View Single Post
Old 11-04-2007, 03:09 AM   #18
Macchiavelli
Member
 
Join Date: Sep 2007
Location: Eastern Germany
Posts: 36
Reputation: 27
Macchiavelli has initial reputation
Default Part 15

Auf dem riesigen Bett hatten sie locker zu Dritt Platz. Er machte beide Mädchen mit einer Kette wieder am Bett und ihren Halsringen fest, ließ sie sich hinlegen und nahm ihnen die Laken fort.

Er setzte sich auf einen Stuhl, dem Fußende des Bettes gegenüber, betrachtete die nackten Mädchen und trank seinen Wein weiter.

Eine viertel Stunde später holte er sich bereits die zweite Flasche und trank in großen Zügen schnell weiter. Als er mit der Flasche zurückkam, machte er den Fernseher und DVD Spieler an. Leise flimmerte ein Porno über den Bildschirm.

Die Mädchen bekamen das zwar noch mit, waren aber so müde und erschöpft, dass alsbald eingeschlafen waren. Der Mann trank stetig mehr und schaute dabei den Film.

Bei der zweiten Szene begann er an seinem Schwanz zu spielen und, als er endlich hart war, sich zu wichsen. Etliche Arschfickszenen mit jungen hübschen Frauen später, näherte sich der Film dem Ende und seine Blicke gingen immer öfter hinüber zu den beiden schlafenden Mädchen. Was die da in dem Film machten, konnte er auch haben und mehr.

Er war betrunken und geil, eine gefährliche Mischung.

Der Film war zu Ende. Er stand auf und legte den nächsten ein, einen brutalen SM Porno, in dem es auch mit Tieren getrieben wurde.

Ihn juckte die Pfeife. Er musste einen wegstecken. Er schnappte sich ein paar Dildos und Klammern und ging zum Bett. Er war noch unschlüssig, welches Mädchen er nehmen wollte oder ob er beide schaffte.

Arschficken wollte er, das war sicher.

Er legte sein Werkzeug auf dem Bett ab. Bea lag auf dem Rücken, Alexa mit angewinkelten Beinen auf der Seite, den Arsch herausstreckend.

Damit war die Entscheidung gefallen. Wie vorher bei Bea zog er ihr das untere Bein gerade hervor und setzte sich darauf.

Seine Hand nahm einen der dickeren Dildos, platzierte ihn an Alexas Fotze und stieß ihn ihr rein. Schlagartig war Alexa wach.

Autsch! Das hatte weh getan! Was machte er da? Sie war unvorbereitet und trocken. Autsch!

„Auuuu! Pffffft!“, stieß sie den Atem aus, und krallte ihre Hände für einen Moment in die Kissen, als er ihr nur Augenblicke später seinen Schwanz in den Arsch rammte.

Das tat verdammt noch mal weh. Diese Art von Überraschungsfick waren zwar geil, aber der Anfang war für sie immer ziemlich blöd, weshalb es nicht gerade ihre Lieblingsvariante war.

Als er anfing ihren Arsch zu ficken, hatten sich die Eindringschmerzen auch schon gelegt, und sie gab sich entspannt dem Fick hin, während auch sie begann geil und feucht zu werden.

Ziemlich hart ging er dabei mit ihren Titten und Nippeln um, schlug mit der flachen Hand immer wieder sehr fest ihren Po und fickte ihr den Arsch durch. Bei jedem Hineinstoßen in ihren Hintern übertrug sich die Bewegung auch auf den Dildo, der dadurch ihre Fotze genauso fickend bearbeitete. „Wow!“

Das war eine Vergewaltigung nach ihrem Geschmack. Im Schlaf genommen werden und gleich beide Löcher hart durchgefögelt bekommen. Geil!

Sehr schnell war sie aufgegeilt. „Ja! Stoß! Mach mich fertig!“, feuerte sie ihn an. Sie näherte sich schon einem Orgasmus.

„Pack meine Nippel! Tu mir weh! Mir kommt´s gleich!“

Sie wurde unten gestoßen und oben pressend gezerrt. In seinem Suff merkte der Mann gar nicht wie stark er quetschte und riss, wie übermäßig er ihre Nippel verdrehte.

Alexas hecheln ging in Stöhnen über. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter und mit einem aus dem Bau heraus grollenden „Boahh!“, spitzen gequiekten „JA!JA!“ kam es ihr das erste mal.

Da er nicht aufhörte und ihr Level nach dem ersten Orgasmus noch hoch war, kam sie fast sofort wieder und wieder und wieder.

Erst als er ihre Nippel losließ und sich aus ihr herauszog, ohne gekommen zu sein, fand ihr Orgasmus seinen Ausklang.

Bea war davon wach geworden, sah aber nur teilnahmslos zu.

Noch in der Abklingphase ihres Orgasmus befangen bekam Alexa nicht mit, wie er zu Bea wechselte und nun diese bestieg.

Ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Bea war teilnahmslos. Als er ihr in den Arsch stieg und auch ihre Nippel packte, war der Schmerz aber so groß das sie wieder schrie. In all ihrer Agonie konnte sie das nicht ausblenden.

Aber, ihre Schreie waren anders. Es schien nur Schmerz zu sein. Die Verzweiflung klang nicht mehr mit.

Lange fickte er sie nicht. Nach wenigen Minuten entzog er sich ihr, stand plötzlich auf und verließ mit einer Tasche in der Hand den Raum.

Wenig später hörten die Mädchen Hilferufe aus dem Stall, gefolgt und im Wechsel von fürchterlichen Schreien.

Durch Mark und Bein gingen ihnen drei entsetzliche „NEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! AHHHHHHHHHHHH!“ im Abstand von 2-3 Minuten. Gefolgt von einen scharfen „AUUUUUUUU“

Die darauf folgenden „Hilfe! Hilfe! AUUUU! AHHHH!“, wurden von einem schlimmen, schrillen „IHHHHHHHH-AHHHHHHHHHHHHHHH!“ abgelöst, lautem Betteln und weiteren Scherzensschreien.

Dies dauerte gut 15 Minuten, dann ein erneuter fürchterlicher Schrei und zwei Minuten später stand der Mann mit nun schlappem Schwanz wieder in der Türe. Er legte sich zwischen die Mädchen und meinet „Das war ne geile Nummer.“

Der Stimme nach war es Maria, die da so geschrieen hatte. Was aber hatte er um Himmels Willen mit ihr angestellt, dass sie so geschrieen hatte und noch hörbar wimmerte?

„Geh nicht! Komm zurück! Mach das weg!“, noch lange waren ihre verzweifelten Rufe nach ihm zu hören, „Bitte! Komm zurück!“ – „Ich halt das nicht aus!“ – „Komm! Biiiitte!“ – „Hilf mir doch jemand!“
Mit der Zeit wurden ihre Rufe leiser und verebbten schließlich. In der Stille der Nacht war nur noch ihr Schluchzen und Weinen zu hören.

Der Mann war längst erschöpft zwischen den beiden Mädchen eingeschlafen und auch die beiden schliefen schnell wieder ein.

Am nächsten Morgen sahen sie erst, was er mit Maria gemacht hatte.
Die Mädchen teilten das Frühstück und neu Getränke aus.
Macchiavelli is offline   Reply With Quote