er wollte, weil er, wehrlos und gefesselt, wie sie alle waren, es sich nehmen konnte. Weil er sie obendrein zwingen konnte, wie das Peitschen bewies, das sie sich eingehandelt hatte.

Der Mann indes war es fürs Erste zufrieden. Leergemolken und befriedigt zog er sich wieder an, verband alle schon gefesselten Beine der Mädchen mit einem Seil miteinander, umschlang all ihre Arme auch mit einem Seil, damit sie sich während der anstehenden Fahrt nicht rühren konnten, überprüfte ein letztes Mal die Fesseln der Mädchen, schloss die Türen und begann die Fahrt zu seinem vorbereiteten Versteck.

Dort würde er ihre Löcher Stück für Stück und Mädchen für Mädchen in aller Ruhe vergewaltigen und entjungfern.

Er freute sich auf den Hintern der jüngsten. Die würde er in sein Bett holen und ihn ihr die ganze Nacht lang immer wieder in den Arsch schieben.

Der Schlampe von vorhin wollte er, nachdem er sie geknackt hatte, beim Arschfick die Fotze aufreißen und die Euter demolieren.

Er würde...., er würde... träumte er während der Fahrt weiter vor sich hin.

Etliche Stunden waren sie unterwegs und hatten einige Hundert Kilometer hinter sich gebracht, bevor sie ankamen.

Last edited by Macchiavelli; 11-04-2007 at 11:14 AM. Reason: Korrekturen
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Old 11-02-2007, 09:56 AM   #8
Aphrodite
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I've read a bit, and I don't think you are supposed to have victims under 18 on this board, might wanna change that , nice approach though.
Did you wrote this yourself?
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Old 11-02-2007, 10:20 AM   #9
Macchiavelli
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Thanks for the information about the rules of age, I havn´t read/found.
It´s not because of pedophilia, but to have virgins.

To "create" virgins over 18 for the story will be difficult not to be beyond belief.

Shall I clear the Parts and reenter after a Change?

Sorry about that. I´ll try to change the beginning of the story, but that will last.

And, to answer your question, yes I wrote it myself. Further Parts are ready and I´m still writing (sometimes).
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Old 11-02-2007, 10:40 AM   #10
Macchiavelli
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Default Part 7

Nach etlichen Stunden Fahrt war das Ziel am frühen Abend erreicht. Ein abgelegener einsamer, nicht mehr bewirtschafteter und fast schon verfallene Bauernhof eines Freundes, den er gemietet hatte.

Hier kam kein Mensch vorbei. Seit langem noch nicht einmal mehr der Postbote.

Er fuhr den Transporter in die Scheune und schloss das Tor.

Er öffnete die Seitentür des Wagens und da lagen sie alle Fünf, brav nebeneinander.

Als erstes löste er die beiden die Mädchen verbindenden Seile. Dann griff er sich die erste, Claudia, und zerrte sie an den Beines etwas hervor.

Titten und Fotzen lagen zwar bei allen frei, aber wirklich nackt war noch keine. Shirts waren nur zerrissen, Shorts heruntergezogen, Schuhe und Socken trugen auch noch alle.

Die zog er Claudia nun als erstes aus. Dann zerschnitt er die an ihren Knöcheln baumelnden Shorts und entfernte dann die Reste ihres Shirts.

Er zog sie ganz aus dem Wagen heraus und zerrte sie in eine ehemalige Kuhbox. In der Wand war ein schwerer mit einer Kette versehener eiserner Ring eingelassen.

Dort warf er sie bäuchlings aufs Stroh. Öffnete eine Handschelle führte beide Arme über ihren Kopf und fesselte die freie Hand erneut.

Die Kette aus dem Ring verband er mit einem Vorhängeschloss mit der Kette ihrer Handschellen und entfernte dann ihre Fußfesseln und den Knebel.

So verfuhr er weiter, mit jeder von ihnen. Jede bekam ihre Box, jede wurde angekettet.

„Wasser und was zu Essen steht rechts in der Ecke. Aber pisst und scheißt nicht in die selbe Ecke eurer Box.“ rief er ihnen zu. „Ich komme nachher und suche mir eine für diese Nacht aus.“

„Ach, ihr könnt Euch denken, das Hilferufen sinnlos ist, hier hört euch niemand, sonst hätt ich euch nicht die Knebel abgenommen.“ Und der Mann verschwand erst einmal.

Zunächst war es ruhig in den Boxen. Während die einen gierig tranken, verrichteten andere ihre Notdurft. Andere sahen sich ihre Box an. In alle waren ringsum weitere Wandringe auf verschiedenen Höhen angebracht. Ihre Kettenlänge reichte zum Stehen, wie um sich hinzulegen und auch um in die hintere Hälfte der Box zu gelangen.

Schließlich brach Alexa das Schweigen. „Wie geht es dir, Maria? Alles in Ordnung?“

„Das Schwein! Erst mit den Finger, das mir jetzt noch alles weh tut und dann wär´ ich fast an seinem Ding erstickt.“ antwortete Maria.

„War der wirklich ganz drin oder sah das nur so aus?“ fragte Julia zaghaft.

„Der Mistkerl hat ihn mir ganz reingeschoben. Durch den Mund durch, bis in die Kehle und dabei auch noch abgespritzt. Deshalb hab ich ja keine Luft mehr bekommen.“ sagte Maria.

„Deep Throat!“ sagte Alexa vor sich hin.

„Was?“ fragte Julia.

„Das nennt man Deep Throat, den Schwanz ganz, bis in die Kehle rein zu stecken.“ antwortete Alexa.

„Ob er das mit jeder von uns macht? Ich mein, ihn in den Mund stecken... und, äh, Deep Throat“ fragte die kleine Claudia ängstlich.

„Das wir ihm alle irgendwann einen blasen müssen und er es uns auch schlucken lässt, da kannste mal schick von ausgehen. Das ist ganz normal. Deep Throat aber wahrscheinlich auch, so wie ich ihn einschätze.“ antwortete Alexa.

„NORMAL!? Blasen und Schlucken müssen nenn du normal?“ schrie Bea in die Runde. „Spinnst du?“

„Na, alle Männer wollen es jedenfalls, insoweit normal. Und wenn sie´s auch kriegen...“ meinte Alexa.

„Pfft! Von mir kriegt der gar nichts!“ meinte Bea schnippisch, „Soll er sein Ding doch sonst wohin packen.“

„Wird er, Bea, wird er, genau dass. Der benutzt uns alle – überall!“, sagte Alexa.

„Wie überall?“ fragte Claudia leise.

„Och Claudia! Mensch Mädel! Es tut mir ja leid für dich, aber so isses nun mal, der wird uns alle durchficken – jedes Loch.“ sagte Alexa.

„Jedes Loch!?“

„Jaha! Sei doch nicht so naiv. Für ´nen Mann hat ne Frau drei Löcher, also, in den Mund, in die Fotze und in den Arsch! Kapiert?“

„Alexa, mach ihr doch nicht soviel Angst.“ meinte Maria.

„Mein Gott!“ konterte Alexa, „Seht doch der Wahrheit. Es hat doch keinen Sinn, es zu verdrängen und sich was in die Tasche zu lügen. Wir müssen uns dem stellen was uns erwartet. Innerlich vorbereiten, dann wird’s vielleicht nicht so schlimm.“

„Nicht so schlimm? Nicht so schlimm?“ äffte Bea nach. „Glaubst´e ich freu mich drauf? Wohlmöglich in den Po? Seine Finger da drin waren ja schon die Hölle.“

„Mach wie du meinst, aber wenn du dich nicht wenigstens versuchst zu entspannen und locker zu lassen, sondern aus Angst zukneifst und verspannst, dann viel Vergnügen. Den wird’s nicht hindern, sein Ding reißt dich dann eben auf und du wirst brüllen, bis du nicht mehr kannst. Da steht der Kerl doch drauf, uns weh zu tun und schreien zu hören.“

„Na toll, Miss Oberschlau gibt Ratschläge. Bist ja schon soooooooo oft in den Arsch gefickt worden, oder wie?“ sagte Bea schnippisch.

Es herrschte eine Zeit lang Ruhe, Alexa antwortete nicht.

„Na, was jetzt?“ gab Bea nicht locker.

„Es geht dich zwar nichts an, aber wenn du´s unbedingt wissen willst, JA, ich bin schon zig mal in den Arsch gefickt worden und ob du´s glaubst oder nicht, ich mag es und mir geht dabei sogar einer ab.“ warf Alexa schnippisch in die Runde.

„Und Deep Throat kannst auch!?“ warf Maria ein.

„Herr Gott! JAHA! Und bevor ihr mich sonst noch fragt. Ich kenne alles, ich mache alles, ich liebe Sex, obwohl ich seit ich 5 bin missbraucht und mit 8 schon vorne und hinten entjungfert wurde. Ich kenne mehr, ich kann mehr als manche Nutte und bin wahrscheinlich schon öfter gefickt worden als die und mit dem Sperma was man in meinen Löchern abgespritzt hat kannste ´nen See füllen. Jetzt zufrieden?“ sagte Alexa. „Mir kann der Kerl nicht viel, ich werd versuchen, das Beste draus zu machen, Euch zerreisst´s und er bring euch zum Brüllen.“

Ruhe.

„Entschuldige, das wussten wir nicht.“, entschuldigte sich Bea, „Ich hab bloß so fürchterliche Angst, vor dem was noch kommt, nachdem was er schon mit mir gemacht hat.“

Alexa wusste nicht was sie darauf antworten sollte, ohne sie vollends zu verängstigen. Sie würden alle dadurch müssen und alle unter Schmerzen vergewaltigt werden.

Die Unterhaltung erstarb, als der Mann wieder zurück kam.

Ausgerechnet vor Beas Box blieb er stehen. In seiner Rechten hielt er ein großes Küchenmesser, ansonsten war er nackt.

In aller Ruhe betrachtete er das nackte Mädchen, das sich vor Angst soweit weg von ihm, wie möglich, in eine Ecke geflüchtet hatte.

Minutenlang fiel kein Wort. Sie sah nur, wie er sie anstarrte. Sie hatte fürchterliche Angst konnte den Blick aber nicht von ihm wenden und sah ihn wie hypnotisiert an.

Mit Entsetzen sah sie, wie sich sein Gesichtsaudruck veränderte, erst süffisant, dann gierig und seine Augen fingen an dabei bösartig zu funkeln.

Sie konnte regelrecht sehen, wie es in ihm arbeitete. Das er sich vorstellte, was er mit ihr mache. Wie er vor seinem geistigen Auge schon die Bilder sah, wie er sie benutzte und seinen Spaß an ihr hatte.

Sie hatte alleine schon Angst vor dem unausgesprochenen bevorstehenden, das sich in seinem Gesicht spiegelte, ihre Angst steigerte sich um so mehr, wie sie zusehen musste, wie währenddessen auch noch sein schlaffer Schwanz anfing zu wachsen und sich langsam zu voller Größe aufrichtete.

Dies riesige harte Ding, was in ihre Richtung zeigte, war für sie fast bedrohlicher, als das Messer in seiner Hand.

Sie fühlte sich bedroht, wusste nicht was passieren, aber dass etwas passieren würde.
Nichts Gutes, das sagten seine Augen. Etwas, was sie nicht wollte. Etwas für sie Schreckliches lag in der Luft.

Je höher sein Schwanz stieg um so mehr fürchtete sie sich. Verzweifelt versuchte sie ihre Nacktheit zu kaschieren, indem sie den Arm vor ihre Brüste und die Hand vor ihre Scham hielt.

Sie wusste, dass das nichts nutzte, das es eher ein Reflex und Akt völliger Hilflosigkeit war.

Sie starrte auf seine riesige Latte. Der Ständer war ihm nicht umsonst gewachsen, der Mann war geil. Einfach so und von alleine würde der nicht wieder schlaff werden, sondern erst, nach dem er...

Sie wähnte ihn schon in sich.

Bea drehte kurz den Kopf weg, als wäre die Bedrohung nicht da, wenn sie sie nur nicht sähe.
Vermeintlich entzog sie ihm dadurch auch ihren Mund als potentielle Öffnung für seinen Schwanz. Ihr schauderte bei dem Gedanken, was er mit Maria gemacht hatte.

Gleichzeitig presste noch fester ihre Hand vor die Scham als könne sie ihm dadurch auch die Alternativen entziehen.

Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, das dieser Mann in ihr stecken könnte.

Als sie wieder zu ihm schaute, nahm sie das Messer in seiner Hand erst richtig wahr.

Schlagartig krampfe sich ihr Magen zusammen, sie starrte auf seine Hand die das Messer hielt. In ihrem Hals breite sich ein Kloß aus, sie musste schlucken und das obwohl ihr Mund plötzlich völlig trocken geworden war.

Wofür das Messer? Er brauchte kein Messer! Sie war angekettet. Sie war die schwächere. Sie war schon nackt. Sie war ihm eh schon hilflos ausgeliefert.
Warum?

Ihre Gedanken rasten, rings um alles, was er ihr mit dem Messer alles antun könnte, bis hin zur letzten Konsequenz.

NEIN! Konnte es sein? Konnte es das sein, was er vorhatte? War das der Grund für das böse Funkeln in seinen Augen, für seinen Steifen? Wollte er sie töten? Verletzen? Ficken? Ficken und verletzen? Ficken und töten? Töten und ficken?

Sie wurde aschfahl. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um diese drei Worte. Ficken – Verletzen – Töten.

Dann kam der Mann plötzlich in Bewegung und auf sie zu. Die Hand mit dem Messer hob sich. Sein Schwanz wippte leicht bei jedem Schritt, als wenn er sie heranwinken wollte.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ kreischte Bea laut auf, gefangen in ihren entsetzlichen Erwartungen.

Ihr Herz raste. Der Mann kam immer näher, wurde immer größer. Bea zitterte am ganzen Körper. Sie ließ sich in der Ecke hinunterrutschen und hockte dann zusammengekauert auf dem Boden, die Beine an die Brust gezogen, von den Armen umschlungen, den Kopf auf den Knien.

Der Mann stand jetzt direkt vor ihr. Die freie Hand streckte sich nach ihr aus. Packte sie in den Haaren und riss ihr den Kopf zurück.

Das erste was sie sah war sein riesiger Schwanz, der nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stand. Die freiliegende dicke rote Eichel leuchtete ihr an der Spritze tropfend entgegen. 20 cm links davon sah sie das Messer in seiner Hand blitzen, auf ihre Kehle gerichtet.

Unter größter Mühe brachte sie ein leise flehendes „Bitte nicht!“ heraus.
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Old 11-02-2007, 10:41 AM   #11
Macchiavelli
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„Hier hat lange keine Kuh mehr gekalbt.“ sagte der Mann böse mit einer in die Box zeigenden Handbewegung seiner Messerhand.

„Und genauso lange hat hier keine Hausschlachtung mehr stattgefunden. Du siehst da noch die Haken!“ und er wies mit der Hand auf die schweren Fleischhaken, die im Gang vor den Boxen an Seilwinden von der Decke hingen.

Er riss sie an den Haaren hoch. Bea konnte sich nur mit Mühe am ganzen Körper zitternd auf den Beinen halten.

„Da haben sie gehangen, die Schlachtkühe, kopfüber.“

Bea hatte Angst – Todesangst, wie bei einem Kurzschluss versagten Muskeln ihren Dienst. Sie konnte ihr Wasser nicht mehr halten, Ihre Pisse sprudelte aus ihr unkontrolliert hervor und lief ihr die Beine hinunter.

Nur Augenblicke später versagte auch ihr Afterschließmuskel seinen Dienst. Sie furzte und Kotbrocken fielen aus ihr heraus.

Und dann glitten ihr die Beine weg und sie sackte kniend auf den Boden zurück.

„Wenn du´s mir nicht anständig besorgst wirst du da kopfüber hängen. Breitbeinig, die Beine über den Knöcheln auf die Haken gespießt. Wirst langsam verstümmelt, Nippel abkneifen, Kitzler rausreißen, Schamlippen abschneiden, Fotze und Arsch ausbrennen, an dir rumschnippeln und zum Schluss die Haut abziehen, bevor ich dich ausweide. Lebendzerlegung nennt man das.“

„Obwohl, bei deinen dicken Eutern bietet sich an, die aufzuspießen und dich daran aufzuhängen.“

„Was hälst´ du von langsamen braten mit dem Bunsenbrenner? Erst die Fotze, bis die Schamlippen knusprig und verkohlt sind und dann die Euter grillen, bis sie abreißen und du auf die Pfähle am Fotzen- und Arscheingang rutschst, als Schaschliknutte.“

Bea nahm das gesagte zwar wahr, aber alles war wie in einen Nebelschleier gehüllt. Sie wollte nicht sterben und schon gar nicht so grausam. Die Stimme des Mannes war aber eindeutig und verbindlich, er würde es definitiv nicht nur tun, sondern würde daran auch noch seinen Spaß haben. Das klang eindeutig auch durch.

Die Botschaft war auch bei allen anderen Mädchen angekommen. Jede hatte zu den Haken geblickt. Jede hatte die Bilder eines aufgehängten und gemarterten Körpers vor sich gesehen. Jede sah sich dort hängen, um zum Vergnügen geschlachtet zu werden.

Alle schwiegen und hatten sich bleich und vor Angst zitternd in die hinterste Ecke ihrer Box verkrochen.

Beas Todesangst verstärkte sich noch mehr. Ihr Körper rebellierte. Die letzten Tropfen Pisse waren bereits aus ihr herausgelaufen, aber nun krampfte sich ihr Magen und der ganze Unterleib vor Angst zusammen. Unkontrollierbar schiss sie die letzten Reste aus, die noch in ihrem Darm waren und kotzte sich gleichzeitig die Seele aus dem Leib, bis nichts Festes und nur noch Galle kam.

Während sie sich besudelte, hatte der Mann sie so lange losgelassen.

Ihre Angst und ihre Reaktionen interessierte ihn nicht. Im Gegenteil fand er es positiv.

„Ja, komm, kotz und scheiß dich aus, mach dich richtig leer, dann kann nachher nichts von dem Dreck an meinem Schwanz kleben bleiben.“

Zwischenzeitlich war Bea vollgekotzt und in ihrer Scheiße sitzend kniend in sich zusammengesackt.

„Bist´e fertig? Dann kann ich dich ja sauber machen.“

Er verließ kurz die Box und kam mit einem Wasserschlauch in der Hand zurück, an deren Ende eine aufdrehbare Spritzdüse saß.

Bea hatte nichts davon mitbekommen, bis der kalte harte Wasserstrahl auf ihren Körper klatschte. Schnell war ihre Vorderseite von der Kotze gereinigt. Dann packte der Mann ihre Haare im Genick, schubste sie nach vorne, das Bea vornüber kippte und bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen zu liegen kam.

Er spritzte ihr den Rücken und den verschmierten Po und Beine ab, bevor der Strahl sich durch ihre Arschritze arbeitete.

Das Wasser war kalt und riss Bea soweit zurück in die Realität, dass sie den Wasserstrahl unangenehm und leicht schmerzhaft wahrnahm.

Sie konnte den Mann, der hinter ihrem Rücken stand und unten an ihr zu Gang war nicht sehen, aber sie spürte, wie der Strahl sich die Poritze entlang immer weiter nach unten arbeitete, ihr dann fest durch den Schlitz ihrer Fotze fuhr, um schließlich unangenehm hart auf ihre Klit zu prallen.

Sie sah nicht, das der Mann sich bückte. Sie ahnte nicht, was nun noch kam. Um so schlimmer für sie war das Überraschungsmoment, als sie plötzlich spürte, wie ihr die Düse in den Eingang der Fotze geschoben wurde und der Strahl sie kurz aber schmerzhaft ausspülte.

Ahnend, was folgen würde, brüllte sie ein entsetztes „Neeeeeein!“ als sie die Düsenspitze direkt danach an ihrem After spürte.

Sie spürte den Druck des Strahls. Schlimmer aber, sie spürte den Druck der Düse gegen ihre Rosette. Ein Druck, der die Düse eindringen lassen sollte.

„Nein! Bitte nicht schon wieder in meinen Po.“, dachte sie in Erinnerung an das schmerzhafte Geschehen am Mittag, als sie seine Finger in ihrem Arsch stecken hatte.

Die fingerdicke Spitze drückte erst die Rosette ein und dann schob sie sich zwischen die Falten.
Reflexartig hatte sie wieder den Muskel angespannt und bekam prompt die schmerzhafte Quittung, als die Spitze tiefer eindrang und den sich wehrenden Muskel auseinander quetschte.

„NEIIIIIIIIIIIIIIIIN! AHHHHHHHHHHHHH! Aufhören! IHHHHHHHHHH!“ schrie sie, während sich die Spitze ein paar Zentimeter tief in sie hineinbohrte, dem Weg folgend den der feste Wasserstrahl bereits vorgeöffnet hatte.

Sie nahm die Arme auf den Rücken, griff nach unten, fuchtelte herum und versuchte mit den Händen Schlauch oder Düse zu greifen um sie aus sich heraus zu ziehen.

Mit Leichtigkeit wehrte der Mann sie ab und hielt ihre Arme einfach fest.

Der in sie schiebende Druck auf die Düse ließ nicht nach und dann durchstieß sehr schmerzhaft erst der Wasserstrahl und dann die Düsenspitze den inneren Muskelring.

„AHHHHHHHHH! IHHHHHHHHHH! AUUUUUUUUU! NGLLLLLLLLLL!“ schrie sie. Ihr After brannte und schmerzte. Es war noch schlimmer als am Mittag beim ersten mal. Ein Gefühl als ob es ihr das Loch zerreist, obwohl die Düse dünn wie ein Finger war.

Dabei steckte die Düse nur so tief in ihr, wie nötig, damit das Wasser in sie reinlaufen konnte.
Er hatte nicht die Absicht ihr die, zum Schlauchanschluss hin dann doch dicke Düse komplett einzuführen.

Ihr den Arsch erstmalig mit was dickem zu kacken, behielt er seinem Schwanz vor, auch wenn die Versuchung gerade groß war, Düse und ein Stück Schlauch komplett in sie hinein zu rammen.

Bea bäumte sich auf und schrie noch mehr, als die Düsenspitze den inneren Muskelring durchdrang. Zu dem Schmerz gesellte sich ein für sie völlig neues, fremdes Gefühl, als das kalte Wasser in ihren Enddarm einlief.

Sie spürte wie es sich schnell dort ausbreitete und dies erste Stück Darm füllte. Das Wasser lief weiter, die Menge in ihr wurde größer, der Pegel stieg, der Druck wurde stärker.

Das Wasser wanderte tiefer in ihren Darm. Die Wasserkälte breitete sich in ihrem Unterleib aus, gleichzeitig drückten die bereits prall gefüllten Darmteile gegen den Rest. Je voller sie wurde, um so größer wurde der Druck auf ihre Eingeweide, die sich begannen leicht zu verschieben.

Noch immer ließ er es in sie hineinlaufen, obwohl es ihr bereits an der Düse vorbei, schon wieder aus dem Arsch spritzte, aber noch lief mehr hinein als aus ihr heraus.

Bei der Stärke des Strahls musste sie bereits einige Liter intus haben, die sich schon tief in ihr Gedärm vorgearbeitet hatten.

Plötzlich hatte sie das Gefühl als packe jemand ihren Magen und drücke ihn zusammen. Dabei waren es nur die wassergefüllten Därme, die mehr Platz benötigten und gegen den Magen drückten.

Bea schrie und brüllte. Ihr Arsch tat fürchterlich weh und innen drin wurde es immer unangenehmer und erste Unterleibskrämpfe meldeten sich. Nicht mehr lange und sie würde platzen.

Als es immer stärker an der Düse vorbei aus ihrem Arsch herausspritzte, fand der Mann es für genug und zog die Düse aus ihr heraus.

Mit dickem Schwall begann sich sofort ihr Darm zu entleeren. Wie ein Springbrunnen sprudelte es aus ihrer Rosette.

Der Mann drehte die Düse zu und ließ den Schlauch fallen, packte wieder ihre Haare und zerrte sie zurück in die kniende Position, während es in Schüben immer größer werdenden Abstands weiter aus ihr herauslief.

Bea hielt sich den Bauch, während sie weiter auslief und die Bauchkrämpfe langsam nachließen. Sie war leichenblass, jede Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen, vom Weinen waren ihre Augen rot und geschwollen. Es war so demütigend. Sie war völlig fix und fertig.

„Jetzt ist die Färse bereit zur Besamung – nicht wahr.“, warf ihr der Mann an den Kopf.

„Wenn ich dich anseh´, seh´ ich doch wie gierig du aufs Ficken bist. So sieht ne schwanzgeile Jungnutte aus, die überlegt, welches das zweite und dritte Loch sein wird, dass sie über meinen Schwanz schiebt, mich damit wichst und melkt.“

Oh, er war so widerlich, so ordinär, so rücksichtslos.

„Du willst doch mit mir schlafen, ich seh´s doch. Nimm dir den Schwanz, geil dich beim Lutschen auf, Fick dich damit, füll dir die Löcher mit meinem Saft und lass mich hören, wie stark und laut du kommst.“

Wie konnte er annehmen, das sie scharf darauf war mit ihm zu schlafen. Er wollte sie, nicht sie ihn. Er hatte sie dann gefälligst zu vergewaltigen.

Was er gerade verlangte war perfide, ein psychischer Gau, SIE sollte geil sein, SIE sollte aktiv sein, SIE sollte Ficken und SIE sollte Spaß haben und sogar Kommen.

SIE SOLLTE SICH SELBST VERGEWALTIGEN!?
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Old 11-02-2007, 10:43 AM   #12
Macchiavelli
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Default Part 9

Ein kurzer Blick zu den Haken zeigte ihr die Alternative. Ihr Blick senkte sich wieder zu Boden.

Sie wusste nicht wie sie das schaffen sollte, aber sie musste. Sich überwinden. Irgendwie. Sie wollte nicht sterben.

Langsam hob sie den Kopf wieder und sie schaute an dem Mann hoch der leicht seitlich neben ihr stand. Auf halber Höhe blieb ihr Blick an seinem immer noch harten Penis hängen.

Den würde sie wohl jetzt gleich in den Mund bekommen, das wollten fast alle Männer zu erst. Es schauderte sie bei dem Gedanken ihm einen blasen zu müssen. Sie mochte es nicht und hatte daher auch wenig Übung und Erfahrung.
Sie hoffte dabei dann nichts falsch zu machen, um nicht doch an die Haken zu kommen.

Der kleine Teufel in ihrem Köpfchen gab aber nicht auf. „Und wenn er spritzt? Was mach´ ich, wenn er in meinem Mund abspritzt? Er WIRD abspritzen, mittenrein, bestimmt, bei Maria hat er´s auch getan und sie hat´s schlucken müssen!“

Sie bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, musste wegschauen und rutschte in ihrer knienden Haltung nervös mit den Pobacken über die Fersen.

Da kam sein Befehl: „Spreiz die Knie weit auseinander!“

Bea war überrascht, sie hatte mit anderem gerechnet, Blasen.

Langsam drückte sie die Knie auseinander, soweit es ihre Position zuließ.
„Was sollte das? Wofür war das gut? Was würde das denn?“, fragte sie sich irritiert.

„Wichs dich! Hol dir einen runter! Bis es dir kommt! Zeig mir wie du´s dir selbst machst! Ich will sehen, ob du dir nur die Klit reibst oder du dir auch die Finger in die Fotze und den Arsch steckst und ob du dir dabei auch an die Euter gehst?“

Das konnte nicht sein Ernst sein. Es sich zu machen war für sie das privateste und intimste was es gab. Abends im Dunkeln unter der Bettdecke, allenfalls mal unter der Dusche. Aber doch nicht sichtbar, öffentlich, zum zusehen und wohlmöglich dran aufgeilen.

„Bitte nicht!“, stammelte sie verlegen, „Das kann ich nicht!“

„Mach!“ war seine Antwort.

„Bitte! Zwing mich doch bitte nicht dazu. In aller Öffentlichkeit. Jeder sieht mich, jeder hört mich! Bitte! Ich bin doch auch gar nicht in Stimmung.“, flehte sie inzwischen weinend, als ob das irgendwas ausmachen würde.

„Eben!“

Dies eine Wort machte ihr klar, das es ihm weniger darum ging, sich an ihrem Tun aufzugeilen, als vielmehr darum sie zu demütigen, ihr seine Macht über sie zu beweisen, indem sie mit sich etwas tun musste, was sie ansonsten niemals jemand zeigen und sehen lassen würde.

Er hatte geahnt, das ihr öffentliche Selbstbefriedigung, nicht nur peinlich, sondern ein NoNo wäre und hatte einen Volltreffer erzielt.

„Fang an Fotze!“

„Du gemeines Schwein.“, rutschte ihr heraus.

„Danke! Immer wieder gern!“ bedankte er sich geradezu höflich, gab ihr dabei aber eine schallende Ohrfeige.

Das war nachdrücklich genug für Bea, nun doch endlich damit anfangen zu müssen sich vor ihm (für ihn?) zu befriedigen.

Dennoch machte Bea einen letzten verzweifelten Versuch. Das unausweichliche vor Augen, brachte sie weinend nur noch ein leises gehauchtes „Bitte, bitte nicht!“ heraus.

„Machst´es dir mit Rechts oder Links? Los jetzt!“, bekam sie nur mit bedrohlichem Unterton zur Antwort während er erneut die Hand zum Schlag erhob.

Weinend hob Bea nun zögernd ihre rechte Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Die Handfläche lag auf ihrem Schamhügel und die Finger drückten auf die Haut oberhalb ihrer Klit.

Langsam fing sie an die Finger zu bewegen und die Haut zu verschieben. Sie versuchte es so zu machen, wie sie es immer tat, wenn sie es sich machte.

Ihre Finger bewegten sich mit wechselnden Bewegungen und Richtungen. Mal rieb sie auf und ab, mal seitlich und mal kreisend, dabei wechselte sie das Tempo, wie den Druck.

Zwischendurch streckte sie den Mittelfinger aus, drückte sich die inneren Schamlippen auseinander und legte ihn in ihre Fotzenspalte. Dann zog sie die Fingerspitze langsam durch den Spalt nach oben, bis sie ihre Klit erreicht hatte und rieb und manipulierte sie direkt.

Sie war schon einige Zeit an sich zu Gange, aber es tat sich nichts. In ihr tat sich nichts, sie war einfach nicht in Stimmung und daher auch immer noch trocken.

Was sie tat war rein mechanisch, keine Spur von Lust und Gefühlen. Kein Kribbeln an der Klit oder in ihrer Fotze, keine Feuchtigkeit die sich einstellte, weil sie geil wurde.

Sie rubbelte sich den Wolf, aber jegliche Lust kam nicht auf. Meinte sie, das jetzt endlich ein Hauch davon entstünde, war es auch schon wieder vorbei, wenn sie sah, wie ihr der Mann dabei zusah und sie intensiv beobachtete.

Sein beharrlicher Blick auf ihre, an ihrer Fotze werkelnden Hand, der sich nur gelegentlich von dort löste, um statt dessen ihre Titten zu fixieren, die anzustarren und deren, durch ihr Handrubbeln ausgelösten Bewegungen zu beobachten, brachten sie jedes Mal sofort wieder runter.

Es war zum verrückt werden. Sie musste! Es musste klappen. Wie sonst sollte sie zum Orgasmus kommen?

Aber der Mann tat - unbewusst oder etwa doch nicht - alles um es ihr so schwer wie möglich zu machen.

Hatte er sich anfangs, Gott Lob, wenigstens an den Boxeneingang zurückgezogen, war er dann sukzessive immer näher gekommen.

Je näher er kam um so stärker spürte sie seine Blicke. Wie er immer gieriger ihre Bewegungen verfolgte.

Unverkennbar hatte ihr Tun begonnen ihn anzumachen und aufzugeilen. Nicht aber sie.

Schritt für Schritt war er näher gekommen, bis er nur noch einem Meter vor ihr stand. Während sein Blick auf ihre Fotze und ihren nackten Körper gerichtet war, war ihr abturnender Ausblick der auf seinen dicken harten Schwanz, genau ihrem Kopf gegenüber.

Seinen Schwanz so nah vor sich zu sehen machte sie in keinster Weise an und half ihr überhaupt nicht weiter. Eher im Gegenteil. Er hielt ihr etwas vor die Nase was sie nicht wollte. Das Ding ihrer zukünftigen Pein. Kein Sextoy, sonder das Vergewaltigungsinstrument.

Was sie sah, war nur bedrohlich. Wie im Mittelalter, wo in der ersten Stufe der peinlichen Befragung der Folterknecht der Delinquentin die Instrumente zeigt, die in Stufe Zwei an und in ihr zwei zur Anwendung kommen sollen.

Zu allem Überfluss für Bea dauerte es nicht lange und er nahm seinen Schwanz auch noch in die Hand um dann anzufangen ihn langsam zu wichsen.

Keinen Ton hatte er mehr gesagt, seit dem sie angefangen hatte sich zu reiben. Statt dessen musste sie hören, wie sich seine Atmung veränderte, wie, als er begann sich zu wichsen, er anders und immer tiefer und stoßartiger ein- und ausatmete, begleitet von gelegentlichen leisen Knurren und „Mhhhs“ und wie ihm immer wieder Sehnsuchtstropfen aus der Nille liefen.

Es war so fürchterlich erniedrigend für Bea ihm ganz offensichtlich als Wichsvorlage zu dienen und sein Aufgeilen an ihr, durch ihr eigenes Wichsen-Müssen noch zu unterstützen.

Der Mann erkannte sehr genau, dass sie zwar wie wild an sich herumrieb, aber nicht geil wurde. Es hätte ihn auch sehr gewundert, wenn sie unter diesen Umständen und jetzt schon, nach kaum 10 Minuten, ihren Orgasmus rausgestöhnt hätte – wenn sie überhaupt schon mal einen hatte, so jung wie sie war, oder in der Lage war ihn sich selbst zu besorgen; hier und jetzt.

Er wollte und würde es noch viel länger genießen, zuzusehen, wie sie sich abmühte.

Außerdem sollte sie nun Dinge mit sich tun, die er zu sehen wünschte, egal, ob es zu ihrem Masturbationsritual gehörte, oder nicht.
Ihr einhändiges Gerubbel begann ihn zu langweilen und in ihrer knienden Position konnte er auch nicht viel von ihrer Fotze sehen.

„Leg dich auf den Rücken. Die Beine so breit wie du kannst.“, sagte er für Bea überraschend.

Bea schrak zusammen. „Oh nein!“ dachte sie. Ein aufgegeilter Mann, mit seinem Schwanz in der Hand stand vor ihr und nun sollte sie sich breibeinig hinlegen. Das konnte nur eins bedeuten.

Binnen Bruchteilen von Sekunden sah sie das Bild vor sich, wie er schwer auf ihr lag und seine Hüften in sie hineinpumpten, während sie verzweifelt den Kopf hin und her warf, mit den Armen ruderte und mit den Beinen strampelte um ihn abzuschütteln. In diesem kurzen Fantasiebild hörte sie sich schreien, ihn aber immer stärker stöhnen, während er sich in sie ergoss.

Es fiel ihr schwer, sich dem vermeintlich nächsten Akt, der Vergewaltigung hinzugeben, indem sie sich auch noch freiwillig platzierte.

Ihr Körper kam langsam, sehr langsam in Bewegung und sie verzögerte die Einnahme der neuen, ihr befohlenen Position soweit es ging. Es half zwar in der Sache nicht, aber für sich hatte sie weitere Sekunden gewonnen, die sie später vergewaltigt würde.

„Jetzt kann ich deine schwanzgeile Fotze endlich ganz genau sehen. Ist schon recht einladend. Auch das andere Fickloch. Die beiden schreien ja geradezu ‚füll uns, wir wollen ficken’.“

Es hatte Bea viel Überwindung gekostet sich allein schon so breitbeinig hinzulegen und ihm dadurch ihre intimsten Stellen zur Beschau zu präsentieren.
Bea war da doch verklemmt, schamhaft, fast prüde und nicht einen Hauch von exebitionistisch. Natürlich konnte man Sex haben, aber möglichst im Dunkeln, wenn’s ging unter der Bettdecke und überhaupt. Sittsam, streng und konservativ.

Daher gingen ihr seine Worte durch Mark und Bein, das sie dort unten nach Benutzung giere und nach aktivem Ficken wollen aussähe.

Am liebsten hätte sie ganz schnell ihre Beine wieder geschlossen. „Nein, nicht ficken, bitte!“

Sein „Wichs dich weiter!“ warf all ihre Gedanken ob der vermeintlich akut bevorstehenden Vergewaltigung über den Haufen.

Irritiert aber irgendwie erleichtert ließ sie ihre rechte Hand wieder in Aktion treten.

Schnell merkte sie aber, das sie nur vom Regen in die Traufe gekommen war. Jetzt hatte sie wieder das Orgasmusproblem.

Immerhin hatte sie, durch das Liegen, nun nicht mehr seinen Schwanz direkt vor der Nase und die liegende Position war auch entspannender.

Während sie sich nun wieder rieb, schloss sie die Augen und versuchte sich in eine ihrer Wichsfantasien hineinzudenken. Irgendwie das Kopfkino einzuschalten war der einzige Weg, um zum befohlenen Orgasmus kommen zu können.

Sehend, was sie versuchte, ließ sie der Mann einige Zeit gewähren. Als sich zu den reibenden Handbewegungen langsam die ersten Hüftbewegungen dazugesellten, griff er wieder ein und übernahm die Führung des Geschehens.

Mitten hinein in ihre mühsam erkämpfte beginnende und sich gerade aufbauende Geilheit, platzte er mit dem Befehl „Geh dir mit der anderen Hand an die Euter.“

Das gehörte gerade weder zu ihrer Fantasie noch gehörte es zu dem, was sie beim Masturbieren mit sich zu tun pflegte. Ihre Brüste waren zwar empfindlich, aber nichts von dem was sie selbst mit ihnen hätte machen können, half ihr beim geil werden.

So legte sie lediglich ihre linke Hand auf ihre linke Brust, nicht wissend was damit anzufangen und weiter zu tun.

Die Regieanweisung kam prompt.

„Streichel das Ding.“, wurde ihr befohlen „Und dann nimmst du es in die Hand und drückst es.“

Während sich Bea unten weiterrubbelte, begann sie über ihre Brust zu streichen. Ihre Finger umkreisten die Rundungen, dann wieder strich die Handfläche über die Haut.
Solange bis er sagte „Pack den Euter. Nimm ihn in die Hand, drück ihn, massier ihn!“

Das Streicheln ging ja noch, aber das war nicht wirklich ihr Ding. Aber sie legte die Hand auf die Brust und machte mit ihr leichte knetende, massierende Bewegungen, indem sie sie zusammendrückte.

„Fester!“, befahl er. „Drück zu!“

Bea versuchte es, kam aber schnell an die Grenze zum Unangenehmen.

„Mehr!“, befahl er „Stärker! Das Ding verträgt viel, viel mehr. Pack richtig rein.“

Sie drückte sichtbar fester und tiefer. Ihre Finger dellten tief ins Fleisch. Aber sie war noch vor der Schmerzgrenze.

„Quetsch ihn endlich du Sau. Los jetzt!“, sein Unterton war böse und aggressiv.

Bea Rechte hörte auf sich zu bewegen und sie konzentrierte sich nur auf ihre Linke und die Brust die sie so stark bearbeiten sollte.

Sie drückte zu und presste immer fester. Es tat weh und ihre Fingernägel bohrten sich in ihre Haut.

„Geht doch! Das gefällt dir – nicht! Los auf – zu, auf – zu! Und immer schön quetschen!“

Bea kamen wieder die Tränen in die Augen, aber sie tat es, auch wenn sie den Mann verfluchte.

„Los, mit der anderen Hand auch! Ran an den zweiten Euter! Genauso!“

Für den Mann war es ein anregender Anblick, wie sie nun ihre beiden dicken Euter für ihn durchquetschte und weinend dalag.

Als Variante musste sie sich auch eine ihrer Titten mit beiden Händen vornehmen, bis sie befohlen bekam ihre Nippel zwischen den Fingern zu packen.

Sie musste sie solange kneten und rollen bis sie groß und hart waren und dann pressen und kneifen.

Hier war der Punkt, wo Bea nicht mehr konnte. Beim Pressen ihrer Nippeln war sie an der Grenze der Schmerzen angekommen, die sie fähig war sich selbst zuzufügen.

Gerade noch rechtzeitig, bevor sie abgebrochen hätte bekam sie eine neue Order.

„Rechte Hand, rein mit den Fingern in die Fotze! Fick dich!“

Auch nicht gut, denn inzwischen war sie wieder trocken, aber besser als sich die Nippel zu zerquetschen. Leider war auch das etwas, was sie normalerweise nicht mit sich tat.

Um sie dabei besser sehen zu können kniete sich der Mann zwischen ihre Beine und beobachtete genau was sie tat.

Mühsam praktizierte sie sich vorsichtig zwei Finger in ihr trockenes Loch und begann sie fickähnlich rein und raus zu schieben.

Es war unangenehm und gar nicht geil.

Sie hatte kaum die ersten Bewegungen gemacht, da hieß es:

„Linke Hand, Mittelfinger in den Arsch und ficken. Und ich rate dir: TIEF – schön ganz rein!“

„Nein! Bitte! Nicht in den Po!“, bettelte sie, „Bitte! Verlang das nicht!“

„Rein damit!“

„Bitte!“ hauchte sie.

„Rein jetzt!“ brüllt er sie an

Eingeschüchtert und heulend hob sie ihren Po an und schob ihre Hand darunter. Ihr Mittelfinger fuhr aus und platzierte sich an ihrer Rosette.

Vorsichtig begann sie ihn reinzudrücken.

Das erste Fingerglied war kaum zwischen den Rosettenfalten verschwunden, da heulte sie verstärkt auf und bettelte „Bitte! Es tut weh! Bitte! Weiter rein geht nicht. Biiiiiiiiiiite!“

Die rechte Hand des Mannes schnellet vor, packte ihre linke und drückte ihr ihren Finger ganz hinein.

Mehr vor Ãœberraschung als wegen des Schmerzes jaulte Bea auf.

„Siehste! Natürlich geht er rein, es tut nur eben weh!“, quittierte der Mann, „Und jetzt fick deine Löcher und komm endlich.“

Wieder weinend schob sie sich die Finger in ihren beiden Löchern rein und raus.

Es stimulierte sie nicht im geringsten und mit dem Finger im Arsch schon gar nicht. Wenn brauchte sie es an ihrer Klit.

Geraume Zeit sah er sich die Selbstfickerei an fragte sie dann aber:

“Kannst du nicht oder willst du nicht kommen?“

„Ich kann nicht.“, antwortete sie ehrlich, „Nicht so.“

„Dann sieht´s aber nicht gut für dich aus, wenn ich von dir nicht bekomme, was ich verlange.“, und dabei ging sein Blick eindeutig zu den Haken.

Eine böse Drohung und wirklich schlechte Aussichten den nächsten Tag noch zu erleben.

„Bitte, lass es mich anders versuchen. Ich komm schon.“, antwortete sie schnell um ihn zu beschwichtigen.

Sie wusste, sie musste kommen, jetzt, in den nächsten Minuten. Ihre Uhr lief gerade ab.

Haken – Tod – Haken – Kommen – Leben - irgendwie kommen – irgendwie.

Irgendwie!? Wenn sie partout nicht kommen konnte, dann würde sie es spielen. Ja, sie musste es spielen um ihr Leben zu retten. Sie würde einen Orgasmus vortäuschen, das war die Lösung.

„Na gut.“, sagte der Mann. „10 Minuten, maximal. Entweder du kommst oder es waren mit deine letzten.“ In voller Absicht setzte er sie so stark unter Druck. Er wollte sie brechen. Er wusste genau, das sie unter diesen Umständen nicht wirklich kommen konnte. Was auch immer kam, wäre gefälscht und würde ihr erneut zum Malheur schlagen.

Erleichtert ob seiner Zustimmung zog Bea die Finger aus ihren Körperöffnungen und begann sich wieder den Kitzler zu bearbeiten.

10 Minuten, sie hatte 10 Minuten. Wie wild fingerte sie zunächst an sich herum. Sie versuchte sich zu erinnern, wie es sich bei ihr üblicherweise aufbaute, was dabei passierte und was sie tat.

Sie begann damit sachte ihr Becken mit in die Bewegungen einzubeziehen. Langsam lies sie es immer stärker kreisen, passend zu ihrem Rubbelrhythmus.

Dann versuchte sie ihre Atmung zu ändern und so zu klingen wie er vorhin als er sich wichste. Nach 7 Minuten des Imitats fügte sie erst Laute und scharfes, zischendes Einatmen hinzu.

Dies ließ sie immer mehr, immer stärker und immer lauter werden, als baue sich ihr Orgasmus zunehmend auf.

Schließlich stieß sie laienhafte „Mhhs“ und „Ja´s“ aus, zuckte dazu unpassend mit Becken und Beinen, hielt diese Show für wenige Augenblicke und ließ sich dann, vermeintlich erschöpft, in sich zusammensinken.

„Nett! Geht doch, man muss nur wollen.“, wog er sie mit, leicht lachendem Unterton, in Sicherheit. Er musste sich schwer zusammenreißen, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen, ob der Show, die sie da gerade abgeliefert hatte.

Ihr Gesicht entspannte sich, Glaubens es nun hinter sich zu haben.

Der Mann stand auf und wendete sich zum Boxeneingang. Beim hinaus gehen sagte er

„Und jetzt die Orgasmus-Kontrollprobe!“
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Old 11-02-2007, 10:44 AM   #13
Macchiavelli
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Bea war wie vom Donner gerührt, hatte er es bemerkt? Wie jetzt? Was sollte das heißen, „Orgasmus-Kontrollprobe“? Was hatte er vor? Was kam jetzt?

Sie sah in aus der Box entschwinden. Kurz darauf hörte sie Kettenrassel und wie er offensichtlich zu einem der anderen Mädchen sagte

„Los komm, es gibt was für dich zu tun.“

Dann er schien er wieder am Eingang ihrer Box. Alexa am Arm. Führte sie hinein und kettete sie wieder an.

„Sie gehört dir.“, meinte er mit einer zeigenden Handbewegung auf Bea, „Nimm sie. Treib´s mit ihr. Leck sie. Bring sie zum Kommen. Mehrmals.“

Alexa sah zu Bea herunter. Sie hatte sie noch nie ganz nackt gesehen. Sie gefiel ihr. Einen hübschen, schlanken Körper hatte sie.

Das verlangte war für Alexa kein Angang, keine Hürde, keine unlösbare oder schwierige Aufgabe. Im Gegenteil, es freute sie. Sie war schon die ganze Zeit hinter Bea her und scharf auf sie und jetzt wurde sie ihr auch noch auf dem Silbertablett serviert.

Mit Genuss würde sie sich über sie hermachen. Sie sollte zappeln und quicken, wie nie.

Alexa fand die Situation nicht nur ausgesprochen spannend und reizvoll, sondern geil. Supergeil, für sie.

Jeder würde was davon haben.

Sie bekam endlich Bea. Bea bekäme einen echten Orgasmus und Alexa würde dafür sorgen, das es der beste ihres Lebens würde. Auch der Mann bekäme den erwarteten Orgasmus zu sehen und zu hören. Alexa wollte ihm darüber hinaus eine richtig gute geile Lesbenshow liefern. Sie hoffte nur, das er sie nicht zu sehr zurückhielt, damit sie auch was davon hatte.
Sie wollte schon auch von Bea geleckt werden.

Vielleicht ließ er sich aber sogar zum mitmachen animieren. Sie wollte endlich wieder einen Schwanz. Egal welchen, egal wie, egal worein. Und Samen, Ja, Männersaft, soviel sie kriegen konnte.

Wer wusste schon, wann er sie sonst endlich an die Reihe nehmen würde.

Alexa kniete sich zu Bea und kuschelte sich dann liegend neben sie.

Bea schnellte herum umklammerte sie und begann in ihren Armen zu weinen. Als sie sich endlich ausgeheult hatte, sahen sich die beiden Mädchen lange in die Augen.

Als sich ihre Blicke lösten, war dies für beide das unausgesprochen Zeichen, das es nun losgehen würde.

„Sei vorsichtig. Tu mir bitte nicht weh!“, sagte Bea leise, während sie sich auf den Rücken zurückfallen ließ.

Alexa begann Bea zu streicheln. Sie begann mit den Armen. Arbeitete sich hoch zum Hals. Ihre Finger glitten seitlich am Hals auf und ab. Dann etwas höher bis zum Ohrläppchen.

Sie ließ einen Finger an der Ohrmuschel hinauf streichen und hinter dem Ohr wieder hinunter und den Hals entlang. Von dort ging es weiter in den Nacken. Durch die Harre hinauf, über den Kopf zur Stirn, über die Nase, unter einem Auge entlag zur Schläfe, seitlich hinunter zum Kinn.

Bea hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen. Sie entspannte sich mehr und mehr. Sie hatte es noch nie mit einer Frau gemacht und anfänglich war ihr das auch komisch, aber schnell nahm sie die Zärtlichkeiten an, saugte sie regelrecht auf.

Es stand im absoluten Gegensatz zu dem was vorher war. Alexa war zärtlich und einfühlend. Der Mann nur hart und brutal.

Ihre Finger glitten hinauf zu Beas Mund, umkreisten die Kontur der Lippen und strichen über den Spalt zwischen ihnen.

Bea gab sich Alexas Liebesspiel hin, versank mehr und mehr in ihm, vergaß für den Moment die Situation in der sie alle steckten und was ihr schon widerfahren war.

Als Alexa ihre Lippen streichelte, öffnete sie sie leicht. Alexa strich weiter über den Spalt und Bea öffnete ihn noch weiter. Ihre Zungenspitze glitt von innen durch den Spalt und suchte den Finger.

Alexas Finger verharrte, ließ die Zunge den Finger finden, darüber streichen und zur Spitze gleiten. Bea berührte mit der Zunge die Fingerspitze, glitt auf den Fingernagel und drückte das Fingerglied leicht herunter.

Alexa Finger lag nun nicht mehr flach auf ihren Lippen sondern die Spitze zeiget hinein. Bea öffnete die Lippen kurz noch weiter, schob sie über das erste Fingerglied, schloss die Lippen und spitzte sie. Während sie leicht saugte umkreiste ihre Zunge den Finger.

Einerseits kam ihr Bea mit den Lippen entgegen andererseits schob Alexa ihren Finger etwas tiefer hinein und Bea saugte und lutschte weiter an ihren Finger.

Alexa war überrascht, das machte sie gut, wenn sie nur wollte wäre sie eine hervorragende Bläserin, die jeden Mann erfreute. Mit der Technik würde sie aber auch bei Frauen punkten können, wenn sie eine Klit so bearbeitete.

Alexa wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Hatte bislang Bea gehandelt und Alexa abgewartet, was sie mit ihrem Finger tat, so über nahm nun sie. Sie begann ihren Finger langsam vor und zurück zu ziehen, lies ihn mal den Gaumen, mal die Zunge berühren. Bea leckte und lutschte, saugte und stoppte.

Schließlich entzog Alexa ihr den Finger. Bea quittierte das mit einem kleinen mürrischen „Mhh!“

Alexa ließ ihre Finger nun über das Kinn zum Hals gleiten, strich einmal nach links, einmal nach rechts über die Brust oberhalb ihrer Titten.

Es ging weiter abwärts, hindurch durch die Furche zwischen ihren Titten. Bewusst spreizte Alexa ihre Finger dabei leicht, damit sie den inneren unteren Rand ihrer Brüste berührten.

Unter den Titten angekommen glitt sie wieder einmal links, einmal rechts und auch hier so, dass sie ihre Titten mit berührte. Seitlich der linken Brust angekommen, strich sie an ihrer linken Seite hinunter bis zum Hüftknochen. Von dort in einer Diagonalen wieder hoch bis zwischen ihre Brüste. Dann an der anderen Seite hinunter, wieder bis zur Hüfte.

Diesmal aber strich sie über den Knochen nach vorne, bis zur Leiste, weiter zur Mitte, zum oberen Teil ihres Schamhügels, bis zu dem dünnen Schamhaarstrich, den sie hatte.

In diesem strich sie hoch und weiter bis zum Bauchnabel, umkreiste ihn. Strich dann mit der Hand über ihren herrlichen flachen Bauch und wie der zum Bauchnabel.

Von dort zur Hüfte und wieder in die Leiste. Diesmal aber die Leiste entlang, bis zu dem Dreieck, das Ihr Schamhügel mit den geschlossenen Beinen bildete. Ihr Finger glitt bis zur Spitze dieses Dreiecks.

Bea reagierte, indem sie die Beine ganz wenig öffnete.

Mit der flachen Hand strich sie nun ihren linken Oberschenkel entlang, bis zum Knie und glitt dann mit der Hand hochkant zwischen beide Knie.

Wieder folgte ihr Bea und drückte ihre Beine noch ein klein wenig auseinander.

Ganz leicht mit den Fingernägeln fuhr Alexa ihr nun an der rechten Schenkelinnenseite hinauf bis zur Scham und über die Oberseite wieder zum Knie hinunter.

Wieder zwischen die Knie und diesmal am anderen Bein hinauf. Es war ein fliesendes Zusammenspiel von Alexas leichtem Druck um Beas Beine weiter zu spreizen und Beas eigenem Tun.

Als Alexa mit den Fingern diesmal an ihrer Scham ankam, war sie nicht mehr von den Beinen eingeklemmt und verdeckt, sondern sichtbar und zugänglich. Bea hatte ihre Beine nun gespreizt.

Als Bea so zügig und weit die Beine spreizte war dies nicht nur eine Einladung, sondern eine regelrechte Aufforderung an Alexa ihr an die Fotze zu gehen.

Alexa strich über die äußere Schamlippe, folgte der Kontur nach oben, glitt über die Klitvorhaut und an der andern Schamlippe wieder hinunter bis zum Damm. Mit V-förmig gespreizten Fingern strich sie am äußeren Rand der inneren Schamlippen entlang nach oben.

Ihr Finger legte sich mit leichtem Druck auf die Klit, bewegte sich dort leicht und fuhr ihr dann langsam zwischen die inneren Schamlippen, teilte sie und drückte sie auseinander auf dem Weg bis zum Eingang ihrer Fotze.

Mit zwei Fingern drückte Alexa nun die Schamlippen auseinander und ihr Mittelfinger legte sich auf den Eingang, fuhr leicht angewinkelt nach oben. Die Fingerspitze glitt unter die Klitvorhaut in das Dreieck in dem die inneren Schamlippen enden. Die Fingerspitze suchte und fand Beas Klit. Als kleines härteres Knöpfchen spürte sie sie zwischen dem sie umgebenden weicheren Fleisch.

Alexa hielt den Finger weiter gekrümmt wie einen Haken, legte ihre Hand auf dem Schamhügel ab, zog den Finger etwas hoch und damit die Klitvorhaut etwas zurück, ließ ihre Fingerspitze genau auf der Klit liegen und begann mit leichten, reibenden Bewegungen.

Bea gab sich dem völlig hin. Es war schön, es begann sie anzumachen und ihr war in diesem Moment egal, das sie von einer Frau bearbeitet wurde und zum ersten Mal lesbische Liebe erfuhr.

Alexa spürte, das ihr Tun Wirkung zeigte, das Alexa begann geil zu werden. Bea begann den reibenden Rhythmus auf zu nehmen. Alexa spürte, wie Bea ihre Fotze ganz leicht hochschob, gegen Alexas Finger, um den Druck leicht zu erhöhen. Dann folgten ganz leichte erste seitliche Bewegungen von Beas Becken.

Alexa steigerte das Tempo, den Druck und veränderte immer wieder die Bewegungsrichtung ihrer Finger. Beas mitmachende Bewegungen wurden stärken, waren jetzt nicht mehr nur fühl-, sondern auch sehbar.

Alexa und der Mann saßen sich gegenüber, die liegende Bea mit geschlossenen Augen zwischen sich. Der Mann saß im Abstand von gut eineinhalb Metern links von Bea auf dem Boden und beobachtete das Geschehen. Alexa kniete rechts von ihr.

Zum erstenmal, seit sie angefangen hatte sah Alexa zu dem Mann hinüber. Ihre Blicke trafen sich. Alexas Gesicht und Augen zeigten das es ihr Spaß machte, was sie da mit Bea tat. Dieser Gesichtsausdruck überraschte den Mann nicht mehr, denn schließlich hatte er gesehen, das Alexa mit keiner Scheu und Vorbehalt sich nicht nur an Bea rangemacht hatte, sondern ganz offensichtlich ihr Handwerk verstand.

Der Mann hatte eigentlich Widerstand erwartet. Nicht nur von Bea, es sich von einer Frau besorgen lassen zu sollen, sondern vor allem von Alexa. Streicheln war eine Sache, aber zu Lecken – eine Frau-!?

Es überraschte ihn, das Alexa nicht einen Mucks des Widerspruchs von sich gab, im Gegenteil sofort loslegte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, das hatte er ja überprüft, aber war sie vielleicht eine Lesbe? War sie bi?

Wie auch immer, er war mit der bisherigen Show sehr zufrieden und das war vielversprechend, für das was noch käme. Er würde nicht eingreifen, sondern Alexa gewähren lassen. Es würde ziemlich geil werden, da war er sicher.

Sein Blick zurück an Alexa drückte genau das aus.

Alexa rieb Beas Fotze mit der einen Hand weiter. Nun nahm sie die zweite Hand dazu und begann Beas Titten zu streicheln. Mit leichten kreisenden Bewegungen umstrich sie die Rundungen seitlich und näherte sich der Mitte nur ganz langsam.

Eher wie zufällig lies sie hier und da einen Finger über die großen Brustwarzenvorhöfe streichen. Noch waren ihre Nippel nicht richtig hart und ausgefahren, nur ein bisschen ragten sie, als noch kleiner Knubbel, aus der Warze hervor.

Ihre beim Hautstreicheln „zufälligen“ Berührungen näherten sich aber immer mehr ihren Nippeln und erreichten sie dann auch. Ein klein wenig wuchsen sie.

Nun ging Alexa sie direkt an. Ihre Finger umkreisten erst den Warzenhof und glitten dann spiralförmig weiter nach innen um die Nippel direkt zu streicheln und zu reiben.

Dieser direkte Reiz, in Kombination mit dem Wichsen ihrer Fotze, lies die Nippel nun schlagartig anschwellen. Große, sehr lange Nippel reckten sich Alexa einladend entgegen.

So große Zitzen von über 2 cm Länge hatte Alexa noch nicht gesehen. Die Relation zu den sehr großen Warzenvorhöfen stimmte. Nicht aber im Verhältnis zur Größe ihrer Titten. Zu den Warzen gehörten große, richtig große, mindestens D-Titten, größere als Alexa hatte, mit ihren fetten C-Möpsen. Beas Titten waren aber kleiner als ihre, nur gute B/knappe C.

Jetzt wo Bea Nippel hart waren, nahm sich Alexa sie auch vor. Sie streichelte sie, rieb mit der Hand darüber und hatte sie schließlich zwischen den Fingern. Leicht drückte sie sie, rollte sie und machte kleine ziehende Melkbewegungen.

Bea stöhnte dabei lustvoll auf und stemmte dabei ihre Fotze härter gegen Alexas wichsende Hand. Alexa war zufrieden feststellen zu können, das auch bei Bea, wenn man es richtig anging, ein direkter Draht von den Nippeln zur Klit und Fotze bestand, der ihre Lust steigerte.

Alexa beugte sich herunter und nahm Beas linken Nippel in den Mund, bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte zart daran. Wieder stöhnte Bea auf.

Alexa wechselte zu der anderen Zitze, wiederholte die Prozedur, saugte diesmal aber fester.

„Oh! Ja!“ flüsterte Bea.

Alexa entließ den Nippel wieder aus ihrem Mund, fuhr dafür ihre Zunge aus und leckte ihn kurz. Dann wanderte ihre Zunge nach oben, über das Dekolte zum seitlichen Hals, weiter hinauf zum Ohr, lutschte kurz das Ohrläppchen und glitt dann hinter das Ohr. Von dort abwärts zum Nacken.

Bea hatte zwischenzeitlich den Kopf leicht gedreht, damit Alexa besser herankonnte. Ein „Oahh!“ entschlüpfte Bea, als ihr Nacken geleckt, gesaugt und beknabbert wurde und sie bekam sichtbar eine Gänsehaut.

Nun arbeitete sich Alexa mit ihrer Zunge nach unten. Sie glitt zwischen ihren Titten entlang, weiter gerade herunter über ihren Bauch, bis knapp unter den Bauchnabel.

Alexa nahm die Hand von Beas Fotze, krabbelte über ihr rechtes Bein und platzierte sich kniend zwischen ihren gespreizten Beinen. In nun optimaler Stellung um Beas Fotze zu lecken, suchte sich Alexas Zunge den weiteren Weg.

Ohne langes Zögern oder Umwege glitt ihre Zunge auf den Schamhügel, von dort schnell über eine der äußeren Schamlippen nach unten zum Eingang und stupste ihn mit der Zungenspitze an.

Dann fuhr ihre Zunge in den Spalt und nach oben bis zur Klit. Alexas Daumen legte sich auf die Klitvorhaut und zog sie zurück. Gleichzeitig tastete die Zungenspitze nach der Klit.

Schon bei der ersten Berührung zuckte Bea leicht stöhnend.

Alexa grinste in sich hinein. „Ich krieg dich!“, dachte sie, „Ich besorg´s dir, bis du nicht mehr kannst, um Gnade winselst und die weiße Fahne schwenkst.“

Alexa spürte den kleinen Knopf an ihrer Zunge und dann legte sie los. Sie bearbeitete Beas Klit mit allen Zungentechnikvarianten, die sie drauf hatte. Mal strich die Zunge nur leicht darüber, mal fester. Langsam und schnell, rauf und runter oder seitlich.

Beas Hände hielten Alexas Kopf fest, als sich sehr schnell ihr Orgasmus begann aufzubauen.
Alexa saugte die Klit in ihren Mund und ihre Zunge schnellte fest darüber. Beas Gestöhne wurde noch intensiver und lauter. Rhythmisch pumpte sie ihre Klit gegen Alexas Mund.

Alexa ließ ihre Hände nach oben gleiten und packte Beas Titten. Jetzt war sie reif für hartes anfassen. Während sie ihre Klit rigoros mit der Zunge bearbeitete, drückte und presste sie ihre Titten, packte die Nippel und als sie sie fest drückte und leicht drehte, kam es Bea.

Bea presste sich Alexas Kopf fest gegen ihre Fotze. „Jaaa! Jaaa! Weiter! Fester! Nicht aufhören!“, schrie sie und dann brüllte sie ihren Orgasmus mit vielen „Ahhs!“ und „Ohhs!“ heraus. Sie ließ sich richtig gehen und war ziemlich laut.

Als ihr Orgasmus abebbte hörte sie auch auf an Alexas Kopf zu ziehen. Alexa hörte auf zu saugen, bearbeitete die Klit aber mit leichtem Zungenreiben weiter.

Bea meinte, sie habe jetzt einen Orgasmus gehabt und das war´s. Dass das erst der Anfang, der erste sein könne, kam ihr nicht in den Sinn. Sie versuchte leicht Alexas Kopf aus ihrem Schoß wegzurücken, Alexa aber schob ihre Arme unter ihre Oberschenkel und klappte sie um sie so um sie herum, dass beide Hände auf ihrem Schamhügel lagen, mit den Daumen an der Klit. So zog sie Bea fest gegen ihren Mund.

„Nein, nein Kleines. Jetzt geht’s erst richtig los!“, dachte Alexa und ihre Daumen zogen erneut die Vorhaut zurück und ihre Zunge schnellte über die Klit.

Bea war irritiert. Warum hörte sie nicht auf? Sie war doch gekommen. Aber schon meldete sich ihre Klit wieder. Erneut setzte das Kribbeln ein. Es war gar nicht unangenehm nach dem Orgasmus da weiterbearbeitet zu werden. Im Gegenteil ihre Lust schwoll gerade wieder an.

Alexa bearbeitete mit Hingabe die Klit und diesmal ließ sie Bea zappeln. Sie brachte sie immer nur bis ganz kurz davor, wechselte dann den Rhythmus. Nach 5 Minuten hielt es Bea nicht mehr aus. Sie bettelte Alexa an, es ihr zu machen, sie endlich kommen zu lassen. In der Hoffnung es würde sie wieder zum Orgasmus bringen, tat Bea etwas, was sie sonst nie mit sich machte, sie ging sich selbst an die Titten und bearbeitete ihre hammerharten Nippel.

Darauf hatte Alexa gewartet. Beas Fotze war inzwischen klatschnass und das nicht nur von Alexas Spucke.

Sie saugte sich erneut am Kitzler fest, suchte mit zwei Fingern Beas Fotzeneingang unter ihrem Kinn und schob sie ihr hinein.

Bea explodierte erneut und wieder ließ Alexa nicht von ihr ab. Sie löste ihren Mund von ihrer Fotze, zog die Finger aus ihr heraus und begann ihre Klit hart mit einem Finger zu bearbeiten.

„Oh Gott! Du Biest“, sagte Bea und der nächste Orgasmus begann sich schon wieder aufzubauen.

Beas Körper zuckte noch immer orgiastisch, Ihr Kopf schnellte ruckartig hin und her, sie stöhnte laut und bearbeite sich ihre Titten weiter.

Alexa kniete nun vor ihr. Der Mann war näher gerückt und kniete nun neben Beas linken Bein und konnte das Geschehen so seitlich von Nahem besser verfolgen.
Alexa ließ von Beas Klit ab und rammte ihr die Finger wieder in die Fotze. Ihr Unterleib bockte, aber nicht vor Schmerz.

Alexa krümmte ihre Finger und begann die vordere Hälfte der oberen Scheidenwand zu streichen und zu drücken. Sie erwischte den G-Punkt und in dem Moment gab es für Bea kein Halten mehr. Ihr erster vaginaler Orgasmus und das in unglaublicher Intensität. Ihr ganzer Körper bebte, zuckte, sie warf sich hin und her, schrie, brüllte und Alexa hörte nicht auf sie innen zu bearbeiten.

Es kam Bea am laufenden Meter. Sie konnte das Endes des einen nicht vom Anfang des nächsten Orgasmus unterscheiden.

Auch Alexa war längst geil. Während Bea innen bearbeitet zappelte und quiekte schwang sich Alexa herum und legte sich auf sie. Nun lagen die beiden in 69er Position.

Alexa war geil und hoffte inständig, das sich Bea mit Fingern, Mund und Zunge auch ihrer Fotze annehmen würde. Sie bearbeitete noch immer Beas Fotze und Bea kam noch immer.

Der Mann rückte auf und kniete nun dort, wo vorher Alexa gekniet hatte. Zwischen Beas Beinen und dicht dran.

Alexa nahm den Kopf hoch und sah den Mann an. Der nickte ihr leicht zustimmend zu.

Alexa zog schnell die Finger aus Beas Fotze, rieb und kratzte statt dessen sofort ihren Kitzler.

Die Wirkung trat bei Bea sofort ein. Innen noch im vaginalen Orgasmus, löste Alexas Reibung einen sofortigen und zusätzlichen klitoralen Orgasmus aus.

„UHHHHHHHHHHH!“ schrie sie, ihre Beine zuckten unkontrolliert und ihr Kopf schnellte hoch, zwischen Alexas gespreizte Beine.

Alexa wollte jetzt auch ihren Spaß. Rigoros rutschte sie weiter nach hinten, bis sie Beas Kinn gegen ihre Fotze drücken fühlte. Nach noch einem kleinen Stücken Rückens kam Bea mit dem Mund heran und begann auch ihr die Klit zu nuckeln.

Alexa stieß, mit Mittel- und Zeigefinger, wieder in Beas Fotze und bearbeitete sie wieder. Schnell hatte sie sie wieder kurz vor dem Punkt.

Bei dieser Handhaltung musste sie Ring- und kleinen Finger ausstrecken, während die anderen beiden in ihr waren. Schnell bogen sich diese aber auch leicht ein und ihr die Spitze des Ringfingers lag auf Beas spuckefeuchter Rosette.

Jedes mal, wenn Alexa ihre Finger in Beas Fotze stieß, drückte ihr Ringfinger ganz automatisch auf die Rosette und glitt ob der Feuchtigkeit auch ganz leicht hinein.

Bea schwebte wieder kurz vor dem Punkt zu kommen und Alexa beschloss es ihr auch in den Arsch zu besorgen.

Bei jedem Fingerstoß in ihre Fotze, ließ sie auch den Ringfinger tiefer in ihre Rosette eindringen. Bea nahm es zwar wahr, protestierte aber nicht. Es war durchaus angenehm.

Alexa würde sie jetzt brüllen lassen. Die Finger bearbeiteten intensiv ihren G-Punkt, ihren Daumen legte sie nun auf ihre Klit und rieb und den Ringfinger trieb sie ihr, gefolgt vom kleinen Finger ganz hinein in ihren Arsch und durch die Rosette.

Wie beabsichtigt löste diese Dreifachreizung, mit den Fingern im Arsch, den bislang stärksten Orgasmus bei Bea aus.

„Gotcha!“, dachte Alexa. Und hob den Kopf leicht. Was sie als erstes sah war dieser geile harte Schwanz direkt vor ihr. Der arme Kerl tropfte vor sich hin. Oh wie sie ihn wollte.

Sie hob den Kopf weiter, sah dem Mann ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Er war geil, sie war geil. Alexa öffnete den Mund, schaute demonstrativ zu seinem Schwanz hinunter und dann wieder in sein Gesicht und erhielt stumme Zustimmung.

Ihre linke Hand griff nach vorne, legte sich um seinen Schwanz, zog den Mann daran näher zu sich und nahm die Eichel in den Mund. „Endlich! Endlich wieder ein Schwanz! Wenn auch nur im Mund! Aber Hauptsache er würde in ihr kommen. Sie wollte jeden noch so kleinen Tropfen seines Spermas.“, dachte sie.

Während sie dem Mann intensiv und mit Freude einen blies bearbeitete sie der sich wälzenden und noch immer orgiastischen Bea die Klit. Die kam aus ihren Dauerorgasmen nicht heraus, Alexa kannte da keine Gnade.

Ein geiles Drillingsbild hätte sich einem weiteren Beobachter gezeigt. Alexa bearbeitete Beas Fotze, Bea leckte Alexas Klit und der Mann ließ sich von Alexa einen blasen.
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Als sie den Mann ordentlich aufgegeilt hatte, er aber noch nicht richtig weit war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Irritiert wollte der Mann schon wieder in ihren Mund eindringen, da hatte sie seinen Schwanz aber schon in ihrer Hand, drückte ihn leicht nach unten und führte ihn an den Eingang zu Beas klatschnasser Lustgrotte.

Der Mann begriff, was Alexa wollte. Warum nicht die kleine noch immer von Orgasmen geschüttelte Sau ficken. Langsam drang er ein. Sein dicker Schwanz drückte sich immer tiefer in sie hinein, füllte sie mehr und mehr aus.

Bea nahm in ihrem Dauerorgasmus die Realitäten eh nicht mehr wahr. Sie spürte, das da in ihrer Fotze was anders war. Größer, dicker, tiefer, aber es war geil und verursachte prompt einen weiteren Orgasmusausbruch.

Alexa ließ den Mann einige sanfte Fickstöße in sie machen, drückte ihn dann aber wieder aus Beas Fotze hinaus und nahm in schnell wieder in den Mund, leckte ihn ein bisschen und entließ ihn dann wieder.

Sie ließ ordentlich Spucke aus ihrem Mund auf Beas Damm laufen und verteilte sie schnell auf ihrer Rosette. Die Finger ihrer rechten Hand versenkte sie wieder in Beas Fotze und bearbeitete erneut den G-Punkt. Mit der anderen fasste sie den Schwanz und führte die Spitze diesmal zu Beas Arschloch.

Sie sah dem Mann ins Gesicht und sagte leise „Bei ihr langsam! Mir ramm ihn gleich rein!“

Der Mann war völlig verdutzt, aber so geil, das er Alexa auch weiter die Führung überließ.

Alexa bearbeitet Bea noch einmal besonders intensiv und passte den richtigen Moment ab. Als Bea wieder knapp vor ihrem Höhepunkt war zog sie leicht am Schwanz des Mannes und meinte „Jetzt!“

Ganz langsam drückte sich der Mann in Beas Arsch. Kurz nachdem er ihre Rosette durchstoßen hatte kam Bea noch einmal gewaltig. Während ihres Orgasmus hatte er die Chance für zwei, drei Stöße, dann drückte ihn Alexa schnell wieder hinaus.

Als ihr Orgasmus abklang bat Bea um Gnade, sie konnte nicht mehr, war fix und fertig. So viele, so intensive Orgasmen hatte sie noch nicht gehabt.

Alexa hörte auf und zog die Finger aus ihr heraus, schnappte sich statt dessen den Schwanz mit ihrem Mund, der gerade noch in Beas Arsch gesteckt hatte.

Dann kletterte sie von Bea herunter und kniete sich frontal vor den Mann. Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Titten.

Sie sah ihn an und sagte nur „Feste!“. Er presste und quetschte sofort los. Alexa schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf.

„Mehr!“, bat sie, „Die Nippel!“

Er nahm sie sich und begann sie ordentlich und hart zu bearbeiten. Alexa stöhnte vor Wonne. Ihre rechte Hand glitt in ihren Schritt und sie rieb sich den Kitzler. Ihre Linke griff seinen Schwanz und wichste ihn.

Sie nahm die Rechte zum Mund, nahm eine ordentliche Menge Spucke auf ihre Finger und rieb sich ihre Fotze damit ein.

Sie griff nach seiner linken Hand die noch mit Nippelverdrehen beschäftigt war und führte sie sich zwischen die Beine. Seine Finger rieben hart über ihre Klit.

„JAA!“, stöhnte sie, sie war sehr weit. Seine Finger folgten weiter dem Fotzenschlitz nach unten und als er den Eingang erreicht hatte jagte er ihr drei Finger so tief hinein, wie er konnte.

„Ouhhhahhhh!“, es kam ihr, während sie ihn weiterwichste. Ihr Oberkörper kippte leicht nach vorne, gegen ihn und ihr Kopf lehnte an seiner Schulter.

„Fick mich! Fick mich wie ein Tier. Hart! Brutal! Ramm ihn rein! Gib mir deinen Saft!“ bettelte sie, setzte sich aufrecht, drehte ihm den Rücken zu und ging auf alle Viere.

Breitbeinig und mit hochgerecktem Arsch hielt sie im beide Löcher zur Auswahl hin.

Sie brauchte nicht lange warten. Er kam angerobbt. Seine Eichel presste ihr die Schamlippen auseinander und er brachte sich am Eingang in Position.

Seine Hände packten sie an den Hüften und dann riss er ihren Körper zu sich heran, während er sich gleichzeitig mit aller Kraft gegen sie stemmte.

Sein Schwanz fuhr in sie ein wie ein Schnellzug mit 300 km in einen Tunnel. Sein Schwanz presste schlagartig das bisschen Luft aus ihrer Scheide, quetschte auseinander und füllte sie vollständig aus. Er hatte sich mit Wucht in sie reingerammt und war maximal in ihr. Seine Eichel hatte „Feindkontakt“ und gegen ihren Muttermund gestoßen, seine Eier prallten hart gegen ihre Klit.

Alexa bäumte sich auf. Stöhnte vor Freude, wie vor Rammschmerz. „Boaaaahhhhhh!“

„Ja! Mehr! Mach weiter!“ bettelte sie.

Hart fickte er sie, rammte sich immer wieder brutal in sie hinein. Jeder Stoß ließ ihren ganzen Körper erbeben und ihre Titten flogen und wackelten nur so durch die Gegend, obwohl sie für ihre Größe noch sehr fest waren, aber seine Stöße waren enorm.

Alexa war glücklich, sie kam und stöhnte ihm einen vor. Gott sei Dank war der Mann nicht auch schon so weit.

Das letzte „Ohhh!“ ihres Orgasmus aushauchend sagte sie „Noch nicht kommen! Komm in meinem Mund! Fick jetzt erst meinen Arsch! Bitte! Genauso!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog sein Ding aus ihrer Fotze.

„Leg dich hin du Arschfickerin!“ befahl er.

Sie legte sich flach mit breiten Beinen auf den Boden.

„Die Beine zusammen!“ befahl er.

„Der Kerl weis wirklich, was die verschärfte Variante für ´nen Arschfick ist.“, dachte sie. War sie breitbeinig kam er nicht so tief, als wenn er sich über sie kniete, ihre Beine zwischen seinen.

Und genau das wollte er. Er saß über ihr drückte ihr mit einer Hand die Arschspalte auseinander, setzte mit der anderen die Eichel an der Rosette an und brauchte dann nur noch sein Körpergewicht ein zu setzen.

So war er bislang in jeden Arsch hineingekommen. Problemlos, sei er noch so zugekniffen, noch so trocken, noch so klein. In einem Stoß durch und rein, gleich maximal tief und normalerweise auch maximal schmerzhaft.

Alexa schrie auf, als er sich in ihren Arsch reinrammte. Sein Ding war doch verdammt dick und lang und sie war aus der Übung.

Schnell fing sie sich aber und genoss den harten Arschfick, bei dem er unter sie griff und nochmals ihre Titten packte und quetschte.

Sie spürte rechtzeitig wie sich sein Stoßrhythmus und seine Atmung veränderten. Er würde bald kommen. Es war Zeit für ´nen richtigen Fick in ihrem dritten Loch.

„Warte.“, bat sie, „Fick mein Maul und spritz da alles rein.“

Ohne langes Zögern kletterte er von ihr runter und rollte sich auf den Rücken.

Auf allen Vieren kam sie auf ihn zugekrabbelt. „Gib mir alles. Ich will jeden Tropfen von dir. Als erstes deinen Saft.“, sagte sie leise, „Und dann deine Pisse.“, hauchte sie hinterher.

Bevor er auch nur ein Wort antworten konnte war sein, von ihrem Kot noch besudelter Schwanz, auch schon in ihrem Mund verschwunden. Zentimeter für Zentimeter leckte sie ihn erst sauber, bevor sie anfing ihm richtig einen zu blasen.

Immer tiefer nahm sie ihn in sich auf und bei ihrem vierten Ansatz, war sein Schwanz völlig in ihrem Mund verschwunden und seine Eichel steckte tief in ihrem Hals. Sie ließ ihn dieses Gefühl zunächst genießen und begann dann den Kopf hoch und runter zu bewegen.

Nicht er fickte ihr Maul, sie fickte ihn mit ihrer Maulfotze und Kehle. Zu ihrem Bedauern dauerte es nicht lange, bis es ihm kam. Er begann zu stöhnen, sein Becken pumpte nach vorne, sein Schwanz zuckte.

Die ersten beiden Spritzer ließ sie ihn in ihren Hals schießen. Den Rest wollte sie im Mund. Ihn schmecken, es richtig schlucken und sie bekam noch eine ordentliche Ladung ab.

Sie schluckte so wenig, wie nötig war, damit es nicht aus ihrem Mund lief. Als nichts mehr kam ließ sie seinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund gleiten, schloss ganz schnell die Lippen und brachte ihren Kopf in die Senkrechte.

Vorsichtig öffnete sie ihren Mund um ihm zu zeigen, was sie dort noch an seinem Saft gesammelt hatte. Demonstrativ schluckte sie dann.

„Mhh, lecker! Du schmeckst gut!“, sagte sie.

An seiner Eichel klebte noch ein letzter Nachzüglertropfen Sperma. Sie wischte ihn mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab.

Sie legte sich bäuchlings zwischen seine Beine und leckte ihm den Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

Langsam wurde er schlaff. Sie hielt in mit ihren Lippen aber weiter fest umschlossen.

Aus Erfahrung wusste sie, das viele Männer nach dem Orgasmus pissen mussten. Also wartete sie auf diese zweite Ladung.

Der Mann entspannte sich und Alexa musste nicht all zu lange auf das Erhoffte warten. Plötzlich spürte sie wieder etwas Warmes, aber flüssigeres als sein Sperma auf ihrer Zunge.

Es war soweit, es kam, er pisste.

Waren es Anfangs nur wenige Tropfen, so hatte sich dies schnell zu einem kräftigen, ergiebigen Strahl gewandelt. Alexa ließ es die Kehle hinunterrinnen und half mit Schlucken nach. Nach für die viel zu kurzer Zeit versiegte der Strom wieder.

Auch jetzt behielt sie ihn weiter im Mund. Langsam, vorsichtig und zärtlich ließ sie ihre Zunge spielen. Relativ schnell hatte sie ihn schon wieder zu einem Halbsteifen geleckt.

Der Mann packte sie in den Haaren und zog sie langsam auf sich hinauf.

„Geile Drecksau!“ sagte er zu ihr.

Sie grinste ihn an. „Fick- und spermageile Drecksau, bitte.“, antwortete sie frech lächelnd.

Er lachte und nahm sie in den Arm.

„Hab ich dir bei Bea die Tour vermasselt?“, fragte sie vorsichtig und winkte mit dem Daumen in Beas Richtung.

„Genaugenommen ja!“ antwortete er.

„Bestraf mich!“, antwortete sie keck und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand.

Er ignorierte sie. „Wer hat ihr eigentlich gerade wen vergewaltigt?“, stellte er die Frage in den Raum.

„Nun – äh - .... aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ist ja noch genug da. Alle sind noch da. Nimm sie doch!“

„Solange du mir was übrig lässt und ich auch zu meinem Recht komme.“, sagte sie zweideutig. Er ahnte was sie auch meinte. Sie wollte mitspielen, wie vorhin.

„Lass wenigstens einen Schuss am Tag für mich übrig.“, bettelte sie schnell hinterher um die Situation zu retten.

Bea war so erschöpft, dass sie ganz schnell nach ihren Orgasmen in einen fast komatösen Schlaf gefallen war. Halb auf dem Bauch, auf der Seite liegend lag sie nicht unweit der beiden anderen.

„Haste noch Bock auf sie?“, fragte Alexa. „Der ist doch schon fast wieder einsatzbereit.“, meinte sie und wichste an seinem Schwanz rum. „Wenn der erste Schuss erst mal raus ist kannste doch auch viel länger ficken beim zweiten mal, bevor´s dir wieder kommt.“

„Bist scharf auf ihren Arsch – stimmt´s?“

„Ja!“, brummte er durchschaut.

„Nimm sie doch. Schau mal, wie sie da liegt. Fast schon perfekt. Die Beine noch ausstrecken und dann rein ins Vergnügen, so wie bei mir vorhin. Sie hat nur fürchterlich Angst vorm Arschfick. Aber ich wette, du stehst drauf, wenn sie alles zusammenbrüllt. Geile Schreie in einer Mischung aus Angst, Verzweiflung und unglaublichem Schmerz.“

„Du weißt, das du mich gerade wieder geil machst.“, sagte er.

„Iiiiiiiich?“, fragte sie gekünstelt „Es sind doch deine Fantasien, deine Vorlieben. Du bist doch der Vergewaltiger.

„Du bist ein hinterhältiges Luder und Kameradenschwein. Wie kann man seine Freundinnen so ans Messer liefern? Wenn Du nicht so sau gut wärest und genau das, was ich an geiler verfickter Schlitzpisserin immer gesucht hab, müsstest du eigentlich als erstes da an den Schlachthaken hängen.“

„Ups!“, dachte sie, da hätte sie sich beinahe zu sehr aus dem Fenster gelehnt, vor lauter eigener Geilheit.

„Das sind nicht meine Freundinnen, sagte sie. Wir sind nur eine zufällig zusammengewürfelte Wandergruppe.“, gab sie kleinlaut als Antwort. „Und...“, sie verschluckte den Rest lieber.
„... die Tussen müssen alle erst mal ficken lernen, bevor sie mir das Wasser reichen können und mich anmachen.“, dachte sie den Satz zu Ende.

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„Auch egal.“, sagte der Mann, „Los mach mir ´nen Harten. Diesmal ist ihr Arsch dran.“

Beflissentlich wichste und blies sie ihm den Schwanz und kurz darauf war er schon wieder knüppelhart.

„Streck ihre Beine aus.“, befahl er ihr.

Alexa robbte zu Bea rüber und zog ihre Beine gerade, das sie nun flach auf dem Bauch lag.
Sie schlief fest weiter.

Der Mann kam herüber und setzte sich auf ihre Oberschenkel. „Zieh ihr die Arschbacken auseinander und setz ihn an.“, befahl er.

Alexa tat, wie ihr geheißen. Die Eichel saß genau auf der Rosette. Dann ließ er sich sinken.

Die Eichel pflügte vorwärts, verschwand in den Falten der Rosette, presste sie auf dran weiter ein, während der Schaft seines Schwanzes nun begann in die Rosette einzudringen.

Weiter. Tiefer. Die Eichel sprengte den inneren Muskelring und der Rest seines Schwanzes flutschte in sie hinein.

Für Alexa als Zuschauer ein einziger glatter und schneller Vorgang. Binnen weniger Liedschläge steckte er komplett in ihr und konnte mit dem Ficken anfangen.

Beim Dehnungsschmerz des Durchbrechens des inneren Rings wurde Bea schlagartig wach und brüllte wie am Spieß, was sie ja irgendwie auch war.

„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! NEIIIIIIIIIIIIIIIIN! AUFHÖREN! AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!“

Ihre Hände versuchten sich reflexartig an etwas fest zu halten, bekamen aber nur das Stroh auf dem Boden zu fassen. Sie strampelte wild mit den Beinen. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Sie versuchte sich mit den Armen hoch zu stemmen.

Der Schmerz in ihrem Po war entsetzlich. Zerrissen, er musste ihr Poloch zerrissen haben, gesprengt, rohes Fleisch, gerissene Muskeln und obendrein spürte sie ihn in sich. In ihrem Darm. Sie spürte genau den Druck in die Tiefe. Sie spürte den Dehnungsdruck, mit dem sein dicker Schwanz ihre engen Darmwände auseinander presste.

Sie brüllte weiter, zappelte, schlug um sich, stemmte sich gegen den Mann in der Hoffnung ihn abschütteln zu können, versuchte mit ihren Händen nach hinten zu fassen um ihn wegzudrücken. Raus, nur raus aus ihrem Po.

„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH! RAUUUUUUUUUS! RAUUUUS! RAUUS! Du zerreist mich!“

Der Mann ignorierte sie. Er war da wo er vorher schon hinwollte. In ihrem jungfräulichen Arsch. Es tat ihr weh wie erhofft. Sie brüllte wie erhofft. Und er fühlte sich einfach sauwohl in diesem engen um seinen Schwanz krampfenden Loch.

Er befahl Alexa ihre Arme vor dem Kopf festzuhalten.

Als sie an ihn vorbei zu Beas Kopf ging fasste er ihr zwischen die Beine und stieß ihr zwei Finger in die Fotze. Alexa blieb schlagartig stehen und spreizte die Beine weiter, damit er besser rankam.

„´Nen geilen engen Arsch hat die Nutte. Ich werd´s ihr ordentlich und lange da rein besorgen, entweder wird sie ohnmächtig oder die Stimme versagt irgendwann, Aber erst mal will ich sie schreien hören während ich ihren Arsch ficke.“, sagte er.

Er zog die Finger aus Alexas Fotze heraus was diese mit einem mürrischen Blick quittierte. Die hätte er ruhig drin lassen können. Sie setzte sich breitbeinig vor Beas Kopf, packte ihre Arme und hielt sie fest.

Der Mann begann sie nun in den Arsch zu ficken. Nichts ließ er aus, keine Variante. Schnell, langsam. Sich nur wenig zurückziehend und wieder zustoßend. Sich mit der Eichel bis in die Rosette zurückziehend und wieder rein. Am schmerzhaftesten für Bea war wenn er sich ganz aus ihr herauszog um sich dann wieder in sie hineinzurammen. Die gemeinste Variante hiervon war, nicht sofort wieder einzudringen, sondern ihrem Loch einen Moment der Erholung und Entspannung zu gönnen, nein, eigentlich nur es sich wieder komplett schließen und zusammenziehen zu lassen, damit sie beim Wiedereindringen den erneuten vollen Ein- und Durchdringungsschmerz hatte.

Bea brüllte unaufhörlich, flehte, bettelte. Der Schmerz war unerträglich, aber sie wurde in den Arsch gefickt und gefickt und gefickt, sie blutete längst aus der Rosette wurde aber weiter gefickt.

Irgendwann versagte tatsächlich ihre Stimme vom vielen Schreien. Sie brachte nur noch heisere krächzende Laute heraus und immer noch verlustierte sich der Mann in ihrem Arsch.

Wie lange schon? Bea hatte jedes Zeitgefühl verloren. Eine halbe Stunde? Eine Stunde? Wie lange noch?

Der Mann war tatsächlich schon relativ lange in ihrem Arsch zu Gang. Eine viertel Stunde. Es war geil, es kribbelte auch, aber vom Orgasmus war er noch entfernt.

Er würde im Wechsel auch ihr anderes Loch ausprobieren.

Als er sich wieder ganz aus ihrem Po herausgezogen hatte setzte er diesmal tiefer an und jagte sich komplett in ihre trockene Fotze.

Bea stieß ein heiseres Gurgeln aus. Sein großer Schwanz zerfetzte ihr dem Gefühl nach gerade auch noch die Muschi. Nach nur wenigen Stößen brannte auch sie innen wie Feuer.

Auch hier rammte sich der Mann immer wieder brutal hinein.

Dann wechselte er wieder zu ihrem Arsch. Der Schmerz war ungeheuer. Bea musste erneut kotzen, auch wenn nur Galle kam.

Dann wieder ihre Fotze und zurück in den Arsch. Weitere zehn Minuten ging dieses Wechselspiel zwischen ihren Löchern. Bea konnte nicht mehr, die Schmerzen raubten ihr den Verstand, alles um sie herum war im Nebel und kurz darauf fiel sie in eine gnädige Ohnmacht.

„Sie ist ohnmächtig.“, sagte Alexa.

„Scheißfotze, die hält ja nichts aus, jetzt wo´s gerade Spaß macht. Ich bin kurz davor und die Sau bekommt nicht mit, wenn sie besamt wird.“, sagte er.

Alexa sah ihn an, leckte sich mit der Zunge lasziv über die Lippen und meint, „Du weist doch wo du´s lassen kannst.“

Er sah sie an, blickte zur regungslosen Bea, sah Alexa wieder an, zog seinen Schwanz aus Beas Arsch und sagte, „Die Sau nehm´ ich mir diese nacht noch richtig vor. Die kommt nicht um ihre Besamung drumrum.“

Er ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen. Sein blutverschmierter Schwanz ragte steil in die Luft.

„Komm her! Schnell! Setzt dich drauf. Melk ihn mit deiner Fotze leer.“

Alexa stand auf, stellte sich breitbeinig über ihn, kniete sich dann, hielt seinen Schwanz in Position vor ihre Fotze, setzte sich schnell und jagte sich sein Ding tief hinein. Er war wirklich kurz davor. Nach nur wenigen schnellen Auf- und Abbewegungen ihrer Fotze bockte sein Becken, er stöhnte laut, krallte sich in ihre Titten, quetschte sie bösartig und begann sich in sie zu ergießen.

Alexa bleib dabei ruhig auf ihm sitzen und molk ihn durch Kontraktion ihrer Scheide. „Ja, ja, Beckenbodentraining.“, grinste sie in sich hinein.

Sie merkte wie sie sich füllte. Für eine zweite Ladung so kurz hinter einander, war das noch eine ordentliche Menge. Sie würde sie verlieren, es würde aus ihr herauslaufen, wenn sie nicht aufpasste. Sein Saft durfte niemals ihren Körper wieder verlassen. Was er ihr so großzügig schenkte, musste sie behalten, musste in ihr bleiben.

Die blöde Fotze war da immer wieder ein Problem. Das meiste lief unweigerlich aus. Es musste gerettet, aufgefangen werden.

In der Position, auf ihm sitzend, gab es dafür eine relativ einfache Lösung. Sie hob sich von seinen Schwanz und schob sie weiter auf seinen Körper hoch. Das aus ihr auslaufende Sperma, tropfte auf seinen Bauch, sammelte sich mit Glück zu guten Teilen in seinem Bauchnabel.

Als sie über ihm war presste sie ihre Scheide noch einmal damit soviel wie möglich auf ihn auslief und nichts unbemerkt auf den Boden tropfte.

Schnell kniete sie sich vor ihn schlürfte und leckte seinen Nektar von seinem Bau auf. Ihre Rechte hielt sie sich dabei zwischen die Beine um etwaig noch auslaufendes mit der Hand aufzufangen.

Erst leckte sie ihm den Schwanz sauber, dann ihre Hand ab. Jetzt saß sie breitbeinig auf den Fersen. Wischte sich mit den Fingern durch ihren Fotzenspalt und leckte sie ab. Dann fuhr sie sich mir drei Fingern tief selbst in die Fotze. Es gab ein feuchtes schmatzendes Geräusch. Wieder leckte sie sich die Finger ab und versenkte sie solange erneut, bis nichts mehr an Sperma erkennbar an ihnen haftete.

Fasziniert von diesem Schauspiel schaute der Mann ihr dabei zu.

Er streckte sie Arme nach ihr aus und sie ließ sich auf seinen Körper sinken.

Sie schwiegen und erholten sich. Schließlich sagte er „Du steckst dir selbst drei Finger rein! Dich kann man bestimmt auch fisten.“

Sie hob de Kopf etwas und begeistert wie ein kleines Kind sagte sie, „Au ja! Willst´e? Vorne und hinten gleichzeitig?! Bis zum Ellbogen kommst hinten locker rein. Beide Hände vorne is´ auch geil, da brauchst´e dann aber Gleitgel für. Oh bitte, ja, wühl in mir rum!“

Das Mädchen war immer wieder für eine Überraschung gut.

Sie war doch noch ein Mädchen- oder nicht? „Wie heißt du eigentlich?“, fragte er sie.

„Alexa“, antwortete sie.
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Old 11-04-2007, 04:06 AM   #16
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„Wieso kannst Du das alles schon in deinem Alter? Und wieso hast du solchen Spaß daran? Du hast ja mehr drauf als teuerste Nutten.“

„Seit dem ich Fünf war bin ich missbraucht und benutzt worden. Aber man hat´s so mit mir getrieben, das es mir Spaß machte. Ich brauch´s einfach. Sex in jeder Spielart. Dreckig, hart, brutal, pervers und sadistisch. Natürlich auch normal und zärtlich. Hauptsache ich bekomm meinen Schwanz täglich und soviel Sperma wie möglich..“

„Ist das schlimm?“, fragte sie.

„Nein, nein. Es ist nur überraschend. Du hast mehr drauf, bist gieriger, anbietender und fordernder als sie meisten erwachsenen Frauen. Der wahrgewordene Traum jeden Mannes. Und dann in deinem Alter. Jung, knackig, schlank und hübsch. Dicke, feste Titten, an die man auch dran kann.“, antwortete er.

„Fickst du mich trotzdem täglich. Bitte! Auch wenn du die anderen vergewaltigst und deinen Spaß mit ihren Löchern hast. Bitte lass was für mich übrig. Bitte, Bitte, wenigstens eine Ladung Sperma. Du kannst mit mir machen was du willst. Ich tu alles. Wirklich. Schlag mich, peitsch mich, fessel mich, fall über mich her. Mach was dir gefällt. Las mich auf die anderen los, ich mach mit ihnen was immer du willst. Aber fick mich bitte.“, bettelte sie.

„Ich denke du hast gewonnen. Aber wehe du machst Eifersuchtsszenen, wenn ich mich mit den anderen amüsiere, sie vollspritze oder danach eventuell doch nicht mehr kann.“, sagte er.

Alexa war zufrieden. Endlich hatte sie wieder einen festen Stecher, auch noch einen guten, ausdauernden und obendrein hemmungslosen und brutalen.

Bea rührte sich wieder. Sie erwachte aus ihrer Ohnmacht. Ihre Löcher brannten wie die Hölle und taten fürchterlich weh. Sie erinnerte sich schlagartig was passiert war. Er hatte sie brutal in Arsch und Fotze vergewaltigt.

Sie fasste sich zwischen die Beine, an ihre Fotze. Die Berührung schmerzte. Sie fasste sich an den Po: Dort auch. Als sie die Hand hervorzog klebte Blut an ihren Fingern. Sie schreckte hoch, setzte sich auf. Hatte er ihr den Arsch kaputtgefickt? Es fühlte sich so an. Vorsichtig strich sie nochmals über ihre gequälte Rosette. Blut, antrocknendes dickes Blut.

„Du Schwein! Du alte Drecksau! Du Mistkerl hast mir alles kaputt gemacht.“, krächzte sie heulend.

Der Mann stand auf und ging einen Schritt auf sie zu.

„Nein! Nein! Lass mich! Bleib wo du bist. Nicht noch mehr!“, presste sie heraus und rutschte völlig panisch und verschreckt in die Boxenecke.

Er kam weiter auf sie zu, stand vor ihr, packte mit der einen Hand in ihre Haare, zerrte sie halb hoch und packte mit der anderen eine ihrer Titten und quetschte sie brutal.

„Halt´s Maul Fotze. Bloß weil du vorher abgekackt bist, konnt´ ich in dir nicht abspritzen und musste die da nehmen.“, und er zeigte mit dem Daumen hinter sich auf Alexa.

„Du Dreckstück hast mir den ganzen Spaß verdorben. Das heißt, das ganze noch mal.“

„NEIIIIIIIIN! NEIIIIIIIIIIN! Das kannst du nicht machen. Nicht noch mal! Du hast mich schon kaputt gemacht. Hier, vom Po, ich blute.“, krächzte sie noch immer rechts stimmlos und hielt ihm ihre blutige Hand hin.

„Na und? Die Löcher sind doch noch da und solange wird auch gefickt.“

„Neiiiin! Bitte! Nicht! Das halt ich nicht noch mal aus.“

„Oh doch! Solange bis ich in dir abgespritzt hab. Egal wie oft ich´s versuchen muss. Besorg´s mir gut und bring mich zum Spritzen, je eher hast du´s hinter dir. Je öfter ich in die da abspritzen muss, um so länger muss ich Ficken bis ich wieder abspritzen kann. In dir!“

„Gnade! Bitte! Ich fleh dich an!“

„Ach halt´s Maul. Ich nehm´ dich wann immer ich will, wie ich will und sooft ich will. Und diese nach bist du dran.“, und er quetschte nochmals fest ihre Titte.

Bea brach zusammen. Er würde es wieder tun. Nochmals ihre wunden, schmerzenden Löcher ficken. Ob jetzt, ob nachher, ob morgen – egal, er würde ihr wieder weh tun, zu seiner Luststeigerung und Befriedigung. Was mit ihr war, war egal. Bea zerbrach gerade innerlich fast.

Der Mann hatte sich von ihr abgewendet und war zu Alexa zurückgekehrt.

Sie sah ihn an, sah seinen schon wieder halbsteifen Schwanz an.

Wollte er? Wollte er sie jetzt? Sollte sie ihm seinen Schwanz wieder hart blasen? Oder wollte er eine Pause?

„Pass auf sie auf! Ich hol sie mir nachher fürs Bett und dann ist sie dran. Ich fick ihr die Scheiße aus dem Arsch und verpass ihr spermagefüllte Därme. Die scheiß Drecksfotze soll mich kennen lernen.“

Wütend ging er aus der Box und verschwand im Wohnbereich.

Eine Stunde später gegen 21:00 war er wieder da.

Als Bea ihn sah, begann sie zu zittern. „Lieber Gott, bitte nein!“, dachte sie, „Jetzt holt er mich!“

Er machte Beas Kette los. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren. Mit Leichtigkeit packte er sie und schleifte die schreiende und flehende mit sich.

Im Schlafzimmer angekommen, warf er sie aufs Bett und kettete sie mit dem Halsband dort wieder an. Ihre Arme band er über ihrem Kopf am Bettgestell fest.

„Nein.“, bettelte sie, „Nein! Nicht ficken! Nicht wieder in meinen Po! Bitte!“

Er verließ wortlos das Zimmer. Bea sah sich um und stellte mit Entsetzen fest, was für „Spielzeuge“, Instrumente und Werkzeuge im Raum aufgebaut waren. Große Dildos, Vibratoren und Butplugs diverser Größen schienen dabei noch die harmlosen Dinge zu sein.

Er kehrte kurz darauf mit Alexa zurück, die er außerhalb des Bettes an einem Bettpfosten festmachte.

Er ging zur Bettkante und zerret Bea Kopf hoch. „Blas ihn! Mach ihn hart! Und las dir keine Dummheiten einfallen, wie Reinbeißen.“, befahl er ihr.

Bea war völlig apathisch. Sie öffnete den Mund und ließ sich den Schwanz hineinstecken.

Rein mechanisch und lustlos bearbeitete sie ihn. Einige Minuten ließ er sich das gefallen. Dann stieß er sie weg.

„Das kannst´e auch nicht, Du taugst wohl nur zum Ficken.“, sagte er und wand sich Alexa zu.

„Zeig ihr, wie man das macht.“, befahl er.

Gerne kam Alexa seinem Wunsch nach und binnen kurzer Zeit war sein Schwanz einsatzbereit.

Bea hatte keine Chance, nicht die geringste. Er kam auf sie zu, packte ihre Beine und zog sie nach unten. Er streckte sie lang auf dem Bett aus und riss ihr dann die Beine auseinander. Sie versuchte sich zu widersetzen, die Beine zu schließen, aber er kniete schon zwischen ihnen.

Er sah auf ihre Fotze herunter und auf den kleinen Schamhaarstrich, den sie noch hatte.

„Die Wolle da kommt auch noch weg. Komplett blank, glatt und rosig hat die Fotze von euch Ficksäuen zu sein.“, sagte er.

„Und nicht rasieren, das wächst zu schnell nach. Ausreißen ist das einzig vernünftige. Wir Warten mal ´ne Woche, dann dürfte ringsum alles soviel nachgewachsen sein, das man dich rupfen kann.“

Bea hob den Kopf und schaute ungläubig an sich hinunter, zu ihrer Fotze.

„Ausreißen? Rupfen? Daaaaaaaa? War er wahnsinnig? Das konnte er doch nicht machen. Das würde höllisch weh tun.“, dachte sie, „Was wollte er ihr denn noch alles antun?“

Er drehte sich zu Alexa um. „Wie isses bei dir? Du bist ja ganz blank. Rasur, wachsen oder epilieren?“

„Rasieren.“, antwortete sie kleinlaut, „Aber jeden Morgen unter der Dusche.“

„Na bravo! Da hast auch du in ein paar Tagen da unten so ´nen fiesen, stinkenden Bär. Bei dir ist ja noch nicht zu spät, morgen wachs ich dich.“

Betreten schaute Alexa zur Seite. Ok, wenn er es so haben wollte. Ihr Favorit war´s nicht. Aber beim selber wachsen konnte man sich auch kaum was geiles draus ziehen. Wenn er es aber tat...

Bea schaute noch immer nach unten. Vor Angst erstarrt. Wie hypnotisiert starrte sie auf seinen dicken harten Schwanz der nur wenige Zentimeter über ihrer Fotze schwebte.

Die fette dunkelrote Eichel streckte sich ihr bedrohlich entgegen. Sie erkannte in ihrer Mitte genau das Loch, aus dem sein Samen spritzen würde. Ihre Fantasie spielte ihr einen Streich und die schummrige Beleuchtung tat ihr übriges, es sah für sie so aus, als würde seine Eichel sie auch noch frech angrinsen.

Sie hatte höllische Angst vor der erneuten Vergewaltigung. Angst vor dem ganzen Paket was Vergewaltigung heißen konnte.

Angst vor den Schmerzen die ihr sein Schwanz beim Ficken ihrer Löcher wieder zufügen würde. Angst vor Schmerzen an anderen Körperteilen, die er sich auch vornehmen würde. Angst davor, dass er sie auch wieder an ihren Titten und Nippeln quälen könnte.

UND

Angst vor seinem Sperma. Irgendwo in ihr würde er es lassen. Das eine war genauso schlimm, wie das andere.
Sie konnte sich partout nicht vorstellen es im Mund zu haben, geschweige denn zu schlucken. Schon beim Gedanken ekelte es sie.

Aber, in ihre Muschi? Das war sie gleiche Horrorvorstellung.
Die letzte Pille hatte sie am Abend zuvor genommen. Weitere würde sie nun nicht mehr nehmen können. Wie sollte sie verhüten?

Wenn er sie alle lang genug gefangen hielt und oft genug in ihre Fotzen abspritzte, war es doch nur eine Frage der Zeit, bis er bei jeder einen Volltreffer gelandet hatte.

Von ihm nicht nur missbraucht, sondern auch noch geschwängert zu werden, war für sie einfach unvorstellbar, unmenschlich, sadistisch und erniedrigend.

Als logische Konsequenz aber unausweichlich. Horror – blanker Horror.

Wegen dieser fürchterlichen Gedanken starrte sie wie gebannt auf seinen Schwanz – auf seinen Samenspender. Ficken war nur der Weg, Ziel war sein Orgasmus und das war automatisch damit verbunden, dass das Ding zwischen seinen Beinen sein Sperma in sie hineinrotzen würde.
Für ihn ein Nebenprodukt seines Orgasmus, für sie das Allerschlimmste und hochbedrohlich.

Es genau zu wissen, dem aber völlig hilflos gegenüber zu stehen, wehrlos benutzt zu werden wie irgendein Gegenstand, das war die grauenhafte psychische Qual. Vielmehr das, als die körperlichen Schmerzen und Qualen, waren das, was das Trauma einer Vergewaltigung hervorrief, was im Extremfall irre werden oder in dauerhafte Agonie verfallen ließ.

Ihr Gedanken kreisten noch immer um Sperma und wahrscheinliche, ungewollte Schwangerschaft, als sie, wie in Zeitlupe wahr nah, wie er seinen Schwanz packte und in Richtung ihrer Fotze drückte.

„NEIIIIN! Nicht!“, krächzte sie, „Nicht reinspritzen! Bitte, nicht schwängern, bitte!“

Der Mann war verblüfft, wie kam sie jetzt darauf? Er war ja noch nicht mal in ihr. Hatte sich auch noch für kein Loch entschieden, auch wenn es wohl zuerst ihre Fotze werden würde. Aber ob, wann und wo er dann abspritzen würde?

„Na und?“, dachte er, „Dann schieb ich ihr eben einen Braten in die Röhre. Das ist doch ihre biologische Aufgabe, zu werfen. Dick gelegt kann ich sie genauso ficken und meinen Spaß mit ihr haben wie ohne.“

Obwohl er sich eingestehen musste, dass das schon einer der besonderen Kicks für ihn bei der Vergewaltigung war. Er konnte nicht nur gefühlsecht ohne Gummi ficken, sondern ungeschützt richtig in ihr abspritzen und das obendrein mit der Chance sie zu schwängern. Geil, weil gegen ihren Willen.

Bea hatte da, mit „schwängern“, ein Wort in den Raum geworfen, das auch Alexa nicht kalt lies. So gern sie auch fickte und Sperma empfing, hatte sie sich nie Gedanken über eine Schwangerschaft gemacht, sie nahm schließlich schon lange die Pille.

Jetzt war aber auch für sie Schluss damit. Diesbezüglich war sie, wie die anderen auch, nun ungeschützt. Jedes Abspritzen in ihre Fotze, sogar jeder Fotzenfick, war ab sofort Russisch Roulett.

Das wurde ihr durch Beas Wort in diesem Moment erst richtig bewusst. Aber eine Wahl hatte auch sie nicht. Sie konnte und würde deshalb weder auf Sex, Ficken und Sperma verzichten, noch würde sie es können, selbst wenn sie wollte, schließlich bestimmte der Mann das Geschehen.

Sie war zwar nicht glücklich darüber unter Umständen geschwängert zu werden, aber irgendwann musste es ja sein und passieren. Wenn es das Schicksal also so wollte, dann eben nun und von ihm.

Damit hatte sie, im Gegensatz zu Bea, das Thema sehr schnell für sich abgetan.
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Old 11-04-2007, 04:08 AM   #17
Macchiavelli
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Bea war aus ihrer Apathie erwacht und zappelte zwischenzeitlich panisch in ihren Fesseln und krähte herum. Sie musste zusehen, wie sich sein Schwanz immer mehr ihrem Schritt näherte und sich in Position brachte.

Dann spürte sie die Eichel. An ihrer ROSETTE! Sie quiekte ein „IHHHHHHHHH!“ und bäumte ihren Oberkörper weiter auf.

Er hatte seine Eichel jedoch nur dort angesetzt und zog sie weiter nach oben zum Eingang ihrer Fotze.

Nur mit Zeitverzug, als seine Eichel ihr bereits die Schamlippen auseinander presste und begann einzudringen, realisierte sie, das es ihre Fotze war, in die er wollte.

Dieses mal drang er zwar langsamer in sie ein, aber es schmerzte wieder sehr, psychisch verstärkt da sie es ja nicht wollte, er sie vergewaltigte. Obendrein war sie innen noch völlig wund.

Auf ein Neues jammerte, heulte, schrie und zappelte sie rum. Mal mehr, mal weniger, je nachdem, wie schnell oder langsam, wie tief oder sacht er sie fickte, stieß oder rammte.

Bea konnte nicht mehr, wollte nicht mehr, es tat einfach nur weh und brannte, er sollte bitte, bitte aufhören.

Nach 10 Minuten schien ihr Wunsch in Erfüllung zu gehen. Er zog sich mal wieder ganz aus ihr heraus, drang aber nicht erneut ein und wechselte auch nicht zu ihrem Arsch.

Er stand auf, holte sich ein Handtuch und wischte sich die Stirn. Der Fick war anstrengend und er war ins Schwitzen gekommen.

Dann ging er wieder zum Bett.

„Nein! Nein! Aufhören! Nicht weitermachen! Bitte! Nein! Nicht!“ bettelte sie, während sie ihre geschlossenen Beine leicht auf der Seite liegend an sich heranzog und fast in Fötusstellung lag.

„NEIIIIIN! Hör auf du Schwein, ich will nicht! Es ist genug!“, schrie sie, als er den Knöchel ihres zu unterst liegenden Beines griff. Er zog es gerade unter ihr hervor, setzte sich darauf und schob ihr oberes, noch immer leicht angewinkeltes Bein weiter nach oben, während sie mit dem Körper auf der Seite liegen blieb.

Er setzte seinen Schwanz an und trieb ihn ihr wieder tief hinein in ihre Fotze. Sie schrie wieder auf, „Auuuuuuuuuuu! Ihhhhhhhhhhh! Hör auf, das tut weh! Auuuuuuuuu! Nicht so tief!“

Diese neue, seitliche Stellung war Bea besonders unangenehm, es war der Winkel in dem er eindrang, die Stellen die er damit traf und sie meinte er käme noch tiefer in sie.

Er mochte diese Stellung. Er brauchte nur seine Arme um ihren angewinkelten Oberschenkel zu legen und hatte sie voll im Griff. Fest an sie gepresst waren ihm so, kurze aber tiefe und heftige Stöße möglich und, da er sich besonders gut an ihr festhalten konnte, konnte er auch noch ein hohes Tempo vorlegen und sie richtig rammeln.

Und genau das alles machte er auch mit ihr die nächsten Minuten. Alles schreien nutze ihr nichts. Stellen in ihrer Fotze die vorher noch nicht wund waren, waren es nun auch.

Interessiert schaute Alexa zu. Sie kannte die Stellung, nicht aber, was er daraus machte. Sie konnte sich gut vorstellen, dass es sowohl der Himmel auf Erden als die Hölle sein konnte, so gefickt zu werden. Holla!

Der Fick in dieser Stellung war für Bea unerträglich, zu fest, zu hart, zu tief, zu...

Jeder Stoß, sogar jede kleine Bewegung war die Hölle, brannte grausam und tat fürchterlich weh. Während sie nicht mehr wusste, wo sie es suchen sollte, ihr Geschrei und Gezappel langsam erstarben, war es für ihn höchst anregend und befriedigend und sie musste gedemütigt auch noch miterleben wie sich sein Orgasmus aufbaute.

„Ja! Melk mich Fickstück. Jetzt füll ich dich Samenklo. Ugrrr! Ahhhh!“, kam es ihm schließlich.

„Nein! Nicht! Komm draußen!“, brachte sie kraftlos noch mal hervor, aber es war zu spät.

Sie spürte wie sich etwas warmes, flüssiges in ihr ausbreitete. Mit jeder seiner pumpenden Zuckungen füllte sich ihre Fotze mehr. Aus, vorbei, sie hatte die ganze Ladung abbekommen.

Was hatte er gerade gesagt? Fickstück? Samenklo? Das war sie? Dazu degradiert? Erniedrigt zum Behältnis, zur Toilette für sein Sperma, zum Fickobjekt und Gebrauchsgegenstand? Aber was wunderte es sie, seine Worte hatten doch gerade nur das ausgedrückt, wie er die ganze Zeit mit ihr umging und was er mit ihr tat.

Er zog sich aus dem, selbst zum weinen kaum noch fähigen Mädchen zurück.

Wie gerne hätte sie sich die Hände vor den schmerzenden, brennenden Schoß gehalten. Noch etwas länger und er hätte sie in Grund und Boden gefickt, die Fotze zu Mus.

So, wie es sich für sie anfühlte, war ihre arme kleine Muschi nur noch ein Klumpen matschigen, rohen Fleisches.

Vorsichtig bewegte sie ihre Beine und es tat weh. Sie schloss sie vorsichtig, aber es war unmöglich, ihre Fotze tat dabei zu weh. Nur breitbeinig war es halbwegs zu ertragen. Zu allem Überfluss wurde sie daran erinnert, gerade besamt worden zu sein. Sie spürte das es langsam aus ihr austrat, daran, dass es ihr am Bein und am Damm, über die Rosette in die Pospalte hinunterlief.

Schweißgebadet, zitternd und weinend lag sie da.

Einladend breitbeinig, die feucht glänzenden festen Titten geil hoch in die Luft gestreckt, fand Alexa. Gerade richtig für eine Fortsetzung und nicht um aufzuhören.

Der Mann stand vor ihr, wischte sich den Schweiß ab und ließ sich von Alexa den Schwanz wieder sauberlecken. Sie wollte ihn wieder hart machen, aber er entzog sich ihr.

Er war erschöpft und wollte sich erst einmal etwas ausruhen. Außerdem hatte er Durst.

Er griff sich eine der in der Nähe des Bettes stehenden Wasserflaschen und trank begierig.
„Gib ihr auch zu trinken.“, befahl er Alexa, „und mach sie ein bisschen sauber.“

Während Alexa Bea versorgte, ging der Mann duschen.

Als er zurückkam machte er Beas und Alexas Fesseln los. „Bring sie ins Bad und setz sie in die Wanne. So ´nen verschwitzten, stinkenden Haufen Dreck will ich nicht im Bett haben.“, befahl er Alexa, „Das Wasser läuft schon und du kannst auch gleich duschen.“

Er ging vor. Alexa folgte ihm, zog Bea mit sich und schaffte es, sie in die Badewanne zu legen. Bea war noch immer völlig apathisch und weggetreten und auch das gehen tat ihr weh. Das warme Wasser das ihren Körper nun in der Wanne einhüllte tat ihrem geschundenen Körper gut.

Mit der Flasche in der einen und einem Glas Wein in der anderen Hand setzte sich der Mann auf die geschlossene Toilettenbrille und sah den beiden Mädchen zu. Als Bea in der Wanne lag und das Wasser abgestellt war schickte er Alexa unter die Dusche.

Lasziv räkelte sie sich dort. Wusch sich langsam, ausführlich und demonstrativ ihre Fotze und Titten, entdeckte seinen Rasierapparat und schor sich vor seinen Augen nochmals ihre Fotze blank.

Eine hübsche erotische Showeinlage für den Mann, nur leider reagierte sein Kleiner noch nicht darauf, stellte sie enttäuscht fest. Warum stellte sich schnell heraus.

Der Mann stand auf, drehte sich herum und hob den Deckel an. Plötzlich verharrte er jedoch in seiner Bewegung. Wieder drehte er sich um, sah erst Alexa und dann Bea an.

Mit zwei Schritten war er dann an der Wanne. Bea hatte die ganze Zeit ohne sich zu rühren in der Wanne gelegen und nichts um sich herum mitbekommen. Zu erschöpft war sie. Das ihr Kopf in den Haaren gepackt und zum Wannenrand gezogen wurde, war das erste was sie wieder halbwegs bewusst mitbekam.

Ohne zu ahnen was passieren würde, öffnete sie sogar ihren Mund befehlsgemäß. Was jedoch dann geschah würde sie in ihrem Leben nicht wieder vergessen, es war die allergrößte Demütigung die er ihr antun konnte.
Er pisste auf sie. In ihren Mund und auf ihr Gesicht.

Sie, das „Samenklo“, benutzte er erneut als Toilette, diesmal als sein Urinal, diesmal für seine Pisse.

Bea war weder physisch noch psychisch mehr in der Lage dem etwas entgegen zu setzen oder sich zu wehren. Das, diese Erniedrigung, war einfach zu viel für sie.
Mit dieser Tat und in diesem Moment hatte er sie gebrochen.

Zu seiner Überraschung hielt sie den Mund offen, ließ sich widerstandslos ins Gesicht pissen und schluckte sogar.

Als er fertig war drückte er ihren Kopf kurz unter Wasser um sie zu säubern.

Sie spukte und prustete als ihr Kopf wieder aus dem Wasser war.

„Beim nächsten mal frisst du auch meine Scheiße.“, drohte er ihr.

Bea drehte den Kopf zu ihm, sah ihn mit leere, glasigen Augen an. Sie öffnete langsam einfach nur ihren Mund. Auch eine Art Antwort. Erklärte Bereitschaft. Eine unausgesprochene Einladung.

Er befahl ihr, sich zu waschen und dann aus der Wanne zu kommen.

Alexa hatte mit Erstaunen und Neid das Geschehen verfolgt. Zu denken gab ihr, das Bea sich nicht mehr widersetzt hatte, sondern mitmachte. Wuchs da eine willenlose Konkurrentin heran? Sie musste aufpassen, seine Favoritin zu bleiben. Einen Vorteil hatte sie aber gegenüber Bea, Bea ließ nur willenlos geschehen oder machte mit. Sie handelte aber aktiv und von sich aus.

Die in große Badelaken gehüllten Mädchen brachte er, nachdem sie im Bad fertig waren, schließlich wieder zurück in sein Schlafzimmer. Auch den Rest der Nacht würde er mit den beiden verbringen.
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Old 11-04-2007, 04:09 AM   #18
Macchiavelli
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Auf dem riesigen Bett hatten sie locker zu Dritt Platz. Er machte beide Mädchen mit einer Kette wieder am Bett und ihren Halsringen fest, ließ sie sich hinlegen und nahm ihnen die Laken fort.

Er setzte sich auf einen Stuhl, dem Fußende des Bettes gegenüber, betrachtete die nackten Mädchen und trank seinen Wein weiter.

Eine viertel Stunde später holte er sich bereits die zweite Flasche und trank in großen Zügen schnell weiter. Als er mit der Flasche zurückkam, machte er den Fernseher und DVD Spieler an. Leise flimmerte ein Porno über den Bildschirm.

Die Mädchen bekamen das zwar noch mit, waren aber so müde und erschöpft, dass alsbald eingeschlafen waren. Der Mann trank stetig mehr und schaute dabei den Film.

Bei der zweiten Szene begann er an seinem Schwanz zu spielen und, als er endlich hart war, sich zu wichsen. Etliche Arschfickszenen mit jungen hübschen Frauen später, näherte sich der Film dem Ende und seine Blicke gingen immer öfter hinüber zu den beiden schlafenden Mädchen. Was die da in dem Film machten, konnte er auch haben und mehr.

Er war betrunken und geil, eine gefährliche Mischung.

Der Film war zu Ende. Er stand auf und legte den nächsten ein, einen brutalen SM Porno, in dem es auch mit Tieren getrieben wurde.

Ihn juckte die Pfeife. Er musste einen wegstecken. Er schnappte sich ein paar Dildos und Klammern und ging zum Bett. Er war noch unschlüssig, welches Mädchen er nehmen wollte oder ob er beide schaffte.

Arschficken wollte er, das war sicher.

Er legte sein Werkzeug auf dem Bett ab. Bea lag auf dem Rücken, Alexa mit angewinkelten Beinen auf der Seite, den Arsch herausstreckend.

Damit war die Entscheidung gefallen. Wie vorher bei Bea zog er ihr das untere Bein gerade hervor und setzte sich darauf.

Seine Hand nahm einen der dickeren Dildos, platzierte ihn an Alexas Fotze und stieß ihn ihr rein. Schlagartig war Alexa wach.

Autsch! Das hatte weh getan! Was machte er da? Sie war unvorbereitet und trocken. Autsch!

„Auuuu! Pffffft!“, stieß sie den Atem aus, und krallte ihre Hände für einen Moment in die Kissen, als er ihr nur Augenblicke später seinen Schwanz in den Arsch rammte.

Das tat verdammt noch mal weh. Diese Art von Überraschungsfick waren zwar geil, aber der Anfang war für sie immer ziemlich blöd, weshalb es nicht gerade ihre Lieblingsvariante war.

Als er anfing ihren Arsch zu ficken, hatten sich die Eindringschmerzen auch schon gelegt, und sie gab sich entspannt dem Fick hin, während auch sie begann geil und feucht zu werden.

Ziemlich hart ging er dabei mit ihren Titten und Nippeln um, schlug mit der flachen Hand immer wieder sehr fest ihren Po und fickte ihr den Arsch durch. Bei jedem Hineinstoßen in ihren Hintern übertrug sich die Bewegung auch auf den Dildo, der dadurch ihre Fotze genauso fickend bearbeitete. „Wow!“

Das war eine Vergewaltigung nach ihrem Geschmack. Im Schlaf genommen werden und gleich beide Löcher hart durchgefögelt bekommen. Geil!

Sehr schnell war sie aufgegeilt. „Ja! Stoß! Mach mich fertig!“, feuerte sie ihn an. Sie näherte sich schon einem Orgasmus.

„Pack meine Nippel! Tu mir weh! Mir kommt´s gleich!“

Sie wurde unten gestoßen und oben pressend gezerrt. In seinem Suff merkte der Mann gar nicht wie stark er quetschte und riss, wie übermäßig er ihre Nippel verdrehte.

Alexas hecheln ging in Stöhnen über. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter und mit einem aus dem Bau heraus grollenden „Boahh!“, spitzen gequiekten „JA!JA!“ kam es ihr das erste mal.

Da er nicht aufhörte und ihr Level nach dem ersten Orgasmus noch hoch war, kam sie fast sofort wieder und wieder und wieder.

Erst als er ihre Nippel losließ und sich aus ihr herauszog, ohne gekommen zu sein, fand ihr Orgasmus seinen Ausklang.

Bea war davon wach geworden, sah aber nur teilnahmslos zu.

Noch in der Abklingphase ihres Orgasmus befangen bekam Alexa nicht mit, wie er zu Bea wechselte und nun diese bestieg.

Ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Bea war teilnahmslos. Als er ihr in den Arsch stieg und auch ihre Nippel packte, war der Schmerz aber so groß das sie wieder schrie. In all ihrer Agonie konnte sie das nicht ausblenden.

Aber, ihre Schreie waren anders. Es schien nur Schmerz zu sein. Die Verzweiflung klang nicht mehr mit.

Lange fickte er sie nicht. Nach wenigen Minuten entzog er sich ihr, stand plötzlich auf und verließ mit einer Tasche in der Hand den Raum.

Wenig später hörten die Mädchen Hilferufe aus dem Stall, gefolgt und im Wechsel von fürchterlichen Schreien.

Durch Mark und Bein gingen ihnen drei entsetzliche „NEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! AHHHHHHHHHHHH!“ im Abstand von 2-3 Minuten. Gefolgt von einen scharfen „AUUUUUUUU“

Die darauf folgenden „Hilfe! Hilfe! AUUUU! AHHHH!“, wurden von einem schlimmen, schrillen „IHHHHHHHH-AHHHHHHHHHHHHHHH!“ abgelöst, lautem Betteln und weiteren Scherzensschreien.

Dies dauerte gut 15 Minuten, dann ein erneuter fürchterlicher Schrei und zwei Minuten später stand der Mann mit nun schlappem Schwanz wieder in der Türe. Er legte sich zwischen die Mädchen und meinet „Das war ne geile Nummer.“

Der Stimme nach war es Maria, die da so geschrieen hatte. Was aber hatte er um Himmels Willen mit ihr angestellt, dass sie so geschrieen hatte und noch hörbar wimmerte?

„Geh nicht! Komm zurück! Mach das weg!“, noch lange waren ihre verzweifelten Rufe nach ihm zu hören, „Bitte! Komm zurück!“ – „Ich halt das nicht aus!“ – „Komm! Biiiitte!“ – „Hilf mir doch jemand!“
Mit der Zeit wurden ihre Rufe leiser und verebbten schließlich. In der Stille der Nacht war nur noch ihr Schluchzen und Weinen zu hören.

Der Mann war längst erschöpft zwischen den beiden Mädchen eingeschlafen und auch die beiden schliefen schnell wieder ein.

Am nächsten Morgen sahen sie erst, was er mit Maria gemacht hatte.
Die Mädchen teilten das Frühstück und neu Getränke aus.
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Old 11-04-2007, 04:17 AM   #19
Macchiavelli
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Als die Mädchen Maria sahen, lag sie kreidebleich und wimmernd mit an ihrem Halsband festgemachten Händen, breitbeinig auf dem Boden. Sie zitterte am ganzen Körper, aus purer Verzweiflung.

Die ganze Nacht hindurch hatte sie immer wieder versucht ihre Arme frei zu bekommen, um an ihren Körper zu kommen. Verzweifelt richtete sie sich immer wieder auf, beugte sich soweit vor, wie sie konnte, versuchte mit ihren Händen an sich heran zu kommen.

Jeder Versuch war vergebens, es war aussichtslos, zu nah waren ihre Hände am Halsring festgemacht. Ihre Hände griffen immer nur ins Leere, wieder und wieder.

Er hatte ihr nicht nur beide Nippel gepierct, sondern ihr auch Nippelstrecker angebracht, die ihre Nippel maximal in die Länge zogen. Das waren wohl ihre ersten beiden „Neins“.

Das dritte stieß sie wohl aus, als er ihre Klitvorhaut weit zurückzog und mit einer Sicherheitsnadel festgemacht hatte. Auf der dadurch freiliegenden Klit hatte er eine Klammer angebracht und ihr Fotzenlippen wurde von einer Labienspange weit aufgehalten.

Bea nahm das nur teilnahmslos wahr. Sie sah nur eine frisch gepiercte Frau mit gedehnten Löchern, wie auf einem Foto. Ihr innerer Schutzmechanismus ließ die grausame Wahrheit nicht ankommen, sie nicht darüber nachdenken, welche körperliche und seelische Qual Maria hatte erdulden müssen, als er sich über ihren Körper hermachte und ihre empfindlichsten Stellen derart bestückte. Kein Gedanke an ihr Leid, als er es nicht wieder entfernte nachdem er sich in ihr befriedigt hatte, sondern noch einen draufsetzte und sie es nun seit Stunden ertragen musste.

„Holla!“, dachte Alexa, „Au weia! Die Arme!“

„Binnen längstens 30 Minuten, aus dem Schlaf gerissen, von Null auf 300. Gerade noch zarte Jungfrau und wenig später nicht nur geknackt und besamt, sondern auch noch derart viel körperlich zugerichtet.“ , dachte Alexa.

„Titten, Fotze und die Löcher gestreckt, das war viel auf einmal. Auch bei einer Session schon eine hohe SM-Stufe,. Hier aber noch höher, da sie es nicht nur beim Spiel, sondern über Stunden ertragen musste, das war schon an der Grenze des maximal zumutbaren für geübte Masochistinnen.“

„Aber bei Maria, der eben noch Jungfrau? Das war Grad zehn. Pure Quälerei, reine Folter. UFF!“

Alexa sah die Klammer an ihrer Klit, „Autsch! Das war eine richtig böse Stelle, selbst wenn man in Stimmung war.“, sie war sich nicht sicher ob es eine Krokodilklemme mit Zähnen war, aber sie nahm es an, denn eine normale Klammer hätte Maria über Nacht wahrscheinlich geschafft abzustreifen.

Marias Nippel waren grotesk gespannt. Die Piecingstäbe im vorderen Drittel ihrer Nippel lagen auf den runden korbartigen Streckvorrichtungen auf. Deren unteres Rund presste sich gegen ihre Warzenhöfen und zog sie sogar etwas hinein. Die Nippel waren extrem aus ihren Titten und den Warzen herausgezogen und gestreckt.
Alexa fand, das die streckenden Körbe eine Nummer zu groß war. Es bestand die Gefahr, das die Nippel komplett abrissen oder zumindest der Stift die verbliebene Nippelspitzen spalten würde. Die Stichkanäle hatten sich erkennbar schon geweitet, so weit, das man einen zweiten dünnen oder einen sehr dicken Piercingstift mittlerweile auch schon hätte hindurchschieben können. „Böse, böse!“

Blutfäden waren von den Einstichstellen herabgelaufen, Blut war an ihrem Damm.

In ihrem Hintern steckte ein Butplug und ihr Fotzenloch stand sperrangelweit offen, weit geöffnete von einem Spekulum. Die Ärmste hatte die Instrumente die ganze Nacht in sich. Sechs, acht Stunden lang wurden ihr nun schon die Löcher aufgerissen und gedehnt.

Sie konnte sie nicht aus sich herausdrücken, nicht herausziehen, wurde sie nicht los. Er hatte sie so festgebunden, dass sie in ihr stecken blieben.

Was er mit ihr unten herum gemacht hatte war auch ein mehr als ungewohnter Anblick auf die Fotze einer Frau und das nicht nur, weil man in sie hineinsehen konnte. Es war das gesamte Arrangement dessen, was er ihr da angetan hatte.

Die Löcher hatte er ihr gestopft, nachdem er sie brutal vergewaltigt, nacheinander beide Löcher entjungfert und lange in den Arsch gefickt hatte, in den er auch abspritzte.

„Gestern Kalb, heute Kuh. War ne geile Nummer. Vor allem das Entjungfern ihrer Löcher hat Spaß gemacht. Zu eng ist sie, aber dagegen tun wir ja was, nicht wahr „Häschen“.“, sagte er, als er mit den beiden Mädchen vor Marias Box stand.

Mit gebrochenen Augen, sah sie sie an. Schaute an sich herunter, wieder zu ihnen, konnte es immer noch nicht fassen, was er ihr angetan hatte und wimmerte bei jeder Bewegung auf, die der Butplug und das Spekulum mitmachen musste.

Marias Blicke bettelten regelrecht um Hilfe, aber die Mädchen konnten nicht, durften nicht. Sie wurden fortgeführt, gingen vorbei, auf dem Weg zurück in ihre Boxen, wo sie wieder festgemacht wurden.

Als der Mann wieder an Marias Box vorbei kam bettelte sie ihn an.

„Bitte! Mach es doch weg! Nimm die Dinger aus mir raus! Bitte!“

Immerhin reagierte er und sah in ihre Richtung.

„Bitte!“, bettelte sie nochmals. In Maria keimte Hoffnung auf, er kam tatsächlich in ihre Box.

„Oh, endlich!“, dachte Maria, „Endlich befreit er mich von diesen Sachen.“

„Ja, er bückt sich. Er wird´s tun. Hurra!“, dachte sie als er die Klitklammer zwischen seine Finger nahm. Sie ahnte nicht, das sie sich nur eine Sekunde später gewünscht hätte er hätte sie gelassen, wo sie war.

Er drückte, die Klammer öffnete sich und er zog sie weg.

Der bislang dumpfe Druckschmerz änderte sich schlagartig. Ein unglaublich scharfer Schmerz erfasste ihre Klit, breitete sich ringsum aus, jagte durch ihren Körper und explodierte in ihrem Kopf, als das Blut sich in den kleinen Knopf zurückpresste. Im Rhythmus ihres Herzschlags, so wie das Blut gepumpt wurde, schoss immer wieder der Schmerz durch ihren Körper.

Marias Oberkörper richtete sich ruckartig auf und sie brüllte fürchterliche „AHHHHHHHHHHHs!“

Alles ging sehr schnell. Der Mann stand breit über ihr. Mit zwei Handgriffen war seine Hose offen und heruntergezogen. Sein schon wieder harter Schwanz schnellte hervor, eine Hand griff hinter ihren Kopf, zog in zu sich, er drückte sich nach vorn und schob ihr seinen Schwanz in den vom schreien weit geöffneten Mund.

Die Gelegenheit, das offene Maul vor sich war zu verlockend. Mit seinem Schwanz im Mund wurden ihre Schreie dumpfer.

Maria riss die Augen auf, schaute entsetzt hoch zu ihm, als sie realisierte was geschah.

Ihre Schreie schwankten zwischen den „Ahs!“ ihrer Klit und „Neins!“ wegen seines Schwanzes in ihrem Mund. Wie konnte er?

Ihre Schreie wurden gurgelnder, klangen noch erstickter und erstarben dann als er sich immer tiefer in ihren Mund vorschob und in ihre Kehle eindrang.

Mit einem letzten Stoß versenkte er sich komplett in ihrem Maul und genoss das Gefühl, ihre Lippen auf der Haut an seiner Schwanzwurzel, ihre Nasenspitze auf seinem Schamhügel und seinen Sack an ihrem Kinn zu spüren.

Langsam blieb Maria die Luft weg, sie versuchte verzweifelt ihren Kopf zurückzuziehen um atmen zu können, aber er presste ihn noch immer eisern gegen sich. Ihre Hände am Halsband versuchten ihn fort zu drücken. Er war zu lange drin!

„Luft! Luft! Ich ersticke! Der bringt mich um!“, dachte sie in Panik, immer wieder, während er pumpend ihren Kopf an sich presste und sich den Schwanz mit ihrem Maul fickte.

Ihr begannen bereits die Sinne zu schwinden, da plötzlich ließ er sie los. Gerade noch rechtzeitig. Ihr Kopf ruckte zurück, sein Schwanz schnellte aus ihr heraus.

Maria jappste nach Luft, hustete, würgte, sabberte. Ihr Kopf war hochrot.

Sie war kaum wieder zu Atem gekommen, als ihr Kopf schon wieder gepackt wurde. Seine Eichel schob sich zwischen ihre Lippen, dann spürte sie sie auf ihrer Zunge. Sie glitt darüber – tiefer.

„NEIN!“, dachte Maria, „Nein! Nicht noch mal! Nicht schon wieder! Nicht ganz rein!“

Die Eichel schob sich weiter hinein. Dann wieder der kurze Würgereiz als sie hinten anstieß und das Zäpfchen berührte, dann kam auch schon der Druck, der den Eingang Ihrer Speiseröhre weitete. Schon wieder war er drin.

War die Eichel in ihrer Kehle angekommen, so waren erst zwei Drittel seiner Schwanzlänge in ihr versenkt. Reichlich genug zum Nachschieben für einen geilen Maulfick. Er zwang ihr einen weiteren Durchgang auf und brachte sie wieder fast zum Ersticken.

Das limbische System hatte die Kontrolle übernommen und mit Urreaktionen auf eine tödliche Bedrohung reagiert: sie erstarrte, war bewegungsunfähig, sie hörte nur noch gedämpft, nahm das gehörte aber nicht wahr und bekam einen Tunnelblick.

Nach ein paar Maulfickstößen zog er sich wieder heraus. Diesmal wartete er, bis sie wieder richtig bei Atem war.

Schließlich hatte sie sich erholt und konnte ihn wieder ansehen. Todesangst stand noch immer in ihrem Gesicht, die Pupillen waren weit geöffnet, der Blutdruck war hoch, ihr Herz raste, ihr Körper bebte. Ihr Gehirn hatte ihren Körper auf die archaische Reaktionen von Flucht vorbereitet und große Mengen Adrenalin ausgeschüttet.

Als seine Hand sich erneut nach ihrem Kopf ausstreckte scheut sie. „NEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIN! Du bringst mich um!“ schrie sie. Verzweifelt stemmte sie sich gegen den Zug an ihrem Kopf, seinen Schwanz kam ihrem Mund aber dennoch näher und näher.

„Ich will nicht! Nein! Nicht!“, schaffte sie noch zu sagen. „Mmmmpf! Mhmh!“, brachte sie nur noch heraus, als sich sein Schwanz wieder zwischen ihre Lippen presste.

„Leck ihn. Blas mir einen, so gut wie noch nie in deinem Leben. Nuckel ihn leer. Sonst schieb ich ihn dir wieder in den Hals und zieh ihn nicht wieder rechtzeitig raus!“, knurrte er sie bösartig an.

Auf gewisse Weise war Maria erleichtert, kein Deep Throat mehr, dennoch musste sie ihm einen blasen und sie ekelte sich vor dem Gedanken, wie es unweigerlich enden würde.

Sie gab ihr Bestes, leckte, nuckelte und saugte, so gut sie es verstand. Folgte seinen Wünschen, wenn er es mal so oder mal so, hier oder da wollte.

Nach 10 Minuten war er dann soweit. Ihre geöffneten Lippen umschlossen gerade eben das Loch seiner Eichel. Im kräftigen Schwall klatsche sein Sperma auf ihre Zunge. Vor Schreck hätte sie fast den Fehler begangen ihren Kopf weg zu ziehen. Gerade noch rechtzeitig hatte sie sich im Griff und nahm den zweiten Schwall auf. Ihr Mund füllte sich zunehmend, sein Sperma schmeckte ihr ekelig. Aber sie musste es schlucken. Jetzt und auch das, was er weiter aus den Eiern hochpumpte.

Es kostete sie viel Überwindung mehrmals seinen Schleim herunterzuwürgen.

Als er fertig war, zog er die Hose hoch und wandte sich ab.

Im hinausgehen schrie ihm Maria ein flehendes „Bitte!“ hinterher. Er verließ die Box, ohne die anderen Dinge von ihr zu entfernen. Ein jammerndes, enttäuschtes, leises und gequältes „Biiitte!“ erreichte sein Ohr nicht mehr.

Sie war wieder allein in ihrer Box. Immer noch von oben bis unten bestückt, wenigstens ohne die Klitklammer, dafür aber erneut missbraucht und besudelt. Sie begann hemmungslos zu heulen.

Eine viertel Stunde später stand er wieder vor ihrer Box, nackt und nur einen offen stehenden Bademantel übergeworfen.

Er kam auf sie zu. Maria wusste nicht was er wollte, ob er ihr etwas neues antun würde. Ängstlich sah sie ihn von unten her an.

Seine Hände streckten sich nach ihr aus und sie zuckte zusammen.

„Jetzt ist erst mal gut mit den Streckern, sonst reißt du dir noch die Nippel kaputt.“, sagte er.

Maria jubelte innerlich. „Endlich!“

Er hob die Piercingstifte an, löste sie so von ihrer Auflage, drehte den Streckkorb bis zu den Öffnungen im oberen Ring. Die Stifte rutschen hindurch und er konnte den Korb abheben.

Es war ein letzter, aber angenehmer Schmerz für Maria, das der fürchterliche Zug auf ihre Nippel und Warzen nun aufhörte.

Ihre Hoffnung, er würde auch die Stifte wieder entfernen, erfüllte sich jedoch nicht.

Aber, er entfernte die Sicherheitsnadel an ihrer Klitvorhaut.

Dann löste er das Seil das um ihre Taille lief, das die beiden Seile gehalten hatte, die durch ihren Schritt liefen, Plug und Spekulum festhaltend.

„Den Rest schaffst du schon alleine.“, meinte er.

Maria versuchte sich sofort, aber es erwies sich als schwieriger als sie gedacht hatte. Da flutschte nichts von alleine heraus.

Das weit aufgespreizte Spekulum schien wie festgebacken an der inneren Haut ihrer völlig ausgetrockneten Scheide. Auch ihre Aftermuskeln gehorchten ihr kaum nach den langen Stunden der Dauerdehnung.

Der Mann stand amüsiert am Boxeneingang und sah sich das Schauspiel an, wie sie versuchte endlich die Dinge aus ihren Löchern zu praktizieren.

Sie lag, sie saß, dann stand sie auf, breitbeinig gar nicht einfach, sie schüttelte sich, dann hüpfte und sprang sie und endlich nach langen Minuten des Versuchens fluppte das Spekulum ais ihrer Fotze.

Jetzt versuchte sie sich am Plug. Im Stehen schien es nicht zu gehen. Sie hockte sich hin drückte und presste, als säße sie auf dem Klo. Endlich, nach vielen Versuchen reagierte ihr Schließmuskel hinreichen und der Plug flutschte, unter Stöhnen, mit einem Plopp heraus.

Ihm folgte ein Schwall milchig weißer, leicht blutigen Schleims – sein Sperma der letzten Nacht.

„Jetzt ist alles heraus, alles ist wie früher.“

„Wie früher?“

„Nichts ist wie früher.“, dachte sie, „Ich wurde missbraucht, vergewaltigt, entjungfert, gedehnt und gepierct. Nichts ist mehr wie zu meiner Jungfernzeit.“

Erschöpft setzte sie sich hin. Ihre aufgedehnten Löcher taten noch immer weh, die Muskeln würden noch etwas brauchen, sich nach so langer Dehnung wieder zu entspannen und zum Normalen zurückzukehren.

Erst jetzt sah sie wieder zu dem Mann, der noch immer am Boxeneingang stand.

Er griff in die Seitentasche, holte ein Fläschchen hervor und streifte den Bademantel ab.

Mit schon wieder steifem Schwanz kam er auf sie zu.

„Dann las mal probieren, ob die Dehnerei schon was bewirkt hat.“. sagte er.

„Bitte nicht schon wieder. Lass mich doch erst etwas erholen.“, flehte sie ihn an.

Er konnte nicht nur schon wieder, er wollte auch schon wieder, dachte sie.

„Bitte, nicht wieder vergewaltigen! Bitte! Ich kann nicht mehr. Alles tut noch weh.“

Als Antwort schubste er ihren Oberkörper und sie fiel auf den Rücken. Er begann ihr die Beine auseinander zu zerren.

„Ihhhhhhh! NEIN! NICHT!“, schrie sie, „Lass mich!“

Sie sah wie er das Fläschchen öffnete und etwas auf seine Hand schmierte.

„Um Himmels Willen, was ist das jetzt?“, schoss es ihr durch den Kopf und sie stellte sich innerlich auf neue Schmerzen ein.

Seine Hand fuhr ihr zwischen die Schenkel und verrieb großzügig die Flüssigkeit über ihre Fotze und Rosette.

„Gleitgel.“, sagte er, „Du musst so furztrocken sein, ich hab´ keine Lust, das es mir die Vorhaut wegfetzt.“

Er drehte sie auf den Bauch. Im Glauben, es würde ihn hindern, schloss sie die Beine fest.

Genau so wollte er sie. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, cremte seinen Schwanz dick ein und setzte ihn ihr in die Pospalte. Seine Eichel glitt über die Rosette abwärts erreichte den Fotzeneingang und dann war er auch schon drin.

Dank des Gleitgels war dieser Fick für Maria nicht so schmerzhaft, von der Tatsache erneut vergewaltigt zu werden abgesehen. Dennoch schrie sie.

Nach einigen Minuten meinte er, „Scheint geholfen zu haben. So eng wie vorher bist´e nicht mehr. Mal sehen wie´s mit dem anderen Loch steht.“

Maria biss die Zähne zusammen. DAS würde weh tun! Letzte Nacht war es die Hölle, als er sich ihres Pos bedient hatte.

Schon spürte sie ihn an ihrem Hintereingang. Auch hier glitt er, dank des Gels, wesentlich leichter hinein. Das war aber auch der einzige Unterschied für Maria. Der Eindring- und Dehnungsschmerz war prompt wieder da. Oder war auch er etwas schwächer? Schließlich war ihre Rosette stundenlang gedehnt worden.

Natürlich war der Arschfick unangenehm und tat weh, aber, war es die Gleitcreme, war es die Dehnung, nicht ganz so fürchterlich schlimm, wie beim ersten Mal.

Maria heulte ziemlich dabei.

Er fickte sie weiter und begann zwischen ihren beiden Löchern zu wechseln.

Wieder musste Maria ertragen gefickt zu werden. Wieder in beide Löcher. Wieder gegen ihren Willen, wieder schmerzhaft. Einfach genommen. Flupp – rein – los geht’s. Wie in eine Gummifickpuppe.

Eine erniedrigende Qual nur Objekt zu sein – Gebrauchsgegenstand.

Er fickte sie. 15 Minuten? Jetzt schien es ihm zu kommen. Er wurde schneller, härter, seine Atmung änderte sich und er begann zu stöhnen.

„Scheiße!“, dachte sie, „Er ist vorne drin.“

„Nein! Nicht! Nicht abspritzen! Nicht darein!“, schrie sie. Wie oft er das schon gehört hatte.

„Nicht! Bitte! Ich verhüte nicht!“, setzte sie nach, „Bitte, bitte nicht!“

Das war mal was anders, aber doch kein Grund für ihn aufzuhören, er war gerade mittendrin und kurz davor. Im Gegenteil, jetzt erst recht, bei den Aussichten, das machte ihn an.

Mit tiefem Stöhnen und harten Zuckungen kam es ihm. Alles, bis zum letzten Spritzer ging in ihre Fotze und füllte sie.

„Oh Gott nein!“, dachte Maria, „lass ihn mich nicht auch noch schwängern. Nicht jetzt, nicht er, nicht schon beim zweiten mal.“

Das ihre Bitte nicht erhört worden war, merkte sie erschreckt einige Tage später, als ihre Regel ausblieb. Aus der Jungfrau Maria war seine trächtige Kuh geworden, in der sich sein Bastard entwickelte.

Während er in ihr abspritzte schrie sie ihre flehenden „NEEEEIIIINs!“

Er war fertig mit ihr und ging einfach wortlos.

Maria drehte sich langsam auf den Rücken. Ihre Hände glitten ungläubig zwischen ihre Beine. Er hatte es getan, er hatte es doch getan, er hatte in ihr abgespritzt und sie besamt.

Schnell hatte sie das auslaufende Sperma an ihren Fingern. Angewidert sah sie sich ihre Hand an, von er es in Fäden herabhing.

Sie schüttelte sie ab, sah an sich herunter und noch mehr weiße Flüssigkeit aus sich austreten. Panisch wischte sie schnell wieder mit der Hand das Sperma auf, schüttelte es weg, wischte die Hand am Stroh ab, nahm ein Strohbündel und wischte sich damit ihr Muschi.

„Nein! Nein! Er hat es gemacht!“, murmelte sie immer wieder.

Noch immer lief sie aus. Sie versuchte ihre Scheide leer zu pressen, fuhr sich mit den Fingern hinein um es herauszukratzen und stopfte sich in völliger Panik dann sogar Stroh hinein. Das es schon zu spät war ahnte sie nicht.

„Mist! Verdammte Scheiße!“, sagte sie immer wieder.

„Was ist denn los?“, fragte Claudia aus ihrer Nachbarbox. Zum ersten mal wagte wieder eines der Mädchen ein anderes anzusprechen.

„Dieser verdammte Scheißkerl quält mich die ganze Nacht. Pierct meine Nippel, pierct meine Klit, klammert sie, vergewaltigt mich vorne, vergewaltigt mich hinten, steckt mir vorne und hinten Sachen rein, die mich dehnen und ich bis vorhin drin haben musste.“

„Dann erstickt er mich mit seinem Schwanz vorhin fast und ich muss ihm trotzdem einen blasen. Vergewaltigt mich gerade wieder in beide Löcher UND DANN, dann lässt er´s auch noch in meine Muschi laufen.“

„Scheiße! Scheiße! Ich verhüte nicht! Verstehst du? Der hat abgespritzt! In mir! Und ich hab ich so gebeten.“

„Mein Gott, wenn ich jetzt... – von ihm...- oh nein!“, ihr versagte die Stimme und sie heulte.

„Ich... Ich...“, weiter kam Claudia nicht, sie wusste nicht was sie antworten sollte.

Das Warten war schrecklich. Sie musste mit anhören, was den anderen angetan wurde, wie sie reagierten und wusste genau, das auch sie über kurz oder lang dran war.

Er würde auch sie vergewaltigen. Jedes Loch entjungfern und auch sie mit seinem Sperma abfüllen. Sie hatte Angst, ziemliche Angst sogar. Sie war jedes mal heilfroh, wenn er an ihrer Box vorbei ging. Aber die Einschläge kamen näher.

Drei von ihnen Fünf hatte er binnen 24 Stunden schon mehrfach vergewaltigt.

Nur sie und Julia waren noch übrig. Noch 24 Stunden!?

.....................


to be continued
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Old 11-04-2007, 08:18 PM   #20
Emily Johnson
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Great story, had to remember lots from my High School German tho!

I'd be happy to work on some translations.
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Half the harm that is done in this world
Is due to people who want to feel important
They don't mean to do h arm
But the harm does not interest them.
Or they do not see it, or they justify it
Because they are absorbed in the endless struggle
To think well of themselves.

T. S. Eliot
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