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Old 11-02-2007, 09:43 AM   #12
Macchiavelli
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Ein kurzer Blick zu den Haken zeigte ihr die Alternative. Ihr Blick senkte sich wieder zu Boden.

Sie wusste nicht wie sie das schaffen sollte, aber sie musste. Sich überwinden. Irgendwie. Sie wollte nicht sterben.

Langsam hob sie den Kopf wieder und sie schaute an dem Mann hoch der leicht seitlich neben ihr stand. Auf halber Höhe blieb ihr Blick an seinem immer noch harten Penis hängen.

Den würde sie wohl jetzt gleich in den Mund bekommen, das wollten fast alle Männer zu erst. Es schauderte sie bei dem Gedanken ihm einen blasen zu müssen. Sie mochte es nicht und hatte daher auch wenig Übung und Erfahrung.
Sie hoffte dabei dann nichts falsch zu machen, um nicht doch an die Haken zu kommen.

Der kleine Teufel in ihrem Köpfchen gab aber nicht auf. „Und wenn er spritzt? Was mach´ ich, wenn er in meinem Mund abspritzt? Er WIRD abspritzen, mittenrein, bestimmt, bei Maria hat er´s auch getan und sie hat´s schlucken müssen!“

Sie bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, musste wegschauen und rutschte in ihrer knienden Haltung nervös mit den Pobacken über die Fersen.

Da kam sein Befehl: „Spreiz die Knie weit auseinander!“

Bea war überrascht, sie hatte mit anderem gerechnet, Blasen.

Langsam drückte sie die Knie auseinander, soweit es ihre Position zuließ.
„Was sollte das? Wofür war das gut? Was würde das denn?“, fragte sie sich irritiert.

„Wichs dich! Hol dir einen runter! Bis es dir kommt! Zeig mir wie du´s dir selbst machst! Ich will sehen, ob du dir nur die Klit reibst oder du dir auch die Finger in die Fotze und den Arsch steckst und ob du dir dabei auch an die Euter gehst?“

Das konnte nicht sein Ernst sein. Es sich zu machen war für sie das privateste und intimste was es gab. Abends im Dunkeln unter der Bettdecke, allenfalls mal unter der Dusche. Aber doch nicht sichtbar, öffentlich, zum zusehen und wohlmöglich dran aufgeilen.

„Bitte nicht!“, stammelte sie verlegen, „Das kann ich nicht!“

„Mach!“ war seine Antwort.

„Bitte! Zwing mich doch bitte nicht dazu. In aller Öffentlichkeit. Jeder sieht mich, jeder hört mich! Bitte! Ich bin doch auch gar nicht in Stimmung.“, flehte sie inzwischen weinend, als ob das irgendwas ausmachen würde.

„Eben!“

Dies eine Wort machte ihr klar, das es ihm weniger darum ging, sich an ihrem Tun aufzugeilen, als vielmehr darum sie zu demütigen, ihr seine Macht über sie zu beweisen, indem sie mit sich etwas tun musste, was sie ansonsten niemals jemand zeigen und sehen lassen würde.

Er hatte geahnt, das ihr öffentliche Selbstbefriedigung, nicht nur peinlich, sondern ein NoNo wäre und hatte einen Volltreffer erzielt.

„Fang an Fotze!“

„Du gemeines Schwein.“, rutschte ihr heraus.

„Danke! Immer wieder gern!“ bedankte er sich geradezu höflich, gab ihr dabei aber eine schallende Ohrfeige.

Das war nachdrücklich genug für Bea, nun doch endlich damit anfangen zu müssen sich vor ihm (für ihn?) zu befriedigen.

Dennoch machte Bea einen letzten verzweifelten Versuch. Das unausweichliche vor Augen, brachte sie weinend nur noch ein leises gehauchtes „Bitte, bitte nicht!“ heraus.

„Machst´es dir mit Rechts oder Links? Los jetzt!“, bekam sie nur mit bedrohlichem Unterton zur Antwort während er erneut die Hand zum Schlag erhob.

Weinend hob Bea nun zögernd ihre rechte Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Die Handfläche lag auf ihrem Schamhügel und die Finger drückten auf die Haut oberhalb ihrer Klit.

Langsam fing sie an die Finger zu bewegen und die Haut zu verschieben. Sie versuchte es so zu machen, wie sie es immer tat, wenn sie es sich machte.

Ihre Finger bewegten sich mit wechselnden Bewegungen und Richtungen. Mal rieb sie auf und ab, mal seitlich und mal kreisend, dabei wechselte sie das Tempo, wie den Druck.

Zwischendurch streckte sie den Mittelfinger aus, drückte sich die inneren Schamlippen auseinander und legte ihn in ihre Fotzenspalte. Dann zog sie die Fingerspitze langsam durch den Spalt nach oben, bis sie ihre Klit erreicht hatte und rieb und manipulierte sie direkt.

Sie war schon einige Zeit an sich zu Gange, aber es tat sich nichts. In ihr tat sich nichts, sie war einfach nicht in Stimmung und daher auch immer noch trocken.

Was sie tat war rein mechanisch, keine Spur von Lust und Gefühlen. Kein Kribbeln an der Klit oder in ihrer Fotze, keine Feuchtigkeit die sich einstellte, weil sie geil wurde.

Sie rubbelte sich den Wolf, aber jegliche Lust kam nicht auf. Meinte sie, das jetzt endlich ein Hauch davon entstünde, war es auch schon wieder vorbei, wenn sie sah, wie ihr der Mann dabei zusah und sie intensiv beobachtete.

Sein beharrlicher Blick auf ihre, an ihrer Fotze werkelnden Hand, der sich nur gelegentlich von dort löste, um statt dessen ihre Titten zu fixieren, die anzustarren und deren, durch ihr Handrubbeln ausgelösten Bewegungen zu beobachten, brachten sie jedes Mal sofort wieder runter.

Es war zum verrückt werden. Sie musste! Es musste klappen. Wie sonst sollte sie zum Orgasmus kommen?

Aber der Mann tat - unbewusst oder etwa doch nicht - alles um es ihr so schwer wie möglich zu machen.

Hatte er sich anfangs, Gott Lob, wenigstens an den Boxeneingang zurückgezogen, war er dann sukzessive immer näher gekommen.

Je näher er kam um so stärker spürte sie seine Blicke. Wie er immer gieriger ihre Bewegungen verfolgte.

Unverkennbar hatte ihr Tun begonnen ihn anzumachen und aufzugeilen. Nicht aber sie.

Schritt für Schritt war er näher gekommen, bis er nur noch einem Meter vor ihr stand. Während sein Blick auf ihre Fotze und ihren nackten Körper gerichtet war, war ihr abturnender Ausblick der auf seinen dicken harten Schwanz, genau ihrem Kopf gegenüber.

Seinen Schwanz so nah vor sich zu sehen machte sie in keinster Weise an und half ihr überhaupt nicht weiter. Eher im Gegenteil. Er hielt ihr etwas vor die Nase was sie nicht wollte. Das Ding ihrer zukünftigen Pein. Kein Sextoy, sonder das Vergewaltigungsinstrument.

Was sie sah, war nur bedrohlich. Wie im Mittelalter, wo in der ersten Stufe der peinlichen Befragung der Folterknecht der Delinquentin die Instrumente zeigt, die in Stufe Zwei an und in ihr zwei zur Anwendung kommen sollen.

Zu allem Überfluss für Bea dauerte es nicht lange und er nahm seinen Schwanz auch noch in die Hand um dann anzufangen ihn langsam zu wichsen.

Keinen Ton hatte er mehr gesagt, seit dem sie angefangen hatte sich zu reiben. Statt dessen musste sie hören, wie sich seine Atmung veränderte, wie, als er begann sich zu wichsen, er anders und immer tiefer und stoßartiger ein- und ausatmete, begleitet von gelegentlichen leisen Knurren und „Mhhhs“ und wie ihm immer wieder Sehnsuchtstropfen aus der Nille liefen.

Es war so fürchterlich erniedrigend für Bea ihm ganz offensichtlich als Wichsvorlage zu dienen und sein Aufgeilen an ihr, durch ihr eigenes Wichsen-Müssen noch zu unterstützen.

Der Mann erkannte sehr genau, dass sie zwar wie wild an sich herumrieb, aber nicht geil wurde. Es hätte ihn auch sehr gewundert, wenn sie unter diesen Umständen und jetzt schon, nach kaum 10 Minuten, ihren Orgasmus rausgestöhnt hätte – wenn sie überhaupt schon mal einen hatte, so jung wie sie war, oder in der Lage war ihn sich selbst zu besorgen; hier und jetzt.

Er wollte und würde es noch viel länger genießen, zuzusehen, wie sie sich abmühte.

Außerdem sollte sie nun Dinge mit sich tun, die er zu sehen wünschte, egal, ob es zu ihrem Masturbationsritual gehörte, oder nicht.
Ihr einhändiges Gerubbel begann ihn zu langweilen und in ihrer knienden Position konnte er auch nicht viel von ihrer Fotze sehen.

„Leg dich auf den Rücken. Die Beine so breit wie du kannst.“, sagte er für Bea überraschend.

Bea schrak zusammen. „Oh nein!“ dachte sie. Ein aufgegeilter Mann, mit seinem Schwanz in der Hand stand vor ihr und nun sollte sie sich breibeinig hinlegen. Das konnte nur eins bedeuten.

Binnen Bruchteilen von Sekunden sah sie das Bild vor sich, wie er schwer auf ihr lag und seine Hüften in sie hineinpumpten, während sie verzweifelt den Kopf hin und her warf, mit den Armen ruderte und mit den Beinen strampelte um ihn abzuschütteln. In diesem kurzen Fantasiebild hörte sie sich schreien, ihn aber immer stärker stöhnen, während er sich in sie ergoss.

Es fiel ihr schwer, sich dem vermeintlich nächsten Akt, der Vergewaltigung hinzugeben, indem sie sich auch noch freiwillig platzierte.

Ihr Körper kam langsam, sehr langsam in Bewegung und sie verzögerte die Einnahme der neuen, ihr befohlenen Position soweit es ging. Es half zwar in der Sache nicht, aber für sich hatte sie weitere Sekunden gewonnen, die sie später vergewaltigt würde.

„Jetzt kann ich deine schwanzgeile Fotze endlich ganz genau sehen. Ist schon recht einladend. Auch das andere Fickloch. Die beiden schreien ja geradezu ‚füll uns, wir wollen ficken’.“

Es hatte Bea viel Überwindung gekostet sich allein schon so breitbeinig hinzulegen und ihm dadurch ihre intimsten Stellen zur Beschau zu präsentieren.
Bea war da doch verklemmt, schamhaft, fast prüde und nicht einen Hauch von exebitionistisch. Natürlich konnte man Sex haben, aber möglichst im Dunkeln, wenn’s ging unter der Bettdecke und überhaupt. Sittsam, streng und konservativ.

Daher gingen ihr seine Worte durch Mark und Bein, das sie dort unten nach Benutzung giere und nach aktivem Ficken wollen aussähe.

Am liebsten hätte sie ganz schnell ihre Beine wieder geschlossen. „Nein, nicht ficken, bitte!“

Sein „Wichs dich weiter!“ warf all ihre Gedanken ob der vermeintlich akut bevorstehenden Vergewaltigung über den Haufen.

Irritiert aber irgendwie erleichtert ließ sie ihre rechte Hand wieder in Aktion treten.

Schnell merkte sie aber, das sie nur vom Regen in die Traufe gekommen war. Jetzt hatte sie wieder das Orgasmusproblem.

Immerhin hatte sie, durch das Liegen, nun nicht mehr seinen Schwanz direkt vor der Nase und die liegende Position war auch entspannender.

Während sie sich nun wieder rieb, schloss sie die Augen und versuchte sich in eine ihrer Wichsfantasien hineinzudenken. Irgendwie das Kopfkino einzuschalten war der einzige Weg, um zum befohlenen Orgasmus kommen zu können.

Sehend, was sie versuchte, ließ sie der Mann einige Zeit gewähren. Als sich zu den reibenden Handbewegungen langsam die ersten Hüftbewegungen dazugesellten, griff er wieder ein und übernahm die Führung des Geschehens.

Mitten hinein in ihre mühsam erkämpfte beginnende und sich gerade aufbauende Geilheit, platzte er mit dem Befehl „Geh dir mit der anderen Hand an die Euter.“

Das gehörte gerade weder zu ihrer Fantasie noch gehörte es zu dem, was sie beim Masturbieren mit sich zu tun pflegte. Ihre Brüste waren zwar empfindlich, aber nichts von dem was sie selbst mit ihnen hätte machen können, half ihr beim geil werden.

So legte sie lediglich ihre linke Hand auf ihre linke Brust, nicht wissend was damit anzufangen und weiter zu tun.

Die Regieanweisung kam prompt.

„Streichel das Ding.“, wurde ihr befohlen „Und dann nimmst du es in die Hand und drückst es.“

Während sich Bea unten weiterrubbelte, begann sie über ihre Brust zu streichen. Ihre Finger umkreisten die Rundungen, dann wieder strich die Handfläche über die Haut.
Solange bis er sagte „Pack den Euter. Nimm ihn in die Hand, drück ihn, massier ihn!“

Das Streicheln ging ja noch, aber das war nicht wirklich ihr Ding. Aber sie legte die Hand auf die Brust und machte mit ihr leichte knetende, massierende Bewegungen, indem sie sie zusammendrückte.

„Fester!“, befahl er. „Drück zu!“

Bea versuchte es, kam aber schnell an die Grenze zum Unangenehmen.

„Mehr!“, befahl er „Stärker! Das Ding verträgt viel, viel mehr. Pack richtig rein.“

Sie drückte sichtbar fester und tiefer. Ihre Finger dellten tief ins Fleisch. Aber sie war noch vor der Schmerzgrenze.

„Quetsch ihn endlich du Sau. Los jetzt!“, sein Unterton war böse und aggressiv.

Bea Rechte hörte auf sich zu bewegen und sie konzentrierte sich nur auf ihre Linke und die Brust die sie so stark bearbeiten sollte.

Sie drückte zu und presste immer fester. Es tat weh und ihre Fingernägel bohrten sich in ihre Haut.

„Geht doch! Das gefällt dir – nicht! Los auf – zu, auf – zu! Und immer schön quetschen!“

Bea kamen wieder die Tränen in die Augen, aber sie tat es, auch wenn sie den Mann verfluchte.

„Los, mit der anderen Hand auch! Ran an den zweiten Euter! Genauso!“

Für den Mann war es ein anregender Anblick, wie sie nun ihre beiden dicken Euter für ihn durchquetschte und weinend dalag.

Als Variante musste sie sich auch eine ihrer Titten mit beiden Händen vornehmen, bis sie befohlen bekam ihre Nippel zwischen den Fingern zu packen.

Sie musste sie solange kneten und rollen bis sie groß und hart waren und dann pressen und kneifen.

Hier war der Punkt, wo Bea nicht mehr konnte. Beim Pressen ihrer Nippeln war sie an der Grenze der Schmerzen angekommen, die sie fähig war sich selbst zuzufügen.

Gerade noch rechtzeitig, bevor sie abgebrochen hätte bekam sie eine neue Order.

„Rechte Hand, rein mit den Fingern in die Fotze! Fick dich!“

Auch nicht gut, denn inzwischen war sie wieder trocken, aber besser als sich die Nippel zu zerquetschen. Leider war auch das etwas, was sie normalerweise nicht mit sich tat.

Um sie dabei besser sehen zu können kniete sich der Mann zwischen ihre Beine und beobachtete genau was sie tat.

Mühsam praktizierte sie sich vorsichtig zwei Finger in ihr trockenes Loch und begann sie fickähnlich rein und raus zu schieben.

Es war unangenehm und gar nicht geil.

Sie hatte kaum die ersten Bewegungen gemacht, da hieß es:

„Linke Hand, Mittelfinger in den Arsch und ficken. Und ich rate dir: TIEF – schön ganz rein!“

„Nein! Bitte! Nicht in den Po!“, bettelte sie, „Bitte! Verlang das nicht!“

„Rein damit!“

„Bitte!“ hauchte sie.

„Rein jetzt!“ brüllt er sie an

Eingeschüchtert und heulend hob sie ihren Po an und schob ihre Hand darunter. Ihr Mittelfinger fuhr aus und platzierte sich an ihrer Rosette.

Vorsichtig begann sie ihn reinzudrücken.

Das erste Fingerglied war kaum zwischen den Rosettenfalten verschwunden, da heulte sie verstärkt auf und bettelte „Bitte! Es tut weh! Bitte! Weiter rein geht nicht. Biiiiiiiiiiite!“

Die rechte Hand des Mannes schnellet vor, packte ihre linke und drückte ihr ihren Finger ganz hinein.

Mehr vor Ãœberraschung als wegen des Schmerzes jaulte Bea auf.

„Siehste! Natürlich geht er rein, es tut nur eben weh!“, quittierte der Mann, „Und jetzt fick deine Löcher und komm endlich.“

Wieder weinend schob sie sich die Finger in ihren beiden Löchern rein und raus.

Es stimulierte sie nicht im geringsten und mit dem Finger im Arsch schon gar nicht. Wenn brauchte sie es an ihrer Klit.

Geraume Zeit sah er sich die Selbstfickerei an fragte sie dann aber:

“Kannst du nicht oder willst du nicht kommen?“

„Ich kann nicht.“, antwortete sie ehrlich, „Nicht so.“

„Dann sieht´s aber nicht gut für dich aus, wenn ich von dir nicht bekomme, was ich verlange.“, und dabei ging sein Blick eindeutig zu den Haken.

Eine böse Drohung und wirklich schlechte Aussichten den nächsten Tag noch zu erleben.

„Bitte, lass es mich anders versuchen. Ich komm schon.“, antwortete sie schnell um ihn zu beschwichtigen.

Sie wusste, sie musste kommen, jetzt, in den nächsten Minuten. Ihre Uhr lief gerade ab.

Haken – Tod – Haken – Kommen – Leben - irgendwie kommen – irgendwie.

Irgendwie!? Wenn sie partout nicht kommen konnte, dann würde sie es spielen. Ja, sie musste es spielen um ihr Leben zu retten. Sie würde einen Orgasmus vortäuschen, das war die Lösung.

„Na gut.“, sagte der Mann. „10 Minuten, maximal. Entweder du kommst oder es waren mit deine letzten.“ In voller Absicht setzte er sie so stark unter Druck. Er wollte sie brechen. Er wusste genau, das sie unter diesen Umständen nicht wirklich kommen konnte. Was auch immer kam, wäre gefälscht und würde ihr erneut zum Malheur schlagen.

Erleichtert ob seiner Zustimmung zog Bea die Finger aus ihren Körperöffnungen und begann sich wieder den Kitzler zu bearbeiten.

10 Minuten, sie hatte 10 Minuten. Wie wild fingerte sie zunächst an sich herum. Sie versuchte sich zu erinnern, wie es sich bei ihr üblicherweise aufbaute, was dabei passierte und was sie tat.

Sie begann damit sachte ihr Becken mit in die Bewegungen einzubeziehen. Langsam lies sie es immer stärker kreisen, passend zu ihrem Rubbelrhythmus.

Dann versuchte sie ihre Atmung zu ändern und so zu klingen wie er vorhin als er sich wichste. Nach 7 Minuten des Imitats fügte sie erst Laute und scharfes, zischendes Einatmen hinzu.

Dies ließ sie immer mehr, immer stärker und immer lauter werden, als baue sich ihr Orgasmus zunehmend auf.

Schließlich stieß sie laienhafte „Mhhs“ und „Ja´s“ aus, zuckte dazu unpassend mit Becken und Beinen, hielt diese Show für wenige Augenblicke und ließ sich dann, vermeintlich erschöpft, in sich zusammensinken.

„Nett! Geht doch, man muss nur wollen.“, wog er sie mit, leicht lachendem Unterton, in Sicherheit. Er musste sich schwer zusammenreißen, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen, ob der Show, die sie da gerade abgeliefert hatte.

Ihr Gesicht entspannte sich, Glaubens es nun hinter sich zu haben.

Der Mann stand auf und wendete sich zum Boxeneingang. Beim hinaus gehen sagte er

„Und jetzt die Orgasmus-Kontrollprobe!“
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