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Old 11-13-2007, 03:06 PM   #30
Macchiavelli
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A stand auf, und ging zu Claudia hinüber.

Die kniete noch immer mit tief gesenktem Kopf auf dem Boden und harrte ängstlich der Dinge, die da kommen würden, obwohl sie gehört hatte, was der Mann zu A gesagt hatte.

A bückte sich und berührte sie mit der Hand an der Schulter. „Komm mit, wir gehen erst mal baden.“

Claudia erhob sich und stand langsam mit Hilfe von A auf. Sie sah A an, dann den Mann und wieder A.

„Wird er mich...?“, fragte sie A mit unvollständigem Satz.

A wusste nicht, was sie antworten sollte, geschweige denn, was der Mann genau vor hatte. Das er sie ficken würde war so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber, ficken oder vergewaltigen, viel oder wenig Schmerz, nähme er in gewisser Weise Rücksicht oder würde er sie so behandeln wie alle anderen und Claudia dadurch vernichten?

In Claudias Zustand traute sie sich noch nicht einmal ihr zu sagen,„Ja, er wird dich ficken.“, also schwieg sie lieber dazu.

„Na komm!“, sagte A und zog sie am Arm mit sich. „Bevor er´s sich noch anders überlegt. Du brauchst dringend ein Bad.“, lächelnd rümpfte sie die Nase.

Wie sie sie aber beruhigen sollte wusste sie auch nicht.

Die Situation war in Bezug auf Claudia völlig verfahren. Egal was und wie es passieren würde sie fürchtete es würde Claudia zum Malheur schlagen. Selbst wenn nichts weiter passieren würde, er sie nicht fickte und in die Box zurück brächte, würde Claudia durchdrehen.

Dann würde sie wieder nur Warten, warten das es später passiert, sich wieder in ihren entsetzlichen Gedanken fangen und völlig abdrehen.

So abartig es auch klang, unter diesem Aspekt glaubte A, das es das Beste für Claudia wäre, sie würde von ihm genommen. Der Leidensdruck des Wartens, der sie irre machte wäre dann wenigstens vorbei.

Ob und wie sie das gefickt werden allerdings physisch und vor allem psychisch verkraften würde, war offen. Sie war nun mal eben ein Vergewaltigungsopfer, es war nicht abzuwenden.

Nach Lust und Laune wurde hier nicht gefragt. „Neins“ nicht geduldet.

A konnte sie nur soweit es ging auf das Kommende vorbereiten. Damit fertig werden und es ertragen musste sie selbst, auch wenn sie scheinbar bereit war ihm zu Willen zu sein und ihm all ihre Löcher zur Benutzung anbot.

Sie waren im Bad angekommen und A ließ die Wanne ein. Der Mann war ihnen zur Kontrolle im Abstand gefolgt.

Claudia sah sich um. „Können wir nicht abhauen?“, fragte sie A mit dem Blick zum Fenster.

„Nein, Aussichtlos. Das Fenster ist vergittert und er hält Wache vor der Tür. Ich wette, alle anderen Außentüren sind auch verschlossen und wenn wirs´s versuchen, es nicht klappt und er erwischt uns, dann Gnade uns Gott.“

„Können wir ihn nicht überrumpeln? Wir sind zu zweit. Töten wir das Schwein.“

A lachte erstickt, „Womit denn? Willst du ihn mit der Zahnbürste erschlagen? Mit dem Nassrasierer die Kehle durchschneiden, oder mit den Schampoflaschen steinigen?“

„Ne, Ne, vergiss es. Der ist zu stark, auch für uns beide.“

„Ich wollt ihn schon fast erwürgen mit meiner Halskette, als ich mit ihm zusammen im Bett lag. Und soll ich dir sagen, was passiert wär, wenn ich´s getan hätte. Wir wären alle elendig verreckt. Ich hätte mich ja nicht befreien können. Der Schlüssel für meine Halskette ist außer Reichweite. Ich bin am Bett und ihr seid im Stall angekettet und dabei wär´s geblieben. Skelette mit ´nem Halsring hätten ´se irgendwann gefunden.“

Claudia schluckte schwer, daran hätte sie nicht gedacht.

Inzwischen war die Wanne voll und die beiden Mädchen stiegen ein.

Claudia sah A an, „Wird er mich...?“, sie schaffte es wieder nicht das „böse“ Wort auszusprechen.

„Ficken!? Vergewaltigen!?“, vollendete A, „Ja. Deswegen bist du jetzt hier, deswegen sind wir alle hier.“

„Ich weiß.“, seufzte sie, „Ich will´s trotzdem nicht.“

„Das interessiert ihn doch nicht. Deswegen ist´s ja auch ne Vergewaltigung.“

„Aber warum ist er so brutal und tut uns so weh?“

A überlegte, das konnte man jetzt so oder so sehen. Wie man es empfand war sehr subjektiv.

Die anderen Mädchen waren mindestens in einem Loch noch Jungfrauen und keine in sexuellen Spielarten geübten und erfahrenen Frauen. Der Mann ging mit ihnen aber so um, als wären sie langjährige Nutten.

Er fickte sie, vorne, hinten, in den Mund, auch was ganz normales, der eigentliche Vorgang beim Sex. Aber es war für die anderen nicht das zig Tausendste, sondern das erste Mal UND sie wollten es nicht. Alleine schon das Ergebnis war zwangsläufig „AUA“.

Dildos, Plugs, Klammern... alles stink normales Sexspielzeug, was Hinz und Kunz in der Nachttischschublade hatte und beim Spiel benutzte. Hier, wieder „AUA“, er nahm ja auch gleich die dicken Dinger.

Aber, das musste sie sich eingestehen, er ging mit ihnen hart um, mit vielen S/M-Komponenten und wer wusste, wie breit und extrem sein Spektrum da war.

Vor allem unter den gegebenen Bedingungen. Er brauchte auf nichts, gar nichts Rücksicht nehmen und konnte mit ihnen machen was er wollte. Vielleicht war er ein echter Sadist und das schlimme Ende kam erst noch.

A fand, dass es keinen Sinne hatte Claudia gegenüber die Situation zu beschönigen und runter zu spielen. Sie musste sie mit der grausamen Realität konfrontieren, wenn, konnte nur das ihr helfen.


„Warum er uns weh tut.?“, wiederholte A, „Weil er über uns nach Belieben verfügen kann, die Macht dazu hat, die Möglichkeit und die Mittel. Und sicher auch, weil es ihm Spaß macht uns zu quälen und schreien zu hören. Sex und Gewalt eben. Es macht ihn an, geilt ihn auf. Wenn er nur ficken wollte, brauchte er uns nicht.“

„Für uns ist er Gott, Herr über Leben und Tod. Er bestimmt. Er verfügt über uns, einschränkungslos, ohne Rücksicht auf unseren Willen, unsere Körper, unsere Gesundheit noch nicht einmal auf unser Leben.“

Claudia sah sie ängstlich an. „Keine Chance?“

„Keine! Was er will das macht er, solange wie er seinen Spaß an uns hat.“, antwortete A.

„Er lässt uns nicht frei –oder? Wir kommen hier nie wieder weg?“

„So, wie es aussieht, nein. Wir sind seine Opfer, im besten Fall Sklavinnen.“

„Er wird uns töten!?“

„Keine Ahnung. Vielleicht. Später, möglicherweise. Jetzt hat er aber erst mal seinen Spaß mit uns.“

„Mit MIR!“, sagte Claudia weinerlich, „Als nächstes mit mir!“

A nickte nur.

„Steh auf, ich muss dich noch rasieren.“, meinte A und griff nach dem Rasierapparat und der Dose Schaum, die auf dem Wannenrand standen.

Claudia schmollte, sie hatte gehofft, A hätte es vergessen. Sie war von Natur aus ohnehin fast haarlos. Ein dicker Busch war ihr nie gewachsen. Sie war naturblond und das auch unten. Das kleine Fell dass sie hatte, war ob der hellblonden Haare fast nicht zu sehen. Um so mehr lag ihr an den paar Haaren, die oben und an ihrer Muschi wuchsen. Sie zögerte mit dem Aufstehen.

„Na komm schon.“, sagte A. „Ich rasier dich, was er mit dir macht wenn die noch da sind weiß ich nicht , aber ich habe keine Lust darauf dafür bestraft zu werden, es nicht getan zu haben.“

Claudia sah sie genervt an, stand dann aber auf.

A besaß sich ihre Scham. Ein fast schon glatter schön gewölbter einladender Hügel.

A sprühte sich Schaum auf die Hand. „Stell das Bein auf den Rand.“, bat sie, „Da ist ja nicht viel, was weg muss. Das geht schnell.“ und sie schmierte sie von oben bis tief in den Schritt ein.

Dann rasierte sie sie und ließ dabei kein Flecken und keine Falte aus. Zum Schluss kontrollieret sie noch ihre Rosette. Aber dort waren keine Haare, die hätten entfernt werden müssen.

Claudia setzte sich wieder in die Wanne und spülte sich ab.

„Ich fühl´ mich so nackt da unten, ohne Haare.“, jammerte sie, „Ich bin doch kein Kind mehr. Warum darf ich da keine Haare haben, warum muss ich blank sein? Wieso nimmt er mir meinen Status als erwachsene Frau. Das ist gemein, ich hasse ihn.“

Wie um sich zu bestätigen, dass sie noch irgendwas an Haaren hatte, fuhr sie sich durch ihre langen blonden Kopfhaare. Auf die war sie besonders stolz und wurde immer wieder darum beneidet, weil sie natur hellblond war und sie sehr lang hatte wachsen lassen. Claudia fand, das lange Haare zu einer Frau gehören, die Weiblichkeit unterstützt und im Erscheinungsbild ausmacht und verstärkt.

Sie faste sie hinter dem Kopf zusammen und wrang sie langsam und vorsichtig aus, legte sie nach oben und wickelte sich ein Handtuch darum.

Plötzlich ging die Tür auf, und der Mann stand im Rahmen, eine Leine in der Hand.

„Das reicht jetzt. Raus aus der Wanne!“, befahl er.

A stand sofort auf, schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um. Zögernd folgte Claudia ihrem Beispiel und versteckte sich halb hinter A.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Jetzt würde es Ernst. Jetzt war sie dran. Sie begann zu zittern.

Er kam auf die beiden Frauen zu und A trat zur Seite. Dicht stand er vor Claudia.

„Weg damit du Kalb!“ Er riss ihr das Handtuch weg, mit dem sie sich eingewickelt hatte und stand nun wieder nackt, nur mit ihrem Handtuchturban auf dem Kopf, vor ihm.

Mit ihrer nun blank rasierten Muschi fühlte sie sich noch nackter als vorher. Sie wich seinem Blick aus. Sie wollte nicht sehen, wie er sie anglotzte und taxierte. Schlimm genug, das es sowieso auf das eine hinauslief.

Sie wartete darauf, das er sie packen und zum Bett führen würde, wo er sie dann....

Was dann jedoch geschah war jenseits ihrer Vorstellung und überraschte selbst A.

„Runter!“, befahl er ihr, „Auf alle Viere.“

„Will er mich hier – so nehmen? Kniend – von hinten?“, fragte sie sich, während sie sich auf den Boden herabließ. Ihr Kopf war nun waagerecht auf Höhe seiner Knie.

„Kopf hoch!“, war sein nächster Befehl.

Sie hob ihn an und zog ihn in den Nacken. Nur einen Moment später zwickte und drückte etwas stark in ihre Nase.

„AU!“, rief sie und hätte fast mit der Hand danach gegriffen.

„Dir Kalb einen Nasenring zu verpassen ist jetzt keine Zeit, aber mit der Klammer kann ich das Kalb trotzdem an der Nase führen.“

Es war mehr als unangenehm für Claudia, die Klammer quetschte ihre Nasenscheidewand, sehr unangenehm und schmerzhaft. Dann wurde es plötzlich richtig schmerzhaft. Er zog an der Leine, die an der Klammer befestigt war und das übertrug sich schmerzlich auf ihre Nase.

Ganz automatisch folgte sie dem Zug und setzte sich auf allen Vieren kriechend in Bewegung.

„Komm Kalb. Schön hinterherkommen auf allen Vieren.“ Der Mann strebte langsam auf die Tür zu.

„So ein gemeiner Hund.“, dachte Claudia. Es tat nicht nur weh, sie musste auch noch vor ihm kriechen.

Langsam, auf Knien und Händen kroch sie in Richtung Schlafzimmer. Immer näher wurde sie dem Bett geführt, dem vermeintlichen Altar, auf dem sie sich ihm opfern sollte.

Er setzte sich auf die Bettkante und ließ sie aber weiter vor sich knien. Er spreizte die Beine und zog sie noch näher an sich heran, bis ihr Kopf vor seinem fast harten Schwanz war.

Alexa durfte sich seitlich aufrecht neben Claudia knien.

„Das Kalb hat doch bestimmt Durst. Hier gibt’s die Milch.“ und er zeigte auf seinen Schwanz, „Blas! Nuckel! Melk ihn leer!“ und er zog so am Seil, dass ihre Lippen seine Eichel berührten.

Es war Claudia zuwider seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu bedienen, aber sie hatte keine Wahl.

Langsam öffnete sich ihr Mund und ihre Lippen schoben sich bis auf den Schaft.

„Vorsichtig mit den Zähnen. Und lass dir nicht einfallen zu beißen, sonst hast du im Anschluss keine Zähne mehr.“, drohte er.

Ohne jede Übung und Erfahrung versuchte sie sich darin ihm einen zu blasen. Immer größer wuchs sein Ding, weitete ihren Mund mehr und mehr und füllte ihn tiefer aus.

Sie nuckelte, leckte mit ihrer Zunge, so gut sie konnte und betete, das er ihren Kopf nicht packen würde um sich auch in ihren Rachen zu versenken.

Und dann sah sie aus dem Augenwinkel doch seine Hand auf ihren Kopf zukommen. Unwillkürlich zog sie ihn etwas zurück, in Erwartung ganz herangezogen zu werden.

Er griff jedoch nur in das Handtuch um ihre Haare und zog es weg. Ihre langen Haare fielen herunter, auf ihren Rücken, seitlich auf seine Beine und vorne auch auf seinen Schwanz.

Das gefiel ihm gar nicht. „Du bist ein Kalb und kein Pony. Wozu diese lange Mähne?“

Sie zog die Augenbrauen hoch und sah ihn von unten her fragend und erschreckt an. „Was soll das heißen?“, ging ihr durch den Kopf.

„Kälber sind glatt, kurzhaarig und du bist ein Kalb!“

„WAAAAAAS!?“, schoss es ihr durch den Kopf, „Er wird doch nicht? Das kann er nicht machen! Nicht meine schönen langen Haare abschneiden, auf die ich so stolz bin. Nein, - alles – aber das nicht!“

Wie vom Donner gerührt hatte sie aufgehört ihn zu blasen. Sie zog den Kopf zurück und entließ seinen Schwanz.

„NIIIIIIICHT!“, konnte sie gerade noch sagen, als er an Ihrer Nasenleine zog bis sich ihr Gesicht gegen die Matratze drückte. Die Leine klemmte er sich unter den Oberschenkel und schloss dabei seine Beine. Ihr Kopf war nun fest eingeklemmt zwischen seinen Schenkeln.

Er griff hinter sich und hatte einen elektrischen Haarschneider in der Hand der sofort anfing zu brummen.

Claudia wusste nicht wie ihr geschah. Alles war so schnell gegangen. Wollte – Würde er ihr die Haare nehmen? So gemein konnte er nicht sein. So sehr würde er sie nicht demütigen, indem er ihr die Haare abschnitt. Sie war eine Frau und kein Kalb, wie er sie dauernd nannte.

A war auch darüber überrascht, wie sich das gerade entwickelte und was passierte. Er schien ihr allen Ernstes die Haare abschneiden zu wollen. Welche Frau hätte das nicht als eine der größten Erniedrigungen empfunden, die man ihr antun kann.

Aber ganz offensichtlich hatte er diese Demütigung für Claudia geplant. Man hat nicht rein zufällig einen Haarschneider hinter sich auf dem Bett liegen. Der konnte von ihm vorher dort nur mit voller Absicht abgelegt worden sein.
Was hatte er bloß sonst noch mit Claudia vor? Weitere Demütigungen, bevor er sie endlich nahm? Claudia, ein Kalb!? Was noch um sie in diese Rolle zu zwingen?

Selbst A fand das gerade geschehende heftig.

Schon hörte Claudia ein verdächtiges Brummen, das je näher es ihrem Kopf kam immer lauter wurde.

„Das war...., Das ist... das Geräusch eines Haarschneiders. Er tut´s! Er wird´s tun!“, raste es durch ihren Kopf.

„IHHHHHHHHHHHH! Nein! Nicht!“, schrie sie zwischen seinen Beinen und versuchte armwedelnd erfolglos ihren Kopf dazwischen weg zu ziehen.

Sie spürte, wie er eine Strähne packte. Ihre Arme schnellten nach oben, ihre Hände warfen sich ihr Haar schützend auf den Kopf. Sie spürte bereits das Vibrieren des Gerätes auf ihrer Kopfhaut. Spürte, wie es vorangeschoben wurde.

Verzweifelt schrie sie weiter und versuchte mit den Händen über den Kopf wedelnd ihn zu hindern und das Gerät abzuschütteln.

Unbeirrt davon hatte der Schneider seine Bahn fortgesetzt und war bereits auf ihrem Hinterkopf angekommen, weiter auf dem Weg in ihren Nacken.

Sie konnte das Gerät nicht abwehren, im Gegenteil der Mann wehrte ihre Hände ab, während er unbeirrt weiter schnitt. Wenn Claudia nun versuchte zuzugreifen hatte sie sie zunehmend ihre eigenen Haarbüschel in der Hand.

„Meine Haare! Meine Haare! Nicht! Aufhören! Sie fallen! Ich hab sie schon in der Hand! Aufhören!“, schrie sie, während der Schneider bereits seine zweite Bahn zog.

Immer noch griff sie sich an den Kopf und auch die zweite Schneidebahn hatte sie nicht verhindern können. Sie fühlte, das die Schneise an ihrem Hinterkopf schon groß und breit war. Noch ein, höchstens zwei Bahnen und ihr oberer und Hinterkopf waren kahl.

Die dritte Bahn begann. Unaufhörlich fraß sich der Schneider durch ihre Haare, kappte sie, ließ sie zu Boden fallen.

„Aufhören! Bitte! Das kannst du nicht machen! Meine schönen langen Haare. Bitte, hör doch auf!“, jammerte sie nun immer noch versuchend ihn mit den Händen zu hindern.

Der Schneider brummte weiter. Oh wie sie dies Geräusch gerade hasste und den Mann der ihn bediente. All die Jahre der Pflege, des auf diese Länge Ranzüchtens. Er nahm ihr gerade ihr Ego, ihr Selbstverständnis, ihre Weiblichkeit. Das Rasieren ihrer Muschi war ein Scheißdreck dagegen. Damit konnte sie leben, aber ohne ihre langen Haare? Das wäre nicht sie, nicht Claudia, nicht ein Mensch. Sie wäre alles andere, sie wäre..... – EIN KALB!!!???

Die vierte Bahn begann. Sie gab auf. Es war zu spät, nichts mehr zu retten. Aus und vorbei. Bis auf die kümmerlichen Reste an den Seiten war nichts mehr da, alles weg. Adieu Haare.

Sie fing erbärmlich an zu heulen und heulte und heulte, während der Mann ihr auch die letzten Rest wegschor. Erst dann entließ er ihren Kopf aus seinen Beinen.

Claudia richtete sich auf, strich sich mit den Händen über den Kopf und weinte erneut bitterlich auf. Es war alles weg, bis auf ganz kurze Stoppeln.

Wieder zog sie der Mann an der Nasenklemme näher heran.

Was wollte er jetzt noch? Hatte er ihr nicht schon genug angetan?, fragte sich Claudia.

Sie hörte ein kurzes „Pffffffffft!“ und dann spürte sie etwas cremig feuchtes auf ihrem Kopf, was er verrieb. Als sie danach seine Hand sah erkannte sie die weißen Reste von Rasierschaum darin.

Bis gerade hatte sie gedacht, dass das Haareabschneiden das schlimmste sei, aber jetzt wollte er ihr den Kopf auch noch rasieren. Die allerletzten Haarreste entfernen. Eine Glatze. Eine Frau mit Glatze. Sie mit Glatze.
Das toppte alles – unvorstellbar.

Sie schlug die Hände vors Gesicht, war völlig verzweifelt.
„Nicht das auch noch.“, schluchzte sie nur.

Aber so, wie vorher der Haarschneider, zog nun der Nassrasierer seine Bahnen.

Als der Mann damit fertig war, nahm er ihr Handtuch und wischte damit die letzten Schaumreste von ihrem Kopf.

Glatt und blank war ihr Kopf nun und all ihre Haare lagen auf dem Boden um sie herum, wie eine Opfergabe.

Wieder fasste sich Claudia an den Kopf. Nichts! Nichts mehr da! Glatt! Kein Haar! Alles weg!

Entsetzlich!

Degradiert!

ENTEHRT!

Wie um sich zu bestätigen, das sie noch da waren, griff sich A während der Prozedur mehrfach in die Haare.

Während er sie schor, lief es ihr immer wieder kalt den Rücken runter. Als er ihr auch noch den Kopf rasierte und ihr damit das letzte bisschen Ehre raubte, hätte sie fast eingegriffen und „Stop“ gesagt.

Schon der Gedanke, erst Recht das Sehen gruselte selbst sie. Was mochte das erst in Claudia bewirken.

Der Mann strich ihr mit der Hand fast zärtlich über den Kopf und sah sie von oben bis unten an.

„Jetzt bist du richtig nackt!“, sagte er dabei, „Ein Kalb. FAST ein Kalb. Und jetzt mach weiter wo du aufgehört hast.“. Er zog sie wieder zu sich ran und stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund.

„Fast!?“, dachte A, „Um Himmels Willen! Was hatte er denn noch mit ihr vor? Das ist doch an Demütigung nicht mehr steigerungsfähig“

Mit noch mehr Widerwillen nahm Claudia unter Tränen ihre Arbeit an seinem Schwanz wieder auf und blies ihm einen.

Es dauerte bei ihm nicht lange und er zog sich aus ihrem Mund. Claudia musste ansehen, wie er sich genau vor ihren Augen wichste. Sie hatte wedercdas schon mal gesehen, noch wie ein Schwanz spritzt. Und jetzt fand es statt. Vor ihr. Direkt vor ihr. Vor ihrer Nase.

UND er würde sie anspritzen. Mitten ins Gesicht würde er treffen. Es ekelte sie schon jetzt.

Sie musste ansehen, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Pumpte. Dann sah sie, wie das Loch in seiner Eichel sich weitete, der bislang dunkle Hintergrund, das Loch selbst wurde weis. Und dann schoss es ihr auch schon entgegen, genau zwischen die Augen.

Ihr Kopf wurde heruntergedrückt. Seine Hauptladung klatschte auf ihre Kopfhaut, verteilte sich, ran in Fäden an ihrem Kopf herunter, in den Nacken, hinter den Ohren entlag, überall.

Für sie ein widerliches und erneut demütigendes Gefühl, wie es über ihren Kopf ran.

Als er mit Spritzen fertig war schlug er ihn auf ihren Kopf und schüttelte ihn ab. Die Spitze wischte er sich an ihrer Stirn sauber.

Als wäre das alles noch nicht genug verrieb er sein Sperma über ihren ganzen Kopf.

Claudia war fix und fertig. Sie konnte nicht mehr, das war endgültig zuviel, sein Sperma auf ihrem Kopf trocknen zu fühlen.

Er war aber keineswegs mit ihr fertig. Ihr Martyrium hatte gerade erst angefangen.
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