View Single Post
Old 11-02-2007, 09:46 AM   #14
Macchiavelli
Member
 
Join Date: Sep 2007
Location: Eastern Germany
Posts: 36
Reputation: 27
Macchiavelli has initial reputation
Default Part 11

Als sie den Mann ordentlich aufgegeilt hatte, er aber noch nicht richtig weit war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Irritiert wollte der Mann schon wieder in ihren Mund eindringen, da hatte sie seinen Schwanz aber schon in ihrer Hand, drückte ihn leicht nach unten und führte ihn an den Eingang zu Beas klatschnasser Lustgrotte.

Der Mann begriff, was Alexa wollte. Warum nicht die kleine noch immer von Orgasmen geschüttelte Sau ficken. Langsam drang er ein. Sein dicker Schwanz drückte sich immer tiefer in sie hinein, füllte sie mehr und mehr aus.

Bea nahm in ihrem Dauerorgasmus die Realitäten eh nicht mehr wahr. Sie spürte, das da in ihrer Fotze was anders war. Größer, dicker, tiefer, aber es war geil und verursachte prompt einen weiteren Orgasmusausbruch.

Alexa ließ den Mann einige sanfte Fickstöße in sie machen, drückte ihn dann aber wieder aus Beas Fotze hinaus und nahm in schnell wieder in den Mund, leckte ihn ein bisschen und entließ ihn dann wieder.

Sie ließ ordentlich Spucke aus ihrem Mund auf Beas Damm laufen und verteilte sie schnell auf ihrer Rosette. Die Finger ihrer rechten Hand versenkte sie wieder in Beas Fotze und bearbeitete erneut den G-Punkt. Mit der anderen fasste sie den Schwanz und führte die Spitze diesmal zu Beas Arschloch.

Sie sah dem Mann ins Gesicht und sagte leise „Bei ihr langsam! Mir ramm ihn gleich rein!“

Der Mann war völlig verdutzt, aber so geil, das er Alexa auch weiter die Führung überließ.

Alexa bearbeitet Bea noch einmal besonders intensiv und passte den richtigen Moment ab. Als Bea wieder knapp vor ihrem Höhepunkt war zog sie leicht am Schwanz des Mannes und meinte „Jetzt!“

Ganz langsam drückte sich der Mann in Beas Arsch. Kurz nachdem er ihre Rosette durchstoßen hatte kam Bea noch einmal gewaltig. Während ihres Orgasmus hatte er die Chance für zwei, drei Stöße, dann drückte ihn Alexa schnell wieder hinaus.

Als ihr Orgasmus abklang bat Bea um Gnade, sie konnte nicht mehr, war fix und fertig. So viele, so intensive Orgasmen hatte sie noch nicht gehabt.

Alexa hörte auf und zog die Finger aus ihr heraus, schnappte sich statt dessen den Schwanz mit ihrem Mund, der gerade noch in Beas Arsch gesteckt hatte.

Dann kletterte sie von Bea herunter und kniete sich frontal vor den Mann. Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Titten.

Sie sah ihn an und sagte nur „Feste!“. Er presste und quetschte sofort los. Alexa schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf.

„Mehr!“, bat sie, „Die Nippel!“

Er nahm sie sich und begann sie ordentlich und hart zu bearbeiten. Alexa stöhnte vor Wonne. Ihre rechte Hand glitt in ihren Schritt und sie rieb sich den Kitzler. Ihre Linke griff seinen Schwanz und wichste ihn.

Sie nahm die Rechte zum Mund, nahm eine ordentliche Menge Spucke auf ihre Finger und rieb sich ihre Fotze damit ein.

Sie griff nach seiner linken Hand die noch mit Nippelverdrehen beschäftigt war und führte sie sich zwischen die Beine. Seine Finger rieben hart über ihre Klit.

„JAA!“, stöhnte sie, sie war sehr weit. Seine Finger folgten weiter dem Fotzenschlitz nach unten und als er den Eingang erreicht hatte jagte er ihr drei Finger so tief hinein, wie er konnte.

„Ouhhhahhhh!“, es kam ihr, während sie ihn weiterwichste. Ihr Oberkörper kippte leicht nach vorne, gegen ihn und ihr Kopf lehnte an seiner Schulter.

„Fick mich! Fick mich wie ein Tier. Hart! Brutal! Ramm ihn rein! Gib mir deinen Saft!“ bettelte sie, setzte sich aufrecht, drehte ihm den Rücken zu und ging auf alle Viere.

Breitbeinig und mit hochgerecktem Arsch hielt sie im beide Löcher zur Auswahl hin.

Sie brauchte nicht lange warten. Er kam angerobbt. Seine Eichel presste ihr die Schamlippen auseinander und er brachte sich am Eingang in Position.

Seine Hände packten sie an den Hüften und dann riss er ihren Körper zu sich heran, während er sich gleichzeitig mit aller Kraft gegen sie stemmte.

Sein Schwanz fuhr in sie ein wie ein Schnellzug mit 300 km in einen Tunnel. Sein Schwanz presste schlagartig das bisschen Luft aus ihrer Scheide, quetschte auseinander und füllte sie vollständig aus. Er hatte sich mit Wucht in sie reingerammt und war maximal in ihr. Seine Eichel hatte „Feindkontakt“ und gegen ihren Muttermund gestoßen, seine Eier prallten hart gegen ihre Klit.

Alexa bäumte sich auf. Stöhnte vor Freude, wie vor Rammschmerz. „Boaaaahhhhhh!“

„Ja! Mehr! Mach weiter!“ bettelte sie.

Hart fickte er sie, rammte sich immer wieder brutal in sie hinein. Jeder Stoß ließ ihren ganzen Körper erbeben und ihre Titten flogen und wackelten nur so durch die Gegend, obwohl sie für ihre Größe noch sehr fest waren, aber seine Stöße waren enorm.

Alexa war glücklich, sie kam und stöhnte ihm einen vor. Gott sei Dank war der Mann nicht auch schon so weit.

Das letzte „Ohhh!“ ihres Orgasmus aushauchend sagte sie „Noch nicht kommen! Komm in meinem Mund! Fick jetzt erst meinen Arsch! Bitte! Genauso!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog sein Ding aus ihrer Fotze.

„Leg dich hin du Arschfickerin!“ befahl er.

Sie legte sich flach mit breiten Beinen auf den Boden.

„Die Beine zusammen!“ befahl er.

„Der Kerl weis wirklich, was die verschärfte Variante für ´nen Arschfick ist.“, dachte sie. War sie breitbeinig kam er nicht so tief, als wenn er sich über sie kniete, ihre Beine zwischen seinen.

Und genau das wollte er. Er saß über ihr drückte ihr mit einer Hand die Arschspalte auseinander, setzte mit der anderen die Eichel an der Rosette an und brauchte dann nur noch sein Körpergewicht ein zu setzen.

So war er bislang in jeden Arsch hineingekommen. Problemlos, sei er noch so zugekniffen, noch so trocken, noch so klein. In einem Stoß durch und rein, gleich maximal tief und normalerweise auch maximal schmerzhaft.

Alexa schrie auf, als er sich in ihren Arsch reinrammte. Sein Ding war doch verdammt dick und lang und sie war aus der Übung.

Schnell fing sie sich aber und genoss den harten Arschfick, bei dem er unter sie griff und nochmals ihre Titten packte und quetschte.

Sie spürte rechtzeitig wie sich sein Stoßrhythmus und seine Atmung veränderten. Er würde bald kommen. Es war Zeit für ´nen richtigen Fick in ihrem dritten Loch.

„Warte.“, bat sie, „Fick mein Maul und spritz da alles rein.“

Ohne langes Zögern kletterte er von ihr runter und rollte sich auf den Rücken.

Auf allen Vieren kam sie auf ihn zugekrabbelt. „Gib mir alles. Ich will jeden Tropfen von dir. Als erstes deinen Saft.“, sagte sie leise, „Und dann deine Pisse.“, hauchte sie hinterher.

Bevor er auch nur ein Wort antworten konnte war sein, von ihrem Kot noch besudelter Schwanz, auch schon in ihrem Mund verschwunden. Zentimeter für Zentimeter leckte sie ihn erst sauber, bevor sie anfing ihm richtig einen zu blasen.

Immer tiefer nahm sie ihn in sich auf und bei ihrem vierten Ansatz, war sein Schwanz völlig in ihrem Mund verschwunden und seine Eichel steckte tief in ihrem Hals. Sie ließ ihn dieses Gefühl zunächst genießen und begann dann den Kopf hoch und runter zu bewegen.

Nicht er fickte ihr Maul, sie fickte ihn mit ihrer Maulfotze und Kehle. Zu ihrem Bedauern dauerte es nicht lange, bis es ihm kam. Er begann zu stöhnen, sein Becken pumpte nach vorne, sein Schwanz zuckte.

Die ersten beiden Spritzer ließ sie ihn in ihren Hals schießen. Den Rest wollte sie im Mund. Ihn schmecken, es richtig schlucken und sie bekam noch eine ordentliche Ladung ab.

Sie schluckte so wenig, wie nötig war, damit es nicht aus ihrem Mund lief. Als nichts mehr kam ließ sie seinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund gleiten, schloss ganz schnell die Lippen und brachte ihren Kopf in die Senkrechte.

Vorsichtig öffnete sie ihren Mund um ihm zu zeigen, was sie dort noch an seinem Saft gesammelt hatte. Demonstrativ schluckte sie dann.

„Mhh, lecker! Du schmeckst gut!“, sagte sie.

An seiner Eichel klebte noch ein letzter Nachzüglertropfen Sperma. Sie wischte ihn mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab.

Sie legte sich bäuchlings zwischen seine Beine und leckte ihm den Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

Langsam wurde er schlaff. Sie hielt in mit ihren Lippen aber weiter fest umschlossen.

Aus Erfahrung wusste sie, das viele Männer nach dem Orgasmus pissen mussten. Also wartete sie auf diese zweite Ladung.

Der Mann entspannte sich und Alexa musste nicht all zu lange auf das Erhoffte warten. Plötzlich spürte sie wieder etwas Warmes, aber flüssigeres als sein Sperma auf ihrer Zunge.

Es war soweit, es kam, er pisste.

Waren es Anfangs nur wenige Tropfen, so hatte sich dies schnell zu einem kräftigen, ergiebigen Strahl gewandelt. Alexa ließ es die Kehle hinunterrinnen und half mit Schlucken nach. Nach für die viel zu kurzer Zeit versiegte der Strom wieder.

Auch jetzt behielt sie ihn weiter im Mund. Langsam, vorsichtig und zärtlich ließ sie ihre Zunge spielen. Relativ schnell hatte sie ihn schon wieder zu einem Halbsteifen geleckt.

Der Mann packte sie in den Haaren und zog sie langsam auf sich hinauf.

„Geile Drecksau!“ sagte er zu ihr.

Sie grinste ihn an. „Fick- und spermageile Drecksau, bitte.“, antwortete sie frech lächelnd.

Er lachte und nahm sie in den Arm.

„Hab ich dir bei Bea die Tour vermasselt?“, fragte sie vorsichtig und winkte mit dem Daumen in Beas Richtung.

„Genaugenommen ja!“ antwortete er.

„Bestraf mich!“, antwortete sie keck und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand.

Er ignorierte sie. „Wer hat ihr eigentlich gerade wen vergewaltigt?“, stellte er die Frage in den Raum.

„Nun – äh - .... aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ist ja noch genug da. Alle sind noch da. Nimm sie doch!“

„Solange du mir was übrig lässt und ich auch zu meinem Recht komme.“, sagte sie zweideutig. Er ahnte was sie auch meinte. Sie wollte mitspielen, wie vorhin.

„Lass wenigstens einen Schuss am Tag für mich übrig.“, bettelte sie schnell hinterher um die Situation zu retten.

Bea war so erschöpft, dass sie ganz schnell nach ihren Orgasmen in einen fast komatösen Schlaf gefallen war. Halb auf dem Bauch, auf der Seite liegend lag sie nicht unweit der beiden anderen.

„Haste noch Bock auf sie?“, fragte Alexa. „Der ist doch schon fast wieder einsatzbereit.“, meinte sie und wichste an seinem Schwanz rum. „Wenn der erste Schuss erst mal raus ist kannste doch auch viel länger ficken beim zweiten mal, bevor´s dir wieder kommt.“

„Bist scharf auf ihren Arsch – stimmt´s?“

„Ja!“, brummte er durchschaut.

„Nimm sie doch. Schau mal, wie sie da liegt. Fast schon perfekt. Die Beine noch ausstrecken und dann rein ins Vergnügen, so wie bei mir vorhin. Sie hat nur fürchterlich Angst vorm Arschfick. Aber ich wette, du stehst drauf, wenn sie alles zusammenbrüllt. Geile Schreie in einer Mischung aus Angst, Verzweiflung und unglaublichem Schmerz.“

„Du weißt, das du mich gerade wieder geil machst.“, sagte er.

„Iiiiiiiich?“, fragte sie gekünstelt „Es sind doch deine Fantasien, deine Vorlieben. Du bist doch der Vergewaltiger.

„Du bist ein hinterhältiges Luder und Kameradenschwein. Wie kann man seine Freundinnen so ans Messer liefern? Wenn Du nicht so sau gut wärest und genau das, was ich an geiler verfickter Schlitzpisserin immer gesucht hab, müsstest du eigentlich als erstes da an den Schlachthaken hängen.“

„Ups!“, dachte sie, da hätte sie sich beinahe zu sehr aus dem Fenster gelehnt, vor lauter eigener Geilheit.

„Das sind nicht meine Freundinnen, sagte sie. Wir sind nur eine zufällig zusammengewürfelte Wandergruppe.“, gab sie kleinlaut als Antwort. „Und...“, sie verschluckte den Rest lieber.
„... die Tussen müssen alle erst mal ficken lernen, bevor sie mir das Wasser reichen können und mich anmachen.“, dachte sie den Satz zu Ende.

Last edited by Macchiavelli; 11-02-2007 at 12:07 PM. Reason: Tippfehler
Macchiavelli is offline   Reply With Quote