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Old 11-02-2007, 09:44 AM   #13
Macchiavelli
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Bea war wie vom Donner gerührt, hatte er es bemerkt? Wie jetzt? Was sollte das heißen, „Orgasmus-Kontrollprobe“? Was hatte er vor? Was kam jetzt?

Sie sah in aus der Box entschwinden. Kurz darauf hörte sie Kettenrassel und wie er offensichtlich zu einem der anderen Mädchen sagte

„Los komm, es gibt was für dich zu tun.“

Dann er schien er wieder am Eingang ihrer Box. Alexa am Arm. Führte sie hinein und kettete sie wieder an.

„Sie gehört dir.“, meinte er mit einer zeigenden Handbewegung auf Bea, „Nimm sie. Treib´s mit ihr. Leck sie. Bring sie zum Kommen. Mehrmals.“

Alexa sah zu Bea herunter. Sie hatte sie noch nie ganz nackt gesehen. Sie gefiel ihr. Einen hübschen, schlanken Körper hatte sie.

Das verlangte war für Alexa kein Angang, keine Hürde, keine unlösbare oder schwierige Aufgabe. Im Gegenteil, es freute sie. Sie war schon die ganze Zeit hinter Bea her und scharf auf sie und jetzt wurde sie ihr auch noch auf dem Silbertablett serviert.

Mit Genuss würde sie sich über sie hermachen. Sie sollte zappeln und quicken, wie nie.

Alexa fand die Situation nicht nur ausgesprochen spannend und reizvoll, sondern geil. Supergeil, für sie.

Jeder würde was davon haben.

Sie bekam endlich Bea. Bea bekäme einen echten Orgasmus und Alexa würde dafür sorgen, das es der beste ihres Lebens würde. Auch der Mann bekäme den erwarteten Orgasmus zu sehen und zu hören. Alexa wollte ihm darüber hinaus eine richtig gute geile Lesbenshow liefern. Sie hoffte nur, das er sie nicht zu sehr zurückhielt, damit sie auch was davon hatte.
Sie wollte schon auch von Bea geleckt werden.

Vielleicht ließ er sich aber sogar zum mitmachen animieren. Sie wollte endlich wieder einen Schwanz. Egal welchen, egal wie, egal worein. Und Samen, Ja, Männersaft, soviel sie kriegen konnte.

Wer wusste schon, wann er sie sonst endlich an die Reihe nehmen würde.

Alexa kniete sich zu Bea und kuschelte sich dann liegend neben sie.

Bea schnellte herum umklammerte sie und begann in ihren Armen zu weinen. Als sie sich endlich ausgeheult hatte, sahen sich die beiden Mädchen lange in die Augen.

Als sich ihre Blicke lösten, war dies für beide das unausgesprochen Zeichen, das es nun losgehen würde.

„Sei vorsichtig. Tu mir bitte nicht weh!“, sagte Bea leise, während sie sich auf den Rücken zurückfallen ließ.

Alexa begann Bea zu streicheln. Sie begann mit den Armen. Arbeitete sich hoch zum Hals. Ihre Finger glitten seitlich am Hals auf und ab. Dann etwas höher bis zum Ohrläppchen.

Sie ließ einen Finger an der Ohrmuschel hinauf streichen und hinter dem Ohr wieder hinunter und den Hals entlang. Von dort ging es weiter in den Nacken. Durch die Harre hinauf, über den Kopf zur Stirn, über die Nase, unter einem Auge entlag zur Schläfe, seitlich hinunter zum Kinn.

Bea hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen. Sie entspannte sich mehr und mehr. Sie hatte es noch nie mit einer Frau gemacht und anfänglich war ihr das auch komisch, aber schnell nahm sie die Zärtlichkeiten an, saugte sie regelrecht auf.

Es stand im absoluten Gegensatz zu dem was vorher war. Alexa war zärtlich und einfühlend. Der Mann nur hart und brutal.

Ihre Finger glitten hinauf zu Beas Mund, umkreisten die Kontur der Lippen und strichen über den Spalt zwischen ihnen.

Bea gab sich Alexas Liebesspiel hin, versank mehr und mehr in ihm, vergaß für den Moment die Situation in der sie alle steckten und was ihr schon widerfahren war.

Als Alexa ihre Lippen streichelte, öffnete sie sie leicht. Alexa strich weiter über den Spalt und Bea öffnete ihn noch weiter. Ihre Zungenspitze glitt von innen durch den Spalt und suchte den Finger.

Alexas Finger verharrte, ließ die Zunge den Finger finden, darüber streichen und zur Spitze gleiten. Bea berührte mit der Zunge die Fingerspitze, glitt auf den Fingernagel und drückte das Fingerglied leicht herunter.

Alexa Finger lag nun nicht mehr flach auf ihren Lippen sondern die Spitze zeiget hinein. Bea öffnete die Lippen kurz noch weiter, schob sie über das erste Fingerglied, schloss die Lippen und spitzte sie. Während sie leicht saugte umkreiste ihre Zunge den Finger.

Einerseits kam ihr Bea mit den Lippen entgegen andererseits schob Alexa ihren Finger etwas tiefer hinein und Bea saugte und lutschte weiter an ihren Finger.

Alexa war überrascht, das machte sie gut, wenn sie nur wollte wäre sie eine hervorragende Bläserin, die jeden Mann erfreute. Mit der Technik würde sie aber auch bei Frauen punkten können, wenn sie eine Klit so bearbeitete.

Alexa wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Hatte bislang Bea gehandelt und Alexa abgewartet, was sie mit ihrem Finger tat, so über nahm nun sie. Sie begann ihren Finger langsam vor und zurück zu ziehen, lies ihn mal den Gaumen, mal die Zunge berühren. Bea leckte und lutschte, saugte und stoppte.

Schließlich entzog Alexa ihr den Finger. Bea quittierte das mit einem kleinen mürrischen „Mhh!“

Alexa ließ ihre Finger nun über das Kinn zum Hals gleiten, strich einmal nach links, einmal nach rechts über die Brust oberhalb ihrer Titten.

Es ging weiter abwärts, hindurch durch die Furche zwischen ihren Titten. Bewusst spreizte Alexa ihre Finger dabei leicht, damit sie den inneren unteren Rand ihrer Brüste berührten.

Unter den Titten angekommen glitt sie wieder einmal links, einmal rechts und auch hier so, dass sie ihre Titten mit berührte. Seitlich der linken Brust angekommen, strich sie an ihrer linken Seite hinunter bis zum Hüftknochen. Von dort in einer Diagonalen wieder hoch bis zwischen ihre Brüste. Dann an der anderen Seite hinunter, wieder bis zur Hüfte.

Diesmal aber strich sie über den Knochen nach vorne, bis zur Leiste, weiter zur Mitte, zum oberen Teil ihres Schamhügels, bis zu dem dünnen Schamhaarstrich, den sie hatte.

In diesem strich sie hoch und weiter bis zum Bauchnabel, umkreiste ihn. Strich dann mit der Hand über ihren herrlichen flachen Bauch und wie der zum Bauchnabel.

Von dort zur Hüfte und wieder in die Leiste. Diesmal aber die Leiste entlang, bis zu dem Dreieck, das Ihr Schamhügel mit den geschlossenen Beinen bildete. Ihr Finger glitt bis zur Spitze dieses Dreiecks.

Bea reagierte, indem sie die Beine ganz wenig öffnete.

Mit der flachen Hand strich sie nun ihren linken Oberschenkel entlang, bis zum Knie und glitt dann mit der Hand hochkant zwischen beide Knie.

Wieder folgte ihr Bea und drückte ihre Beine noch ein klein wenig auseinander.

Ganz leicht mit den Fingernägeln fuhr Alexa ihr nun an der rechten Schenkelinnenseite hinauf bis zur Scham und über die Oberseite wieder zum Knie hinunter.

Wieder zwischen die Knie und diesmal am anderen Bein hinauf. Es war ein fliesendes Zusammenspiel von Alexas leichtem Druck um Beas Beine weiter zu spreizen und Beas eigenem Tun.

Als Alexa mit den Fingern diesmal an ihrer Scham ankam, war sie nicht mehr von den Beinen eingeklemmt und verdeckt, sondern sichtbar und zugänglich. Bea hatte ihre Beine nun gespreizt.

Als Bea so zügig und weit die Beine spreizte war dies nicht nur eine Einladung, sondern eine regelrechte Aufforderung an Alexa ihr an die Fotze zu gehen.

Alexa strich über die äußere Schamlippe, folgte der Kontur nach oben, glitt über die Klitvorhaut und an der andern Schamlippe wieder hinunter bis zum Damm. Mit V-förmig gespreizten Fingern strich sie am äußeren Rand der inneren Schamlippen entlang nach oben.

Ihr Finger legte sich mit leichtem Druck auf die Klit, bewegte sich dort leicht und fuhr ihr dann langsam zwischen die inneren Schamlippen, teilte sie und drückte sie auseinander auf dem Weg bis zum Eingang ihrer Fotze.

Mit zwei Fingern drückte Alexa nun die Schamlippen auseinander und ihr Mittelfinger legte sich auf den Eingang, fuhr leicht angewinkelt nach oben. Die Fingerspitze glitt unter die Klitvorhaut in das Dreieck in dem die inneren Schamlippen enden. Die Fingerspitze suchte und fand Beas Klit. Als kleines härteres Knöpfchen spürte sie sie zwischen dem sie umgebenden weicheren Fleisch.

Alexa hielt den Finger weiter gekrümmt wie einen Haken, legte ihre Hand auf dem Schamhügel ab, zog den Finger etwas hoch und damit die Klitvorhaut etwas zurück, ließ ihre Fingerspitze genau auf der Klit liegen und begann mit leichten, reibenden Bewegungen.

Bea gab sich dem völlig hin. Es war schön, es begann sie anzumachen und ihr war in diesem Moment egal, das sie von einer Frau bearbeitet wurde und zum ersten Mal lesbische Liebe erfuhr.

Alexa spürte, das ihr Tun Wirkung zeigte, das Alexa begann geil zu werden. Bea begann den reibenden Rhythmus auf zu nehmen. Alexa spürte, wie Bea ihre Fotze ganz leicht hochschob, gegen Alexas Finger, um den Druck leicht zu erhöhen. Dann folgten ganz leichte erste seitliche Bewegungen von Beas Becken.

Alexa steigerte das Tempo, den Druck und veränderte immer wieder die Bewegungsrichtung ihrer Finger. Beas mitmachende Bewegungen wurden stärken, waren jetzt nicht mehr nur fühl-, sondern auch sehbar.

Alexa und der Mann saßen sich gegenüber, die liegende Bea mit geschlossenen Augen zwischen sich. Der Mann saß im Abstand von gut eineinhalb Metern links von Bea auf dem Boden und beobachtete das Geschehen. Alexa kniete rechts von ihr.

Zum erstenmal, seit sie angefangen hatte sah Alexa zu dem Mann hinüber. Ihre Blicke trafen sich. Alexas Gesicht und Augen zeigten das es ihr Spaß machte, was sie da mit Bea tat. Dieser Gesichtsausdruck überraschte den Mann nicht mehr, denn schließlich hatte er gesehen, das Alexa mit keiner Scheu und Vorbehalt sich nicht nur an Bea rangemacht hatte, sondern ganz offensichtlich ihr Handwerk verstand.

Der Mann hatte eigentlich Widerstand erwartet. Nicht nur von Bea, es sich von einer Frau besorgen lassen zu sollen, sondern vor allem von Alexa. Streicheln war eine Sache, aber zu Lecken – eine Frau-!?

Es überraschte ihn, das Alexa nicht einen Mucks des Widerspruchs von sich gab, im Gegenteil sofort loslegte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, das hatte er ja überprüft, aber war sie vielleicht eine Lesbe? War sie bi?

Wie auch immer, er war mit der bisherigen Show sehr zufrieden und das war vielversprechend, für das was noch käme. Er würde nicht eingreifen, sondern Alexa gewähren lassen. Es würde ziemlich geil werden, da war er sicher.

Sein Blick zurück an Alexa drückte genau das aus.

Alexa rieb Beas Fotze mit der einen Hand weiter. Nun nahm sie die zweite Hand dazu und begann Beas Titten zu streicheln. Mit leichten kreisenden Bewegungen umstrich sie die Rundungen seitlich und näherte sich der Mitte nur ganz langsam.

Eher wie zufällig lies sie hier und da einen Finger über die großen Brustwarzenvorhöfe streichen. Noch waren ihre Nippel nicht richtig hart und ausgefahren, nur ein bisschen ragten sie, als noch kleiner Knubbel, aus der Warze hervor.

Ihre beim Hautstreicheln „zufälligen“ Berührungen näherten sich aber immer mehr ihren Nippeln und erreichten sie dann auch. Ein klein wenig wuchsen sie.

Nun ging Alexa sie direkt an. Ihre Finger umkreisten erst den Warzenhof und glitten dann spiralförmig weiter nach innen um die Nippel direkt zu streicheln und zu reiben.

Dieser direkte Reiz, in Kombination mit dem Wichsen ihrer Fotze, lies die Nippel nun schlagartig anschwellen. Große, sehr lange Nippel reckten sich Alexa einladend entgegen.

So große Zitzen von über 2 cm Länge hatte Alexa noch nicht gesehen. Die Relation zu den sehr großen Warzenvorhöfen stimmte. Nicht aber im Verhältnis zur Größe ihrer Titten. Zu den Warzen gehörten große, richtig große, mindestens D-Titten, größere als Alexa hatte, mit ihren fetten C-Möpsen. Beas Titten waren aber kleiner als ihre, nur gute B/knappe C.

Jetzt wo Bea Nippel hart waren, nahm sich Alexa sie auch vor. Sie streichelte sie, rieb mit der Hand darüber und hatte sie schließlich zwischen den Fingern. Leicht drückte sie sie, rollte sie und machte kleine ziehende Melkbewegungen.

Bea stöhnte dabei lustvoll auf und stemmte dabei ihre Fotze härter gegen Alexas wichsende Hand. Alexa war zufrieden feststellen zu können, das auch bei Bea, wenn man es richtig anging, ein direkter Draht von den Nippeln zur Klit und Fotze bestand, der ihre Lust steigerte.

Alexa beugte sich herunter und nahm Beas linken Nippel in den Mund, bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte zart daran. Wieder stöhnte Bea auf.

Alexa wechselte zu der anderen Zitze, wiederholte die Prozedur, saugte diesmal aber fester.

„Oh! Ja!“ flüsterte Bea.

Alexa entließ den Nippel wieder aus ihrem Mund, fuhr dafür ihre Zunge aus und leckte ihn kurz. Dann wanderte ihre Zunge nach oben, über das Dekolte zum seitlichen Hals, weiter hinauf zum Ohr, lutschte kurz das Ohrläppchen und glitt dann hinter das Ohr. Von dort abwärts zum Nacken.

Bea hatte zwischenzeitlich den Kopf leicht gedreht, damit Alexa besser herankonnte. Ein „Oahh!“ entschlüpfte Bea, als ihr Nacken geleckt, gesaugt und beknabbert wurde und sie bekam sichtbar eine Gänsehaut.

Nun arbeitete sich Alexa mit ihrer Zunge nach unten. Sie glitt zwischen ihren Titten entlang, weiter gerade herunter über ihren Bauch, bis knapp unter den Bauchnabel.

Alexa nahm die Hand von Beas Fotze, krabbelte über ihr rechtes Bein und platzierte sich kniend zwischen ihren gespreizten Beinen. In nun optimaler Stellung um Beas Fotze zu lecken, suchte sich Alexas Zunge den weiteren Weg.

Ohne langes Zögern oder Umwege glitt ihre Zunge auf den Schamhügel, von dort schnell über eine der äußeren Schamlippen nach unten zum Eingang und stupste ihn mit der Zungenspitze an.

Dann fuhr ihre Zunge in den Spalt und nach oben bis zur Klit. Alexas Daumen legte sich auf die Klitvorhaut und zog sie zurück. Gleichzeitig tastete die Zungenspitze nach der Klit.

Schon bei der ersten Berührung zuckte Bea leicht stöhnend.

Alexa grinste in sich hinein. „Ich krieg dich!“, dachte sie, „Ich besorg´s dir, bis du nicht mehr kannst, um Gnade winselst und die weiße Fahne schwenkst.“

Alexa spürte den kleinen Knopf an ihrer Zunge und dann legte sie los. Sie bearbeitete Beas Klit mit allen Zungentechnikvarianten, die sie drauf hatte. Mal strich die Zunge nur leicht darüber, mal fester. Langsam und schnell, rauf und runter oder seitlich.

Beas Hände hielten Alexas Kopf fest, als sich sehr schnell ihr Orgasmus begann aufzubauen.
Alexa saugte die Klit in ihren Mund und ihre Zunge schnellte fest darüber. Beas Gestöhne wurde noch intensiver und lauter. Rhythmisch pumpte sie ihre Klit gegen Alexas Mund.

Alexa ließ ihre Hände nach oben gleiten und packte Beas Titten. Jetzt war sie reif für hartes anfassen. Während sie ihre Klit rigoros mit der Zunge bearbeitete, drückte und presste sie ihre Titten, packte die Nippel und als sie sie fest drückte und leicht drehte, kam es Bea.

Bea presste sich Alexas Kopf fest gegen ihre Fotze. „Jaaa! Jaaa! Weiter! Fester! Nicht aufhören!“, schrie sie und dann brüllte sie ihren Orgasmus mit vielen „Ahhs!“ und „Ohhs!“ heraus. Sie ließ sich richtig gehen und war ziemlich laut.

Als ihr Orgasmus abebbte hörte sie auch auf an Alexas Kopf zu ziehen. Alexa hörte auf zu saugen, bearbeitete die Klit aber mit leichtem Zungenreiben weiter.

Bea meinte, sie habe jetzt einen Orgasmus gehabt und das war´s. Dass das erst der Anfang, der erste sein könne, kam ihr nicht in den Sinn. Sie versuchte leicht Alexas Kopf aus ihrem Schoß wegzurücken, Alexa aber schob ihre Arme unter ihre Oberschenkel und klappte sie um sie so um sie herum, dass beide Hände auf ihrem Schamhügel lagen, mit den Daumen an der Klit. So zog sie Bea fest gegen ihren Mund.

„Nein, nein Kleines. Jetzt geht’s erst richtig los!“, dachte Alexa und ihre Daumen zogen erneut die Vorhaut zurück und ihre Zunge schnellte über die Klit.

Bea war irritiert. Warum hörte sie nicht auf? Sie war doch gekommen. Aber schon meldete sich ihre Klit wieder. Erneut setzte das Kribbeln ein. Es war gar nicht unangenehm nach dem Orgasmus da weiterbearbeitet zu werden. Im Gegenteil ihre Lust schwoll gerade wieder an.

Alexa bearbeitete mit Hingabe die Klit und diesmal ließ sie Bea zappeln. Sie brachte sie immer nur bis ganz kurz davor, wechselte dann den Rhythmus. Nach 5 Minuten hielt es Bea nicht mehr aus. Sie bettelte Alexa an, es ihr zu machen, sie endlich kommen zu lassen. In der Hoffnung es würde sie wieder zum Orgasmus bringen, tat Bea etwas, was sie sonst nie mit sich machte, sie ging sich selbst an die Titten und bearbeitete ihre hammerharten Nippel.

Darauf hatte Alexa gewartet. Beas Fotze war inzwischen klatschnass und das nicht nur von Alexas Spucke.

Sie saugte sich erneut am Kitzler fest, suchte mit zwei Fingern Beas Fotzeneingang unter ihrem Kinn und schob sie ihr hinein.

Bea explodierte erneut und wieder ließ Alexa nicht von ihr ab. Sie löste ihren Mund von ihrer Fotze, zog die Finger aus ihr heraus und begann ihre Klit hart mit einem Finger zu bearbeiten.

„Oh Gott! Du Biest“, sagte Bea und der nächste Orgasmus begann sich schon wieder aufzubauen.

Beas Körper zuckte noch immer orgiastisch, Ihr Kopf schnellte ruckartig hin und her, sie stöhnte laut und bearbeite sich ihre Titten weiter.

Alexa kniete nun vor ihr. Der Mann war näher gerückt und kniete nun neben Beas linken Bein und konnte das Geschehen so seitlich von Nahem besser verfolgen.
Alexa ließ von Beas Klit ab und rammte ihr die Finger wieder in die Fotze. Ihr Unterleib bockte, aber nicht vor Schmerz.

Alexa krümmte ihre Finger und begann die vordere Hälfte der oberen Scheidenwand zu streichen und zu drücken. Sie erwischte den G-Punkt und in dem Moment gab es für Bea kein Halten mehr. Ihr erster vaginaler Orgasmus und das in unglaublicher Intensität. Ihr ganzer Körper bebte, zuckte, sie warf sich hin und her, schrie, brüllte und Alexa hörte nicht auf sie innen zu bearbeiten.

Es kam Bea am laufenden Meter. Sie konnte das Endes des einen nicht vom Anfang des nächsten Orgasmus unterscheiden.

Auch Alexa war längst geil. Während Bea innen bearbeitet zappelte und quiekte schwang sich Alexa herum und legte sich auf sie. Nun lagen die beiden in 69er Position.

Alexa war geil und hoffte inständig, das sich Bea mit Fingern, Mund und Zunge auch ihrer Fotze annehmen würde. Sie bearbeitete noch immer Beas Fotze und Bea kam noch immer.

Der Mann rückte auf und kniete nun dort, wo vorher Alexa gekniet hatte. Zwischen Beas Beinen und dicht dran.

Alexa nahm den Kopf hoch und sah den Mann an. Der nickte ihr leicht zustimmend zu.

Alexa zog schnell die Finger aus Beas Fotze, rieb und kratzte statt dessen sofort ihren Kitzler.

Die Wirkung trat bei Bea sofort ein. Innen noch im vaginalen Orgasmus, löste Alexas Reibung einen sofortigen und zusätzlichen klitoralen Orgasmus aus.

„UHHHHHHHHHHH!“ schrie sie, ihre Beine zuckten unkontrolliert und ihr Kopf schnellte hoch, zwischen Alexas gespreizte Beine.

Alexa wollte jetzt auch ihren Spaß. Rigoros rutschte sie weiter nach hinten, bis sie Beas Kinn gegen ihre Fotze drücken fühlte. Nach noch einem kleinen Stücken Rückens kam Bea mit dem Mund heran und begann auch ihr die Klit zu nuckeln.

Alexa stieß, mit Mittel- und Zeigefinger, wieder in Beas Fotze und bearbeitete sie wieder. Schnell hatte sie sie wieder kurz vor dem Punkt.

Bei dieser Handhaltung musste sie Ring- und kleinen Finger ausstrecken, während die anderen beiden in ihr waren. Schnell bogen sich diese aber auch leicht ein und ihr die Spitze des Ringfingers lag auf Beas spuckefeuchter Rosette.

Jedes mal, wenn Alexa ihre Finger in Beas Fotze stieß, drückte ihr Ringfinger ganz automatisch auf die Rosette und glitt ob der Feuchtigkeit auch ganz leicht hinein.

Bea schwebte wieder kurz vor dem Punkt zu kommen und Alexa beschloss es ihr auch in den Arsch zu besorgen.

Bei jedem Fingerstoß in ihre Fotze, ließ sie auch den Ringfinger tiefer in ihre Rosette eindringen. Bea nahm es zwar wahr, protestierte aber nicht. Es war durchaus angenehm.

Alexa würde sie jetzt brüllen lassen. Die Finger bearbeiteten intensiv ihren G-Punkt, ihren Daumen legte sie nun auf ihre Klit und rieb und den Ringfinger trieb sie ihr, gefolgt vom kleinen Finger ganz hinein in ihren Arsch und durch die Rosette.

Wie beabsichtigt löste diese Dreifachreizung, mit den Fingern im Arsch, den bislang stärksten Orgasmus bei Bea aus.

„Gotcha!“, dachte Alexa. Und hob den Kopf leicht. Was sie als erstes sah war dieser geile harte Schwanz direkt vor ihr. Der arme Kerl tropfte vor sich hin. Oh wie sie ihn wollte.

Sie hob den Kopf weiter, sah dem Mann ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Er war geil, sie war geil. Alexa öffnete den Mund, schaute demonstrativ zu seinem Schwanz hinunter und dann wieder in sein Gesicht und erhielt stumme Zustimmung.

Ihre linke Hand griff nach vorne, legte sich um seinen Schwanz, zog den Mann daran näher zu sich und nahm die Eichel in den Mund. „Endlich! Endlich wieder ein Schwanz! Wenn auch nur im Mund! Aber Hauptsache er würde in ihr kommen. Sie wollte jeden noch so kleinen Tropfen seines Spermas.“, dachte sie.

Während sie dem Mann intensiv und mit Freude einen blies bearbeitete sie der sich wälzenden und noch immer orgiastischen Bea die Klit. Die kam aus ihren Dauerorgasmen nicht heraus, Alexa kannte da keine Gnade.

Ein geiles Drillingsbild hätte sich einem weiteren Beobachter gezeigt. Alexa bearbeitete Beas Fotze, Bea leckte Alexas Klit und der Mann ließ sich von Alexa einen blasen.
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