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Old 11-02-2007, 08:11 AM   #5
Macchiavelli
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Neben Maria lag die jüngste, Claudia. Sie zitterte vor Angst am ganzen Körper. Auch ihr riss er das Shirt weg. Viel kam dabei nicht zum Vorschein. Flache Hügelchen mit kleinen roten Knospen.

„Ahhh! Du bist genau das, was ich immer schon haben wollte. Ich hatte gehofft, das wenigstens eine dem Äußeren nach Junglolita unter euch ist und mir in die Finger fällt. Flach wie ein Bügelbrett, gerade mal mit dem Ansatz von dem was mal Titten werden sollten. Das ist ja noch nicht mal Größe A. Aber auch mit diesen kleinen Hügelchen kann ich das selbe machen wie mit den Eutern von denen da.“ und er zeigte mit dem Daumen zu den anderen Mädchen.

„Nippel sind ja schließlich dran. Für dich wird es kein Vergnügen sein, wenn ich mir die kleinen Knospen vornehme – aber für mich.“

„Unter den zu fickenden Tierchen dieser Herde bist du das Kalb. Die erste da drüben ist ja schon ein bisschen älter und weiterentwickelt, ne geschlechtreife Färse, wie alle von Euch, die noch ungefickt und Jungfrau sind. Selbst die alte da hinten ist ´ne Färse und muss erst durchs Ficken und Besamen zur Kuh gemacht werden.“ und er deutete auf Maria.

„Drei von Euch sind jedenfalls Färsen. Ich werd ja gleich feststellen, ob die anderen beiden schon angestochen wurden und schon Kühe sind. Schade, dass man das bei euren Arschlöchern nicht genauso leicht feststellen kann wie bei euren Fotzen. Aber ihr schreit ja eh alle wie blöd beim Arschfick.“

Er machte eine kleine Pause. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich bösartig und irgendwie glitzerte es unheilvoll in seinen Augen.

„Richte dich drauf ein, das auch du drei von den 15 Löchern hast, die hier rumliegen. Jedes werd ich benutzen, jedes ficken, jedes besamen und füllen, womit es mit beliebt. Reduziert auf eure Körper seid ihr einfach nur Gebrauchsgut.“

Lauter, damit auch alle es hörten und mitbekamen sagte er dann noch
„Wer sich von euch Schlitzpisserinnen und Samenklos wehrt, wer nicht tut was ich befehle, wird hart bestraft, bevor ich dann doch bekomme was ich will. Denkt daran, das ihr noch den Status von Gebrauchsgut habt. Macht euch nicht selbst durch eigene Fehler und Widerstand vorzeitig zum VERbrauchsgut. Ich hoffe, euch ist der Unterschied klar. Bei einem Verbrauchsobjekt nehm´ ich keine Rücksicht mehr auf die weitere Brauch- und Nutzbarkeit eures Körpers und seiner Teile. Das Vergnügen liegt dann im Kaputtmachen eurer Teile, dem Quälen und langsamen zu Tode foltern.“

Maria schrak bei diesen Worten zusammen. Drohte er nur? Wollte er die Mädchen erschrecken? Wollte er sie damit gefügig machen? Oder war es ein Ernst zu nehmender Hinweis was ihnen zum Schluss blühte? Stand es schon jetzt fest, dass sie doch alle Sterben würden? War er doch ein perverser Sadist, der an Folter Spaß hatte, dem selbst dabei einer abging, wenn eine Frau in Agonie röchelte?

Sie wollte weg hier, bloß weg. Aufstehen, gehen und so tun als wäre nichts gewesen. Das bisherige und den drohenden Horror vergessen. Die Sonne sehen, in den blauen Himmel schauen, den Wecker verfluchen, aber ihr Leben in all seiner Normalität genießen.

„BITTE – BITTE! Lass den Krug an uns vorübergehen. Er soll uns frei lassen. Wenn´s denn sein muss, auch vergewaltigen. Aber freilassen. BITTE!“ dachte sie und hätte sich dabei am Liebsten wie ein Mäuschen in ein Loch verkrochen.

Aber die Katze hatte sie schon gefangen und wie sie es manchmal taten, spielten sie mit den Mäusen, bevor sie.... Ein grausames Spiel.

Eins auf Leben und Tod.

Der Mann würde sie alle wohl nicht nur körperlich Brechen. Seine unterschwelligen Drohungen, was er mit ihnen sonst noch so anstellen könnte, gar würde, würde sie alle auch psychisch brechen.

Zumindest Maria war schon fast soweit. Durch ihre Gedanken und ihr Kopfkino auf dem besten Weg durchzudrehen und ob des Traumas irre zu werden, soviel Angst hatte sie vor den Schmerzen, die er ihr und ihrem jungen Körper zufügen würde und vor einem schrecklichen langsamen Tod.
Aber wenn sie die Chance bekäme, würde sie ihn umbringen um das ganze zu beenden.

Wieder zu Claudia gewand meinte der Mann „Und du pass besonders auf und gehorche. Du hast wahrscheinlich die meiste Angst, bist die jüngste, die noch am engsten gebaut ist und die stärksten Schmerzen ertragen musst. Du bist am gefährdetsten aus Angst oder vor Schmerz Widerstand zu leisten. Wenn du mir nicht die volle Tiefe deiner kleinen kurzen Fotze gibst, nehm´ ich sie mir, egal ob ich dir den Schwanz dann bis in die Gebärmutter reinramme und direkt darein spritze, wo´s sowieso hingehört. Für mich wird es so oder so ein geiler Fick sein.“

Claudia sah in mit völlig entsetztem Gesichtsausdruck an. Sie war doch noch so jung, das Kälbchen hier. Aber selbst sie – was hatte er gesagt, „eine Junglolita wollte er immer schon mal haben“ - nein, gerade sie, würde er nehmen und, um in seinen Worte zu bleiben, “übergangslos vom Kalb zur Kuh machen“.

„Anstechen und Besamen“. Das klang bezogen auf ein Tier, eine Färse, nicht weiter schlimm, irgendwie normal. Sie war aber doch kein Tier und schon gar kein Fickobjekt. Gebrauchsobjekte seien sie alle. „Gebrauch!?“, das beinhaltete irgendwie bedrohlich mehr als nur „Ficken“, mehr als „Samenklo“ zu sein.

„Gebrauch!?“ Wozu konnte man eine Frau GEbrauchen? Zu was mehr, außer Sex und Ficken, ihren Körper.

Claudia fiel dazu nichts ein, sie war zu unerfahren. Hatte dazu noch nie etwas gehört, erzählt bekommen oder gelesen. Dies Nichtwissen schütze sie davor bereits jetzt, wie Maria, in völlige Panik zu geraten.

Die ihr bevorstehende Benutzung und Vergewaltigung ihrer drei Löcher, war schon schlimm genug. Aber tief in ihrem Inneren ahnte sie, das da noch anderes Schlimmes war, drohte und passieren würde.

Junge Frauen waren schnell zu erschrecken und seine Worte, die schon die anderen, älteren schwer ängstigten wirkten bei ihr noch stärker.

Claudia weinte, heulte. Dicke Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schüttelte wimmernd immer wieder langsam ihren Kopf.

Mehr erschreckt, als aus Schmerz schrie sie auf, als der Mann seine Hände auf ihre Brust legte und das bisschen, was sie an Titten zu bieten hatte abtastete. Immerhin hatte sie doch soviel, das er die leichten Wölbungen schon in seinen Handflächen spüren konnte. Immerhin!

Viel gaben ihre Titten zum Befühlen nicht her, noch nichts zum Drücken oder Quetschen, auch zum Reinkrallen war es noch zu wenig. Das einzige was er sonst noch fühlte waren ihre kleinen Nippelchen in der Mitte seiner Handflächen.

Als er sie anfasste, hatte Claudia panisch den Kopf gehoben, starrte an sich herunter und auf seine auf ihr liegenden Hände, ängstlich beobachtend, was er mit ihren darunter liegenden Brüstchen machen würde. Sie hatte gesehen, was er mit den Titten der anderen beiden Mädchen gemacht hatte und ihre erstickte Schrei noch im Ohr. Sie hatte Angst.

Wie hypnotisiert sah sie zu, wie sich seine Handflächen von ihrer Brust lösten. Seine Hände hoben sich. Die Fingerspitzen glitten über ihre Haut während seiner schließenden Bewegung.
Im Zentrum der sich in einer Zangenbewegung schließenden Finger lagen ihre Brustwarzen.
Sie sah, wie die Finger sich darum schlossen, spürte den Druck. Und dann hatte er sie gepackt.

Immer fester drückte er zu und während er an ihnen zog, presste er sie immer kräftiger.

Claudia fing an vor Schmerz zu quicken. Sie versuchte den Zugschmerz zu lindern und folgte, noch im Liegen, der Zugrichtung, in dem sie zunächst den Rücken durchbog und ihren Brustkorb vorstreckte.

Der Mann zog weiter an ihren Brustwarzen, als ob er ihren Oberkörper daran hochheben wollte.

„Na, komm hoch!“ sagte er „SITZ!“

Durch die hinter dem Rücken gefesselten Hände kam sie nur langsam und beschwerlich hoch, während er unnachgiebig an den Warzen zog und sie zwischendurch schon fürchtete das sie abrissen. Weinend und vor Schmerz wimmernd schaffte sie es schließlich ihren Oberkörper aufzurichten und vor ihm zu Sitzen.

Ruckartig zog er ein letztes Mal an ihnen und Claudias Oberkörper folgte der Bewegung, wie bei einem Diener.

Der Zug ließ nach, seine Finger lösten sich von der eigentlichen Warze, glitten zu deren Mitte, bis sie das kleine Stück empfindlichen Fleisches ihres Nippels zwischen sich hatten.

Auch Claudia kam nicht daran vorbei das die Nippel gepresst, gerollt und schließlich verdreht wurden, wie er es auch bei den anderen beiden Mädchen getan hatte.

Nach einem abschließendem kräftigen Quetschen ließ er die Nippel los.

Vor Angst, Schmerz und Anstrengung schweißgebadet, fiel sie mit dem Oberkörper zurück auf den Boden. Sie war völlig fertig und heulte nur noch.

Sie bekam zunächst nicht mit, wie seine Hände über ihren Bauch zum Hosenbund glitten, er erst den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Shorts öffnete.

Das er auf dem Weg war sich auch da unten mit ihr zu beschäftigen realisierte sie erst, als sie merkte, wie er ihr die Hose über die Hüften herunterzerrte bis zu den Knöcheln.

„Mal sehen, ob deine Fotze Haare hat.“ sagte er und riss an ihrem Slip herum, bis er zerfetzt war und ihre Fotze blank lag.

„Nein! Bitte nicht! Nein!“ versuchte sie unter ihrem Knebel zu schreien. „geh mir nicht an die Muschi!“

Wild warf sie ihr Becken hin und her. Sie konnte sich schon kaum schmerzfrei einen Finger leicht in die Muschi hineinstecken und auch nur, wenn sie feucht war ging das.

Jetzt war sie trocken. Den anderen beiden hatte er auch seine Finger rein gesteckt . Er würde es bei ihr bestimmt auch tun. Er war sehr brutal und rücksichtslos, das hatte sie gesehen und sie an ihren Brustwarzen auch schmerzhaft zu spüren bekommen.

„Kein Busch an der Fotze! Gut! Nur ein paar einzelne Härchen. Geil!“ meinte er. „Und garantiert Jungfrau. Mal schau´n.“

Claudia warf um so mehr ihr Becken hin und her und schrie ihr verzweifeltes NEIN in den Knebel.

Bei dem Gezappel und ihren eng geschlossenen Beinen kam er so nicht an ihre Fotze. Aber wie schon bei Julia packte er einfach ihre Beine und klappte sie hoch. Fertig – ihr Schlitz lag frei.

Claudia versuchte zwar immer noch verzweifelt ihr Becken zu bewegen, aber in der Stellung nutzte ihr das gar nichts mehr.

Sie spürte wir ihr ein Finger von oben nach unten genau durch die Spalte fuhr und sich zwischen ihre Schamlippen zwängte. Sie spürte die erste Fingerspitze an ihrem Eingang.

„Bitte nicht!“ dachte sie „Bitte, bitte nicht! Nicht reinstecken!“

Der Finger fing an zu drücken. Sie merkte, wie er das Fleisch ihres Eingangs begann auseinander zu schieben. Die Fingerspitze begann sich hineinzuschieben, in ihr Löchlein einzudringen. Es begann bereist ihr weh zu tun, obwohl er kaum mit dem ersten Fingerglied seines Mittelfingers in ihr war.

Gleichzeitig spürte sie eine zweite Fingerspitze an ihrem Eingang. „NEEEEEEEEIN! NIIIIICHT! Nicht zwei!“ brüllte sie in ihren Knebel und zappelte verstärkt.

Aber auch der zweite Finger bohrte sich nun in sie hinein, zwängte sich mit in den Fotzenkanal und öffnete ihren Eingang noch weiter.

Gemeinsam setzten nun Mittel- und Zeigefinger ihren Weg in sie hinein fort.

Claudia brüllte und krümmte sich, es tat höllisch weh. Der Dehnungsschmerz einerseits und das Eindringen, verbunden mit dem brennenden Schmerz der an ihrer trockenen Fotzeninnenhaut vorbeireibenden Finger andererseits.

Sie war vor Schmerz kaum in der Lage zu denken. Daran zu denken, dass das gerade mal zwei Finger waren, die in sie eindrangen, ihr sein dicker Schwanz aber erst noch bevorstand.

Während er rigoros tiefer in sie eindrang, bis er gegen ihr Hymen stieß und sich wieder aus ihr herauszog, heulte sie, wie ein Schlosshund. Es tat weh, als würde sie da unten zerrissen. Dabei war der Mann, anders als bei Maria, mit ihr ausgesprochen gnädig gewesen und „sanft“ umgegangen, indem er langsam und mit nur zwei Fingern in sie eindrang.

Dann war es erst mal auch für sie vorbei. Hechelnd und weinend lag sie da. Ihre Nippel und ihr Muschi brannten und taten noch immer weh.

Erleichtert sah sie, das er zum nächsten Mädchen wechselte. Obwohl sie wusste, was ihr bevor stand, war sie froh, das er sich eine neues Opfer gewählt hatte.

Last edited by Macchiavelli; 11-04-2007 at 10:01 AM. Reason: Korrekturen
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