View Single Post
Old 11-26-2007, 04:01 AM   #31
Macchiavelli
Member
 
Join Date: Sep 2007
Location: Eastern Germany
Posts: 36
Reputation: 27
Macchiavelli has initial reputation
Default 21

Er ließ Claudia keine Zeit sich von dem Schock zu erholen.

Er stand auf zog an ihrer Nasenklammer und sie musste wenden. Dann führte er sie in die Mitte des Schlafzimmers, bis auf eine dort ausgebreitete Decke. Sie musste sich flach auf den Bauch legen, mit gespreizten Beinen und Armen. Die klassische Büßerposition.

Er winkte A heran holte zwei Behälter und Pinsel und drückte ihr einen davon in die Hand.

„Das ist ein Kalb, also soll sie auch so aussehen.“, sagte er.

A verstand nicht, schaute nur irritiert den breiten Pinsel in ihrer Hand an.

Der Mann öffnete die beide Behälter. Weiße und schwarze Flüssigkeit. Als er sie drehte konnte sie auch lesen „Bodypaintingfarbe“.

„Du Schwarz, ich weis!“ sagte er nur kurz angebunden, „Du weist, wie Schwarzbunte aussehen!?“

Er wollte sie tatsächlich anmalen, Aussehen lassen wie eine Kuh, eine Schwarz-Weiß gefleckte. Arme Claudia.

Claudia spürte nur wie ihr in den nächsten Minuten etwas Feuchtes auf den Körper aufgetragen wurde.

Stück für Stück entstanden die Flecken. Von Rücken, zum Po, auf die Beine, die Arme und dann der Hinterkopf.

Dann musste Claudia sich umdrehen und erst jetzt sah sie, was sie mit ihr machten. Das sie angemalt wurde, mit Schwarz-Weißen Flecken. Man machte sie auch Äußerlich zur Kuh – zum Kalb.

„Bitte nicht!“, sagte sie nur mehrmals kraftlos während die Flecken auf ihrer Vorderseite wuchsen. Schließlich war ihr ganzer Körper Schwarz-Weiß gefleckt, auch ihr Gesicht. Nur ihre beiden Brustwarzen und die Schamlippen stachen rosa in Originalfarbe hervor.

A war froh endlich den Pinsel wieder aus der Hand legen zu dürfen. Was er da mit der Kleinen machte, war purer Psychoterror. Tiefer konnte er sie kaum noch stoßen.

Und so fühlte sich Claudia auch. Erniedrigt bis zum Geht-Nicht-Mehr. Im freien Fall. Sie fiel und fiel und es war kein Ende in Sicht, kein Netz, keiner der sie auffing. Das ihr ihre Vergewaltigung noch bevor stand, vor der sie soviel Angst hatte, daran dachte sie gar nicht mehr. Sie wurde mehr und mehr zum Kalb gemacht und ihre Persönlichkeit gelöscht.

Mit dem Anmalen fertig musste sie sich wieder umdrehen und auf alle Viere gehen.

Ihr schräg gegenüber war der bodentiefe Kleiderspiegel. Sie sah ihr Ebenbild. Mußte ansehen, was aus ihr geworden war. Einen völlig nackten, weiblichen Körper, haarlos, mit Glatzkopf, auf allen Vieren, wie ein Tier, Schwarz-Weiß gefleckt.

Hässlich - entsetzlich – entehrt.

„Pet play“, schoss A durch den Kopf. Manche mochten diese besondere Art des Rollenspiels. Besonders häufig die der pony girls. Sie kickte das nicht besonders.

Was aber hier ablief, war bar jeden Spiels, überschritt jede Grenze. Ein teuflisches Spiel mit ihr, mit ihrer Seele.

Bislang war Claudia körperlich noch nichts passiert. Noch nicht vergewaltigt. Sie war intakt, unverletzt und noch immer Jungfrau.

Und doch war sie vergewaltigt worden, schlimmer als körperlich, an ihrem Ego, ihrer Seele.

Eine körperliche Vergewaltigung hätte sie besser ertragen können, natürlich bliebe ein Trauma, aber das wäre oberflächlicher, besser zu greifen und zu behandeln als das was hier gerade mit ihrer armen kleinen Seele passierte.

Die Erniedrigung, der Schmerz, das Leid fraß sich langsam immer tiefer in sie hinein, würde sich ausbreiten wie ein Virus. Es würde sie vernichten.

Es ging A richtig unter die Haut. Es war dämonisch. Sie hätte dreimal besser zusehen können, wenn er ihren Körper benutzt und missbraucht hätte, gefickt, ausgepeitscht, gequält, was auch immer. Aber nichts dergleichen passierte, nichts davon tat er und dennoch zerstörte er die arme Claudia. Systematisch und radikal.

Woher hatte er das Wissen was und wie er über das körperliche hinaus eine Frau erniedrigen und vernichten konnte? Wie war er nur auf diesen teuflischen Plan gekommen.

Eine Handlung setzte auf der nächsten auf. Schlimmer, demütigender als die vorherige und doch irgendwie in konsequenter Fortsetzung, mit fließenden Übergängen.

Sie war sich sicher, das nichts von dem was er tat zufällig und spontan war, sondern genau durchdacht.

Selbst so vermeindliche Kleinigkeiten, wie sie sich gerade wieder hatte auf alle Viere begeben müssen, „zufällig“ dem Spiegel gegenüber.

Planmäßig – absichtlich! Sie sollte sich in ihrem Zustand sehen. Kein Hinweis von ihm auf den Spiegel, kein Befehl sich anzusehen. Sie selbst sollte sich entdecken, so war der Schreck und die Wirkung noch größer.

A sah den Mann an. Er war entspannt, wirkte mit sich zufrieden. Dennoch war er ihr im jetzt unheimlich. Da war etwas böses, dämonisches. Es lauerte nicht, es war in Aktion.

Noch nie hatte sie ein solch gruseliges Gefühl bei einem Menschen gehabt, noch nie eine solche negative Aura gespürt, wie in diesem Moment. A bekam eine Gänsehaut.

Er sah sie an. „Dieser Blick! Mein Gott, dieser Blick!“, dachte sie. Fragend, böse, gemein. Er sah sie nicht einfach an, nein, der Blick galt ihr. Genauso gut hätte er nach ihr greifen können, so körperlich spürbar war er.

Der Blick ging tief in sie hinein, griff in ihre Seele. „Brrrrrrrrr!“

A wurde schlagartig klar, dass sie nicht zufällig auch hier war, dass sie nicht nur Staffage war.

Er war ein Teufel, er musste der Teufel sein. Es war volle Absicht, planmäßig.

Augenscheinlich schien er nur Claudia zu demütigen. Aber er tat dies auch mit A und manipulierte sie. Was er mit Claudia machte wirkte indirekt genauso auf sie.
A war genauso betroffen. Sie musste zusehen, es miterleben, teilhaben und sogar mitmachen.

Er hatte A, A´s Seele inzwischen genauso im Griff wie Claudias. Sein Blick wollte die Wirkung bei ihr prüfen und er hatte sie voll erwischt. Sein Plan war aufgegangen. Das musste sie erkennen.

Auch A litt.

A konnte sich aber nicht dagegen wehren oder schützen. Die auch bei ihr eintretende psychische Wirkung war unvermeidbar.

Er war auf unheimliche, unmenschliche Art grausam.
Er kam ihr vor wie ein Psychovampir, der sich an den Seelenqualen seiner Opfer labt, der nicht das Blut, sondern ihr Ich, ihren Geist und Verstand, ihre Seelen langsam aussaugt und nur leere Hüllen, ihre noch lebenden Körper hinterlässt.

Seine Aura verhieß nichts Gutes. Sein Schwanz war noch immer schlaff. Es war keineswegs das Ende ihrer Demütigungen, ihrer Qualen. Er würde sie nicht endlich erlösen, hier und jetzt vergewaltigen, ficken, entjungfern.

Er schien erst mitten drin zu sein. Aber was – was konnte er ihr – ihnen - noch antun? Wie nur war das noch ausbau-, steigerungsfähig? Ihr fehlte jedwede Vorstellung.

Erneut sah er sie an. Ein diabolisches Lächeln umspielte seinen Mund. A stellten sich die Nackenhaare hoch.

Claudia konnte den Blick nicht von ihrem Spiegelbild wenden. Es war so surreal und doch echt. Sie sah sich, erkannte sich und war sich doch so fremd.

Sie konnte noch nicht einmal mehr weinen, nur sich anstarren. Sie hoffte inständig, das es bald ein Ende haben würde. So wollte sie nicht, so konnte sie nicht. Wie sollte sie mit dieser Schande weiterleben? Als was? Als Kalb? Als Ficktierchen? Wenn er es doch nur endlich täte.

Sie sah im Spiegel, wie der Mann aufstand.

Endlich?

„Fick mich! Fick mich doch endlich du Bastard! Nimm mich, zerreiß mich, mach irgendwas mit meinem Körper!“, dachte sie.

Aber er ging an ihr vorbei. Holte etwas, was sie nicht erkannte. Kam wieder von hinten auf sie zu. Sie sah seinen Blick zwischen ihre Beine.

„Ja doch! Da sind die Löcher! Benutz sie, füll sie, mach mich zur Frau.“, hätte sie am liebsten geschrieen, damit das andere beendet wäre.

Er kam aber zu ihrem Kopf.

„Mach´s Maul auf Kalb. Ganz weit!“, befahl er, die bisherige Stille brechend.

Er hatte ein Kiefernsperre, die sonst Zahnärzte benutzen, in der Hand und praktizierte sie ihr unter die Zähne.

Claudia hatte damit gerechnet seinen Schwanz wieder nuckeln zu müssen. Das Instrument überraschte sie. Sie quiekte kurz schmerzhaft auf, als ihr der Kiefer weit aufgedrückt wurde und ihre Lippen sich darum riesenhaft aufspannten. Ihr Mund war weit aufgerissen und sie konnte dadurch kaum noch sprechen.

Was hatte das zu bedeuten? Wofür war das gut? Was hatte er mit ihrem Mund vor, das sie ihn so extrem geöffnet bekam? Wollte er ihn SO benutzen? Wollte er an ihre Zunge?

ZUNGE!? Was wollte er mit ihrer Zunge? Sie etwa PIERCEN? Wie Marias Nippel. Bekäme sie einen Kugelstift, wie ihn Alexa schon lange in der Zunge hatte?

Blitzschnelle Gedanken, bevor der Mann zur Seite trat und wieder sprach.

„Jetzt hat das Kalb auch das breite Maul und kann sabbern.“

Claudia sah sich im Spiegel. Sie ertrug das Bild nicht. Er hatte Recht mit dem breiten Maul.

Schlimmer noch, wie sie schnell feststellen musste, er hatte ihr die Kontrolle über Körperfunktionen entzogen. Sie konnte ihre Spucke nicht schlucken! Noch nicht einmal im Mund halten, erst Recht nicht mit gesenktem Kopf.

Es begann ihr herauszulaufen. SIE KONNTE ES NICHT HALTEN! Sie hatte keine Kontrolle mehr. Sie sabberte, sabberte auf den Boden, besabberte sich selbst, wie ein Kind, wie ein kranker Mensch, wie ein TIER.

Und fast nur noch unartikulierte Laute war sie noch in der Lage von sich zu geben. Tierische klingende Laute. Er hatte ihr auch die Kontrolle über ihre Sprache entzogen. Einem wesentlichen menschlichen Merkmal, was ihn vor allem vom Tier unterschied.

Sie versuchte es, aber sie konnte nicht mehr sprechen! Gerade noch unverständliches brabbeln. Er nahm ihr alles.

„Das Tier versucht zu sprechen? Tiere können nicht sprechen, das weißt du doch Kalb. Du Tier kannst nur noch Laute von dir geben.“, höhnte der Mann und sah von ihr zu Alexa.

Wie gern hätte Claudia ihm geantwortet, aber er hatte ihr die Möglichkeit nicht nur zur Kommunikation genommen, sondern auch, sich ihm überhaupt irgendwie mitzuteilen.

Sie ließ verzweifelt den Kopf sinken, hob die gefalteten Hände, flehte ihn an und versuchte etwas wie „Bitte“ und „Gnade“ zu sagen.

In dieser Stellung streckte sie den Po extrem vor. Der Mann begutachtete dies und ging erneut einen Gegenstand holen.

„Dir Tier fehlt der Schwanz.“, sagte er nur lapidar und im selben Moment schob er ihr einen eingecremten kleinen Butplug in den Po. Am Ende des Plugs war ein Schwarz-Weißer Schlauch befestigt. Jetzt hatte das Kalb seinen Schwanz.

Als der Plug für sie völlig überraschend in sie einfuhr riss sie den Kopf wieder hoch, mehr erschreckt, als dass das dünne Ding wirklich weh getan hätte.

Sie sah in den Spiegel. Sah das was den Schwanz darstellen sollte. Das, was nun ihr Schwanz war. Sah den Schlauch, der sich aus ihrem Po hervorwölbte und mit dem Rest seiner Länge zwischen ihren Beinen baumelte. Ein vernichtender Anblick.

Sie konnte nicht mehr, ihr Geist weigerte sich, konnte es nicht mehr fassen und verarbeiten. Sie war so willenlos, das sie noch nicht einmal versuchte den Plug herauszudrücken. Im Gegenteil, sie kniff die Rosette fest zusammen und hielt in fest.

Immer wieder sah sie dies scheußliche Bild von sich im Spiegel. Warum setzte er immer noch einen drauf? Warum machte er dem nicht endlich ein Ende? Warum machte er ihr nicht endlich ein Ende? Fast hätte sie sich gewünscht auf der Schlachtbank zu liegen.

Mit etwas neuem in der Hand stand er plötzlich vor ihr und hob ihren Kopf etwas an. Sie bekam eine lederne Augenbinde umgeschnallt.

Es wurde dunkel, sie sah nichts mehr, Gott sei Dank auch sich nicht mehr im Spiegel, aber er nahm ihr erneut die Kontrolle über etwas von ihr. Er entzog ihr einen ihrer Sinne. Einen wesentlichen. Ohne sehen zu können, nur noch auf Gehör und Gefühl angewiesen war die Umgebung noch viel erschreckender und bedrohlicher.
Die ganze Situation bekam eine neue grausam gesteigerte Dimension.

Sie spürte, wie er ihr an Händen und Füßen Fesselmanchetten anlegte. Aber sie verlor sich zunehmend in der Dunkelheit.

Sie hatte das letzte gesehene Bild vor Augen, sie in der Mitte des Raums, noch hatte sie Orientierung.

Schnell verlor sie jedoch das Gefühl für Zeit und Raum. Er zog an der Nasenklammer und sie musste sich erneut auf allen Vieren in Bewegung setzen.

Sie wusste nicht, wohin er sie führte. Waren sie noch im Raum? Ging er mit ihr im Kreis? Wohin führte der Weg?

Sie versuchte sich an der Bodenstruktur, die sie beim Kriechen fühlte, zu orientieren.

Der weiche Teppichboden des Schlafzimmers wechselte plötzlich zu einem harten Belag. Sie verließen den Raum! Wohin? Warum?

Immer weiter kroch sie. Stieß gegen einen Türrahmen. Wieder änderte sich der Boden, wurde rauer. Wo waren sie jetzt?

Sie kroch weiter. Es roch anders, nach Stroh! Und dann hörte sie auch etwas strohig rascheln.

„Er bringt mich zurück in den Stall. Da sind die anderen! Oh mein Gott! Sie können mich sehen! So sehen! Ich werde vorgeführt. Kriechend. Als Schwarz-Buntes Kalb mit offenem Maul.“. Zu diesen Gedanken war ihr Hirn noch fähig.

Abrupt blieb sie vor Schreck stehen, wurde aber so schlimm an der Nase gezogen, das sie sich schnell wieder in Bewegung setzte.

Sie hatte kein Gefühl dafür, wie weit er sie in den Stall hineingeführt hatte, als er mit ihr stehen blieb. Wahrscheinlich waren sie genau vor den Boxen, damit nur ja jede sie sehen konnte. Oh, sie fühlte sich so erbärmlich.

Der Mann holte etwas. Anscheinend etwas großes schweres, das er dem Geräusch nach vor ihr abstellte. Er nahm ihre Hände auf und legte sie auf den Gegenstand.

„Leg dich da drauf!“, war sein Befehl.

Sie tastete das vor ihr stehende ab. Irgendeine Art Gestell schien es zu sein, mit einer flachen Platte oder Brett zu Oberst. Es war niedrig angebracht. Hätte sie gestanden, kaum auf Kniehöhe.

Langsam und vorsichtig legte sie sich bäuchlings auf das Brett, vor dem Gestell kniend.

Kopf und Po ragte im Liegen über das Brett hinaus.

Die gestreckten Arme wurden mit den Händen am Boden oder einer tiefer liegenden Brettverlängerung festgemacht. Die Knie wurden ihr leicht auseinandergespreizt, vorgeschoben und sie musste die Beine des Gestells dazwischen nehmen. Ein dann quer dahinter eingeschobener Besenstiel wirkte wie ein Sicherungssplint, so dass sie die Beine nicht wieder zurückziehen konnte.

Eine nicht nur unbequeme Haltung, auch ihr Unterleib mit ihrem Geschlechtsteil und dem noch immer „beschwanzten“ After musste sich ziemlich exponiert rausstrecken.

Er hatte sie auf einen Bock geschnallt.

Als dies erledigt war ging er zu A, die ihnen hatte folgen müssen. Sie sollte weiterhin nah dran bleiben und das Geschehen verfolgen. Deshalb kettete er sie an einen der in der Nähe baumelnden Schlachterhaken.

Er machte den Schritt zurück zu Claudia. Für das was er mit ihr vor hatte, war sie noch nicht vollständig präpariert. Er nahm ihr die Nasenklammer ab und was noch fehlte, waren Ohrstöpsel.

Und die praktizierte er ihr nun ein.

Nun konnte Claudia auch nichts mehr hören. Sie hatte keinen wahrnehmbaren Bezug mehr zu ihrem Umfeld. Sie war beschränkt auf Fühlen, Riechen und Schmecken und das war wirklich nicht mehr viel. So ziemlich alles was nun mit ihr geschehen würde kam unvorbereitet und überraschend.

Sie lag auf ihrem Brett und es dauerte, bis dann etwas geschah.

Plötzlich spürte sie etwas feuchtes, kaltes über ihren linken inneren Oberschenkel streifen. Das etwas stupste auch kurz gegen ihr Geschlechtsteil. Dann war es wieder weg.

Momente später spürte sie die selbe Berührung an ihrer Nase. An ihren aufgespannten Lippen.

Spürte einen Lufthauch, wie Atem!?

Es roch plötzlich anders. Sie roch etwas, konnte es aber noch nicht einordnen. Was war das?
Es stank nicht, roch aber dennoch intensiv. Ein Geruch wie..., wie..., wie ein TIER!!!!

Konnte das wirklich sein? Ein Tier? Sie wurde beschnüffelt von einem Tier? Das tat er ihr an? Er hatte ein Tier auf sie losgelassen?

In diesem Moment leckte ihr etwas über die Nase. Leckte ihr das Gesicht. „IIIGIT!“

„IHHHHHH!“, kreischte sie hervor, als ihr klar wurde, das ihr Maul sperrangelweit offen stand.

Das Tier leckte bereits über ihre Lippen, ihre Zahnreihe.

Drang ein!

Die Zungen berührten sich.

Ihr Mund wurde ausgeschleckt.

Ihr wurde übel, fast musste sie kotzen.

A hatte alles mit ansehen müssen. Wie der Mann, nachdem er sie festgebunden und vorbereitet hatte aus ihrem Stall in den Anschlussbau verschwand und wenig später mit einem großen kurzhaarigen Hund zurückkam.

„Mein Gott!“, war ihr herausgerutscht, „Das kannst du nicht machen! Fick sie, nimm sie ran, reiß ihr den Arsch auf, aber lass sie nicht von einem Hund begatten. Bitte, lass das Tier sie nicht besteigen. Du kannst sie doch nicht ernsthaft von einem Tier entjungfern lassen.“

„Tiere werden von Tieren gefickt.“, sagte er nur ruhig, „Und da ich noch keinen Bullen für das Kalb hab, muss ein anderes Tier eben herhalten und das übernehmen. Ich hatt´ schon genug Jungfernstiche, so doll ist das nun auch wieder nicht. Aufbohren kann ich sie mit „meinem“ nachher immer noch. Dann ist sie schon schön glitschig. Es ist doch geil, das Sperma seines Vorgängers zu verdrängen, selbst, wenn das von dem Hund hier ist.“

„Du Teufel! Die Schmach nicht von einem Mann, sondern von einem Tier vergewaltigt, erstmals genommen und entjungfert worden zu sein wird sie nie verwinden. Die geht glatt vor die Hunde.“

„Stimmt auffallend! Für den liegt sie jedenfalls bereit und er ist gut dressiert. Er weis was er zu tun hat.“

Er hatte sie soweit. Sie hatte sich mit Claudia identifiziert. Was ihr geschah fühlte nun auch sie so. A war am Rande ihrer Willenskraft angekommen. Claudias Demütigungen trafen sie genauso, da sie sich immer wieder an ihrer Stelle fühlte.

A hatte Angst um Claudia. Sie wusste nicht ob es nicht eh schon zu spät war, bei dem was er mit ihr gemacht hatte, aber wenn überhaupt noch was zu Retten war, dann jetzt. Würde der Hund sie ficken, würde sie damit nie und nimmer klar kommen.

„Lass sie. Tu ihr dass nicht auch noch an. Nimm mich. Ich tu´s. Lass den Hund mich ficken. Wenn du willst blas ich ihm auch einen, oder was immer du willst.“, bot sie sich ihm bettelnd an.

Er packte ihr Kinn und sein Gesicht war ganz nah vor ihr. „Ich komm drauf zurück. Aber überlegt dir dein Angebot gut. Beim nächsten mal könnte es ein anderes Tier sein. Stell dir vor ich besorg mir ´nen Bullen oder ´nen Hengst. Da wirst selbst du es schwer haben die mit deinen Löchern zu bewältigen.“

„Was geht sie dich an? Wenn sie seelisch dran kaputt geht, was kümmert dich das? Ich hab jetzt meinen Spaß mit ihr und werd ihn auch danach noch haben, auch wenn’s nur noch ihr Körper ist der nutzbar bleibt.“

„UND, mein Schatz, mit dir wär´s nur der halbe Spaß. Du bist viel zu maso und pervers, du bist ´ne sub und kein Kalb, du ziehst dir dabei glatt noch was. Also sei ein braves subbi und halt die Klappe. Entweder schau weg, wenn du´s nicht erträgst oder lass dich kicken und mach dir feuchte Gedanken.“

„Der da ist sowieso nicht mehr zu helfen, die hat längst ihren Knacks. Hast du das vorhin wirklich nicht gemerkt? Die Maulsperre hat ihr den Rest gegeben und das Genick gebrochen. Und dich hätte es fast auch erwischt, als sie ihren Schwanz bekam. Ich hab´s dir genau angesehen. Gut, dass du da noch die Kurve gekriegt hast. Wäre schade um dich gewesen.“

A war wie vor den Kopf geschlagen. Er hatte Recht. Mit allem hatte er Recht. Sowohl damit, das Claudia nicht mehr zu helfen war, als auch damit, das es auch sie fast gepackt und erwischt hätte.

Dennoch tat es ihr in der Seele weh, was er da noch mit ihr vor hatte. Es war fies, gemein und pervers. Sex mit Tieren war eh schon so eine Sache. Aber auch noch so? Unter den Umständen? Wehrlos von einem Tier vergewaltigt, besprungen UND AUCH NOCH entjungfert. Sie war schon ganz unten und er drückte sie noch tiefer hinab.

„Ja Herr!“, brachte sie noch heraus, bevor er das Tier auf Claudia ansetzte, die nichts von alldem gehört hatte und völlig ahnungslos war, bis die Hundenase erstmals ihren Schenkel berührte.

Nun hatte das Tier ihren Mund ausgeleckt. Plötzlich hörte es auf. Sie roch es auch nicht mehr. Sie wusste nicht, welches Tier sie da bearbeitet hatte, aber ob der Leckerei und der Größe der Zunge vermutete sie richtig einen Hund.

Wo kam dieser Hund bloß her? Keiner hatte ihn vorher gehört oder bemerkt, aber welcher Hof hatte keinen Hofhund. Er musste sich in ihren Stall gerade jetzt zum ungünstigsten Zeitpunkt eingeschlichen haben. Endlich hatte der Mann das Tier wohl verscheucht, Dies grausame Vorspiel ein Ende. Dachte Claudia naiv.

Warum war sie schließlich so gefesselt? In dieser fickgeeigneten Position.

Ihr wurde der Kunstschwanz aus dem Arsch gerissen.

Worauf wartete er noch? Warum nahm er sie nicht endlich? Oder war es etwa nicht er, der sie nehmen und entjungfern würde?

Ein böser Verdacht beschlich sie. War der Hund kein Zufall, war er etwa absichtlich da?

Er würde doch nicht etwa...? ... sich DAS entgehen lassen ... - ... den Jungfernstich... - ... durch einen Hund?...

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen. Sie spürte ihn wieder. Eindeutig beschnüffelte er ihr Geschlechtsteil, sie spürte seinen Atem an ihrem Schamlippen. Und dann leckte er sie, leckte ihre Pussy. Intensiv und lange, die Schamlippen, durch den Schlitz, immer wieder über ihre Klit und die Zungenspitze bohrte sich mehrmals sogar tief in ihren Eingang.

Seine Pfote kratze an ihrem Bein, über ihren Po und auch über ihre Muschi. Dann spürte sie beide Pfoten auf ihrem Po liegen, während sich seine Schnauze wieder zwischen ihre Beine drängte und sie erneut hart leckte. Die Zunge war so rau.

Plötzlich spürte sie Gewicht auf ihrem Po, dann, wie sich der Hund mit der Brust weiter ihren Rücken hinaufschob. Er war schwer, musste groß sein. Seine Pfoten lagen auf ihren Schultern. Er musste zwischenzeitlich auf den Hinterläufen stehen.

Sie spürte ihn mit dem Hinterteil wackeln.

Panik befiel sie. Das Tier bestieg sie. Würde sie begatten wie eine läufige Hündin. Sie zerrte an ihren Fesseln. Schrie.

Sie spürte bereits sein Glied an ihrer Pussy. Immer wieder prallte es in ihren Fickschlitz, den Fotzeneingang suchend. Und dann traf es.

Der Hundepenis rammte sich vollständig in sie hinein und zerriss ihr dabei das Hymen. Sein Ding fühlte sich erstaunlich groß an. Es spreizte sich voll auf. Der Hund rammelte sie bereits. Es tat weh, aber er rammelte weiter und dann brach Claudia in sich zusammen. Sie hatte sein heißes Sperma in sich abspritzen fühlen und nach noch ein paar Stößen glitt das Tier von ihr herunter.

Dem Mann wuchs beim Zusehen eine ordentliche, harte Latte.

Nachdem der Hund sie begattet hatte, machte er brav Platz und bekam als Belohnung sein Leckerli.

Der Mann hockte sich auf den Boden hinter Claudia und saß auf den Fersen.

Er sah zu, wie ihr langsam rosa Glibber aus der Möse lief, die Mischung aus ihrem Jungfernblut und dem Hundesperma.

„Meinst du nicht auch, das sie jetzt noch genauso eng ist, wir vor ein paar Minuten? Nur schon geknackt und gebrauchsfertig und klatschnass.“, meinte er zu A.

Er zog den Hund heran und ließ ihn erst seinen Schwanz nass lecken und dann Claudia die Fotze sauber.

Dann richtete er sich zum Knien auf und setzte seinen Schwanz an ihrem Fotzeeingang an.

Er stieß in einem Schwung in sie hinein. Schnell verschwand die komplette Länge seines Harten in ihr. Dabei machte es ein matschendes Geräusch, wie, wenn man eine überreife Tomate zerquetscht, als sein eindringender Schwanz das überschüssige Sperma und Blut aus ihrem Ficktunnel presste.

Sie spürte den Eindringschmerz, den sein dicker Schwanz verursachte. Es war als würde sie ein zweites Mal entjungfert und dabei unglaublich gedehnt. Ihr Unterleib bockte kurz reflexartig und sie stöhnte auf.

„WOW! Ja, die ist eng wie ein Arsch“

Er gönnte sich einige tiefe Stöße, und kurze schnelle Ficks, jeder beleitet vom satten, schmatzenden Geräusch, der Nässe in ihr.

Claudia bekam außer dem Gefühl gefickt zu werden sonst nichts mit. So richtig gefiel es ihr nicht, wie er da in ihr rummachte. Es war ein völlig neues, fremdes Gefühl etwas in der Möse zu haben. Wie er zustieß war unangenehm und teilweise etwas schmerzhaft, aber erträglich.

Dennoch weinte sie innerlich. Ja, sie hatte sich ihm angeboten, aber dennoch war es für sie eine Vergewaltigung.

Vor allem weinte sie aber über die Nummer, die er ihr mit dem Hund angetan hatte. Damit hatte er sie derart herabgewürdigt, das nagte noch immer in ihr und machte sie betroffen.

Das schlimme war ja nicht nur, das sie überhaupt von einem Tier gefickt worden war, sondern es auch noch ihr erster Fick war. Sie war verdammt noch mal von einem Hundepenis entjungfert worden und das Vieh hatte dann auch noch in ihr abgespritzt.

Diese Schmach war ungeheuer. Er behandelte sie ernsthaft wie ein Tier. Ließ sie von irgendeinem Vieh bespringen und stellte sich selbst erst in die zweite Reihe.

Sie befürchtete das Schlimmste. Was er einmal getan hatte, würde er wieder tun. Und es verhieß nichts Gutes dafür, wie er wohl mit ihr umgehen würde.

Der Gedanke erneut von dem Hund oder irgend einem anderen Tier besprungen zu werden machte sie wahnsinnig. Ein nichtmenschlicher Penis in ihrer Muschi, gar dessen Samen – BRRRR!
Das ER sie jetzt fickte machte es nicht wieder gut, denn eindeutig benutzte er sie nur, um sich abzureagieren und zu befriedigen.


Außer wimmern und Wehklagen konnte sie nicht viel an Geräuschen beitragen, während er sie Fickte. Wenn er sie hart stieß, stöhnte sie oder es trieb ihr laut und stoßartig die Luft aus den Lungen. Mit ihrer Maulsperre gingen gerade mal „Ahhs“ und „Ihhhs“.

Er fickte und fickte, es nahm für Claudia kein Ende und es kam ihr endlos vor.

„Und jetzt ist Arschfick angesagt für das Kalb. Mal sehen, ob sie das auch so wegsteckt.“, meinte er nach mehreren Minuten.

Er presste seine Eichel fest gegen ihre Rosette. Er hatte nicht die Absicht Rücksicht walten zu lassen, sondern wollte ihn ihr mit aller Gewalt, Kraft und Härte bis zum Anschlag reinhämmern.

Claudia spürte den Wechsel und wusste sehr wohl, wo er da nun auch noch rein wollte. Er ließ aber auch nichts an Degradierung aus. Vor allem fürchtete sie sich aber vor dem Schmerz. Seine Finger waren schon heftig gewesen, als er sie ihr noch im Auto hineingeschoben hatte.

Aber jetzt, sein dicker Penis! Ihr drohte ein echter und erneut schmerzhafter Angriff auf ihren Körper. Wie alle anderen vor ihr auch, versuchte sie noch es durch Powackeln zu verhindern, aber...

Er presste sich gegen sie und sein glitschiger Schwanz flutschte nur so in ihr Gedärm.

„Huih! Das Loch von dem Kalb ist ja noch geiler. Super, super eng. Ja, so ein Arschloch macht richtig Spaß.“

Der Schmerz, den er verursachte war unglaublich. Claudia bäumte sich auf in ihren Fessel. Sie schrie nicht, sie brüllte in den höchsten Tönen. Ein unglaublich starker Schmerz durchraste sie, wie verursacht von gleichzeitigem Zerreißen, Zerschneiden, Stechen und Brennen. Vor allem hielt der Schmerz an, er wurde nicht schwächer, geschweige denn ging.

Jede kleinste seiner Bewegungen ließ ihn sogar noch anschwellen.

Sie schrie und schrie, mal lauter mal leiser. Wenn er gerade mal in der Bewegung verharrte, hechelte sie nach Luft oder stieß sie heftig aus.

Der Schmerz wollte nicht weichen. Er vergnügte sich fickend in ihrem Hintern und tat damit alles dafür das ihre Qualen nicht endeten, ganz besonders wenn er sich völlig aus ihr zurückzog nur um erneut die Rosette zu durchstoßen.

Für Claudia viel zu viele Minuten musste sie dies Martyrium ertragen.

Sie war schon halb wahnsinnig vor Schmerz und einer Ohnmacht nahe, als es sich dadurch linderte, dass er sie nun abwechselnd in Fotze und Arsch fickte, bis er lauthals schließlich in ihrer Fotze kam.

Nur langsam entspannte sich Claudia, ihre noch immer stark schmerzende und brennende Rosette erinnerte sie zu sehr an das gerade Geschehene und vor allem daran, dass das wohl kaum das letzte mal gewesen sei, sondern erst der Anfang.

Sie mochte gar nicht daran denken, das er sie irgendwann erneut im Po nehmen würde. Aber sie hatte den Eindruck, als wenn ihm ein Arschfick mehr Spaß machte, als in die Möse.
Sie war jung, eng, bis eben noch Jungfrau, fruchtbar und die Verhütung würde bald nicht mehr wirken, was gefiel ihm an ihrer Möse nicht?

Warum hinten rein? Weil kaum eine Frau das wollte? Weil´s so weh tat? Weil sie meist nichts davon hatte?

Erniedrigung? Macht? Schmerz? Hier und jetzt sicher!

Jetzt endlich hatte er sie gefickt, lange hatte er sich Zeit genommen, bis er es tat. Sie fragte sich was nun geschah, wo er erst mal mit ihr fertig war – abspritzmäßig. Sie hoffte, das ganze habe nun fürs Erste ein Ende und er würde nicht noch irgendwas mit ihr machen.

Sie war fertig, fix und fertig, auch körperlich. Mehr konnte sie nicht ertragen.

Lange vorher schon war ihr Widerstand gebrochen und hatte sie sich aufgegeben. Sie hätte getan was immer er gewollt hätte, aber sie konnte sich ihm mit der Maulsperre nicht mehr mitteilen. Die nach dem Setzen der Maulsperre noch folgenden weiteren Erniedrigungen, das Vorführen vor den anderen Mädchen, der Hund, waren insoweit nicht mehr nötig.

Aber sie hatten dennoch einen noch vertiefenderen Effekt bei ihr. Besonders die Entjungferung durch den Hund und der erst danach durch ihn erfolgende Fick. Sie war nun zu absolut allem bereit, ohne wenn und aber. Sie würde mit sich oder anderen tun was immer verlangt würde. Ihre Bereitschaft zu gehorchen, ging nun weit über das Maß hinaus ihm und seinem Schwanz zu dienen und sich ficken zu lassen. Jegliche Moral, Unrechtsempfinden und sogar Selbstschutz war erloschen.

Sie würde sich nicht nur kaputt, sondern sogar tot ficken lassen, wenn er es so wollte, sich selbst verletzen oder töten, wenn er es wünschte und skrupellos es auch einem der anderen Mädchen antun, wenn es ihr befohlen würde.

Der Hundefick hatte sie vom Abgrund entgültig in den Orkus gespült.

A versuchte, um es zu verstehen und damit klar zu kommen, die letzten Stunden Revue passieren lassen.

Claudia hatte so gebettelt, er möge ihr nicht weh tun und augenscheinlich hatte er dies, vom Arschfick abgesehen, der immer weh tat beim ersten mal, auch nicht getan. Selbst ihre Entjungferung hatte nicht er vollzogen.

Dennoch hatte er ihr weh getan. Sehr, sehr weh sogar. Nicht durch körperliche Handlungen, aber er hatte sie gedemütigt und erniedrigt, wie und wo immer er konnte. Ihre Seele hatte mehr gelitten als ihr Körper hätte leiden können.

Er war ein Teufel. Ein richtiger Teufel, so wie er vorgegangen war und was er ihr angetan hatte.

Demütigung – Demütigung – Demütigung.

Und, wie er selbst gesagt hatte, war die arme Claudia schon früh gebrochen, aber dennoch setzte er sein grausames Spiel mit ihr weiter fort. Bis jetzt.

Selbst die einzige wirkliche körperliche Aktion gegen sie, gefickt zu werden, war dominiert vom Demütigungs-Kontext.

Als erstes besprungen entjungfert und besamt von einem Hund. Alleine schon das, wie entsetzlich.

Das sie ein Nichts sei, bewies er ihr schon dadurch, das es ihn nicht scherte, das ihre Fotze noch von seinem Vorgänger warm und nass war. Es ihn nicht kümmerte sofort in das Hundesperma rein zu ficken. Aber sie eben erst als Zweiter fickte.

Natürlich war auch der Arschfick reine Demütigung, generell, weil er ihn länger fickte als ihre Fotze und es äußerst hart und brutal tat, mit möglichst viel Schmerz für sie.

In ihrer Fotze abzuspritzen, war auch wieder konsequent demütigend. Nicht nur es in ihr zu tun, sondern gerade dort. Es zeiget ihr das ihn Verhütung und ihre Angst nicht interessierten, dass er es nicht nur billigend in Kauf nahm, sondern gar beabsichtigte sie zu schwängern.

Noch ahnte sie jedoch nicht, das die Auswirkungen seiner Handlungen in Claudia noch viel gravierender waren, wie sehr sich ihr Wesen radikal verändert hatte. Claudia war nicht nur einfach zu einer Konkurrentin mutiert, sie war gefährlich. In seinen Händen und unter seinem Befahl war sie mehr als ein Werkzeug, eine Maschine, sie war eine Waffe.
Macchiavelli is offline   Reply With Quote