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Old 11-02-2007, 09:40 AM   #10
Macchiavelli
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Nach etlichen Stunden Fahrt war das Ziel am frühen Abend erreicht. Ein abgelegener einsamer, nicht mehr bewirtschafteter und fast schon verfallene Bauernhof eines Freundes, den er gemietet hatte.

Hier kam kein Mensch vorbei. Seit langem noch nicht einmal mehr der Postbote.

Er fuhr den Transporter in die Scheune und schloss das Tor.

Er öffnete die Seitentür des Wagens und da lagen sie alle Fünf, brav nebeneinander.

Als erstes löste er die beiden die Mädchen verbindenden Seile. Dann griff er sich die erste, Claudia, und zerrte sie an den Beines etwas hervor.

Titten und Fotzen lagen zwar bei allen frei, aber wirklich nackt war noch keine. Shirts waren nur zerrissen, Shorts heruntergezogen, Schuhe und Socken trugen auch noch alle.

Die zog er Claudia nun als erstes aus. Dann zerschnitt er die an ihren Knöcheln baumelnden Shorts und entfernte dann die Reste ihres Shirts.

Er zog sie ganz aus dem Wagen heraus und zerrte sie in eine ehemalige Kuhbox. In der Wand war ein schwerer mit einer Kette versehener eiserner Ring eingelassen.

Dort warf er sie bäuchlings aufs Stroh. Öffnete eine Handschelle führte beide Arme über ihren Kopf und fesselte die freie Hand erneut.

Die Kette aus dem Ring verband er mit einem Vorhängeschloss mit der Kette ihrer Handschellen und entfernte dann ihre Fußfesseln und den Knebel.

So verfuhr er weiter, mit jeder von ihnen. Jede bekam ihre Box, jede wurde angekettet.

„Wasser und was zu Essen steht rechts in der Ecke. Aber pisst und scheißt nicht in die selbe Ecke eurer Box.“ rief er ihnen zu. „Ich komme nachher und suche mir eine für diese Nacht aus.“

„Ach, ihr könnt Euch denken, das Hilferufen sinnlos ist, hier hört euch niemand, sonst hätt ich euch nicht die Knebel abgenommen.“ Und der Mann verschwand erst einmal.

Zunächst war es ruhig in den Boxen. Während die einen gierig tranken, verrichteten andere ihre Notdurft. Andere sahen sich ihre Box an. In alle waren ringsum weitere Wandringe auf verschiedenen Höhen angebracht. Ihre Kettenlänge reichte zum Stehen, wie um sich hinzulegen und auch um in die hintere Hälfte der Box zu gelangen.

Schließlich brach Alexa das Schweigen. „Wie geht es dir, Maria? Alles in Ordnung?“

„Das Schwein! Erst mit den Finger, das mir jetzt noch alles weh tut und dann wär´ ich fast an seinem Ding erstickt.“ antwortete Maria.

„War der wirklich ganz drin oder sah das nur so aus?“ fragte Julia zaghaft.

„Der Mistkerl hat ihn mir ganz reingeschoben. Durch den Mund durch, bis in die Kehle und dabei auch noch abgespritzt. Deshalb hab ich ja keine Luft mehr bekommen.“ sagte Maria.

„Deep Throat!“ sagte Alexa vor sich hin.

„Was?“ fragte Julia.

„Das nennt man Deep Throat, den Schwanz ganz, bis in die Kehle rein zu stecken.“ antwortete Alexa.

„Ob er das mit jeder von uns macht? Ich mein, ihn in den Mund stecken... und, äh, Deep Throat“ fragte die kleine Claudia ängstlich.

„Das wir ihm alle irgendwann einen blasen müssen und er es uns auch schlucken lässt, da kannste mal schick von ausgehen. Das ist ganz normal. Deep Throat aber wahrscheinlich auch, so wie ich ihn einschätze.“ antwortete Alexa.

„NORMAL!? Blasen und Schlucken müssen nenn du normal?“ schrie Bea in die Runde. „Spinnst du?“

„Na, alle Männer wollen es jedenfalls, insoweit normal. Und wenn sie´s auch kriegen...“ meinte Alexa.

„Pfft! Von mir kriegt der gar nichts!“ meinte Bea schnippisch, „Soll er sein Ding doch sonst wohin packen.“

„Wird er, Bea, wird er, genau dass. Der benutzt uns alle – überall!“, sagte Alexa.

„Wie überall?“ fragte Claudia leise.

„Och Claudia! Mensch Mädel! Es tut mir ja leid für dich, aber so isses nun mal, der wird uns alle durchficken – jedes Loch.“ sagte Alexa.

„Jedes Loch!?“

„Jaha! Sei doch nicht so naiv. Für ´nen Mann hat ne Frau drei Löcher, also, in den Mund, in die Fotze und in den Arsch! Kapiert?“

„Alexa, mach ihr doch nicht soviel Angst.“ meinte Maria.

„Mein Gott!“ konterte Alexa, „Seht doch der Wahrheit. Es hat doch keinen Sinn, es zu verdrängen und sich was in die Tasche zu lügen. Wir müssen uns dem stellen was uns erwartet. Innerlich vorbereiten, dann wird’s vielleicht nicht so schlimm.“

„Nicht so schlimm? Nicht so schlimm?“ äffte Bea nach. „Glaubst´e ich freu mich drauf? Wohlmöglich in den Po? Seine Finger da drin waren ja schon die Hölle.“

„Mach wie du meinst, aber wenn du dich nicht wenigstens versuchst zu entspannen und locker zu lassen, sondern aus Angst zukneifst und verspannst, dann viel Vergnügen. Den wird’s nicht hindern, sein Ding reißt dich dann eben auf und du wirst brüllen, bis du nicht mehr kannst. Da steht der Kerl doch drauf, uns weh zu tun und schreien zu hören.“

„Na toll, Miss Oberschlau gibt Ratschläge. Bist ja schon soooooooo oft in den Arsch gefickt worden, oder wie?“ sagte Bea schnippisch.

Es herrschte eine Zeit lang Ruhe, Alexa antwortete nicht.

„Na, was jetzt?“ gab Bea nicht locker.

„Es geht dich zwar nichts an, aber wenn du´s unbedingt wissen willst, JA, ich bin schon zig mal in den Arsch gefickt worden und ob du´s glaubst oder nicht, ich mag es und mir geht dabei sogar einer ab.“ warf Alexa schnippisch in die Runde.

„Und Deep Throat kannst auch!?“ warf Maria ein.

„Herr Gott! JAHA! Und bevor ihr mich sonst noch fragt. Ich kenne alles, ich mache alles, ich liebe Sex, obwohl ich seit ich 5 bin missbraucht und mit 8 schon vorne und hinten entjungfert wurde. Ich kenne mehr, ich kann mehr als manche Nutte und bin wahrscheinlich schon öfter gefickt worden als die und mit dem Sperma was man in meinen Löchern abgespritzt hat kannste ´nen See füllen. Jetzt zufrieden?“ sagte Alexa. „Mir kann der Kerl nicht viel, ich werd versuchen, das Beste draus zu machen, Euch zerreisst´s und er bring euch zum Brüllen.“

Ruhe.

„Entschuldige, das wussten wir nicht.“, entschuldigte sich Bea, „Ich hab bloß so fürchterliche Angst, vor dem was noch kommt, nachdem was er schon mit mir gemacht hat.“

Alexa wusste nicht was sie darauf antworten sollte, ohne sie vollends zu verängstigen. Sie würden alle dadurch müssen und alle unter Schmerzen vergewaltigt werden.

Die Unterhaltung erstarb, als der Mann wieder zurück kam.

Ausgerechnet vor Beas Box blieb er stehen. In seiner Rechten hielt er ein großes Küchenmesser, ansonsten war er nackt.

In aller Ruhe betrachtete er das nackte Mädchen, das sich vor Angst soweit weg von ihm, wie möglich, in eine Ecke geflüchtet hatte.

Minutenlang fiel kein Wort. Sie sah nur, wie er sie anstarrte. Sie hatte fürchterliche Angst konnte den Blick aber nicht von ihm wenden und sah ihn wie hypnotisiert an.

Mit Entsetzen sah sie, wie sich sein Gesichtsaudruck veränderte, erst süffisant, dann gierig und seine Augen fingen an dabei bösartig zu funkeln.

Sie konnte regelrecht sehen, wie es in ihm arbeitete. Das er sich vorstellte, was er mit ihr mache. Wie er vor seinem geistigen Auge schon die Bilder sah, wie er sie benutzte und seinen Spaß an ihr hatte.

Sie hatte alleine schon Angst vor dem unausgesprochenen bevorstehenden, das sich in seinem Gesicht spiegelte, ihre Angst steigerte sich um so mehr, wie sie zusehen musste, wie währenddessen auch noch sein schlaffer Schwanz anfing zu wachsen und sich langsam zu voller Größe aufrichtete.

Dies riesige harte Ding, was in ihre Richtung zeigte, war für sie fast bedrohlicher, als das Messer in seiner Hand.

Sie fühlte sich bedroht, wusste nicht was passieren, aber dass etwas passieren würde.
Nichts Gutes, das sagten seine Augen. Etwas, was sie nicht wollte. Etwas für sie Schreckliches lag in der Luft.

Je höher sein Schwanz stieg um so mehr fürchtete sie sich. Verzweifelt versuchte sie ihre Nacktheit zu kaschieren, indem sie den Arm vor ihre Brüste und die Hand vor ihre Scham hielt.

Sie wusste, dass das nichts nutzte, das es eher ein Reflex und Akt völliger Hilflosigkeit war.

Sie starrte auf seine riesige Latte. Der Ständer war ihm nicht umsonst gewachsen, der Mann war geil. Einfach so und von alleine würde der nicht wieder schlaff werden, sondern erst, nach dem er...

Sie wähnte ihn schon in sich.

Bea drehte kurz den Kopf weg, als wäre die Bedrohung nicht da, wenn sie sie nur nicht sähe.
Vermeintlich entzog sie ihm dadurch auch ihren Mund als potentielle Öffnung für seinen Schwanz. Ihr schauderte bei dem Gedanken, was er mit Maria gemacht hatte.

Gleichzeitig presste noch fester ihre Hand vor die Scham als könne sie ihm dadurch auch die Alternativen entziehen.

Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, das dieser Mann in ihr stecken könnte.

Als sie wieder zu ihm schaute, nahm sie das Messer in seiner Hand erst richtig wahr.

Schlagartig krampfe sich ihr Magen zusammen, sie starrte auf seine Hand die das Messer hielt. In ihrem Hals breite sich ein Kloß aus, sie musste schlucken und das obwohl ihr Mund plötzlich völlig trocken geworden war.

Wofür das Messer? Er brauchte kein Messer! Sie war angekettet. Sie war die schwächere. Sie war schon nackt. Sie war ihm eh schon hilflos ausgeliefert.
Warum?

Ihre Gedanken rasten, rings um alles, was er ihr mit dem Messer alles antun könnte, bis hin zur letzten Konsequenz.

NEIN! Konnte es sein? Konnte es das sein, was er vorhatte? War das der Grund für das böse Funkeln in seinen Augen, für seinen Steifen? Wollte er sie töten? Verletzen? Ficken? Ficken und verletzen? Ficken und töten? Töten und ficken?

Sie wurde aschfahl. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um diese drei Worte. Ficken – Verletzen – Töten.

Dann kam der Mann plötzlich in Bewegung und auf sie zu. Die Hand mit dem Messer hob sich. Sein Schwanz wippte leicht bei jedem Schritt, als wenn er sie heranwinken wollte.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ kreischte Bea laut auf, gefangen in ihren entsetzlichen Erwartungen.

Ihr Herz raste. Der Mann kam immer näher, wurde immer größer. Bea zitterte am ganzen Körper. Sie ließ sich in der Ecke hinunterrutschen und hockte dann zusammengekauert auf dem Boden, die Beine an die Brust gezogen, von den Armen umschlungen, den Kopf auf den Knien.

Der Mann stand jetzt direkt vor ihr. Die freie Hand streckte sich nach ihr aus. Packte sie in den Haaren und riss ihr den Kopf zurück.

Das erste was sie sah war sein riesiger Schwanz, der nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stand. Die freiliegende dicke rote Eichel leuchtete ihr an der Spritze tropfend entgegen. 20 cm links davon sah sie das Messer in seiner Hand blitzen, auf ihre Kehle gerichtet.

Unter größter Mühe brachte sie ein leise flehendes „Bitte nicht!“ heraus.
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