View Single Post
Old 11-08-2007, 02:27 PM   #24
Macchiavelli
Member
 
Join Date: Sep 2007
Location: Eastern Germany
Posts: 36
Reputation: 27
Macchiavelli has initial reputation
Default 18

Erholt erwachte am späten Nachmittag.

Er machte den Fernseher an und holte sich Wein du Wasser. Er trank schnell und viel, zappte herum, aber nichts gescheites lief. Kein Sport, keine nackten Weiber, nur Schund.

Er packte den nächsten Porno ins Gerät. Eine großflächig tätowierte, überall gepiercte, blankrasierte junge Frau saß hinter Gittern in einer Zelle. Sie wurde von zwei Wachmännern mit einem großen Hund herausgezerrt. Auf allen vieren musste sie kriechen, während sie das Tier beschnüffelte und ihren Körper leckte.

Es war eindeutig, was die Männer vorhatten. Das Tier sollte sie bespringen. Geschrei, Gebettel, blabla, sie bietet an allen mit den Männern zu machen, wenn sie nur nicht von dem Tier gefickt wird.

Brav läst sie, wird in die Löcher gefickt, muss schlucken. Kommt zurück in die Zelle, wird dort auf allen Vieren festgemacht und der Hund nimmt sie doch noch.

In der nächsten Szene wird eine Frau solange ausgepeitscht, bis sie sich über einen Ponyschwanz hermacht.

Fasziniert schaute der Mann bereits angetrunken zu. Es geilte ihn auf, sein Schwanz war hart und er wichste sich schon seit geraumer Zeit.

Wieso wichste er sich? Wieso geilte er sich an Pornos auf? Er konnte es am lebenden Objekt tun. Ihm und seinem kleinen war plötzlich nach der Nächsten.

Er zog sich ein T-Shirt über, griff einige Utensilien und ging in den Stall.

Seine Wahl fiel auf Julia.

Sie kauerte in einer Ecke ihrer Box. Seit Stunden verfolgten sie die Wahnbilder von Vergewaltigung und die Erinnerung, was er ihr im Auto angetan hatte.

Sie sah ihn vor ihrer Box stehen und – er ging nicht weiter. „Warum geht er nicht weiter, an mir vorbei, weiter, zur nächsten Box?, fragte sie sich.

„Oh Gott! Er sieht mich an! Lüstern, geil sieht er aus. Er dreht sich um. Er kommt hier rein. Auf mich zu! Immer näher! Ich bin dran! Jetzt ich! ICH!“, dachte sie.

„Neeeeiiiin! Bleib weg! Ich will nicht!“, schrie sie und streckte abwehrend die Arme aus.

Er packte ein Handgelenk und brachte eine Ledermanschette an. Sie versuchte sich zu wehren. Schlug mit dem freien Arm auf ihn ein und erntete dafür einige Ohrfeigen, solange bis sie aufhörte und er sich den anderen Arm schnappte und die beiden Handgelenkfesseln mit einem Karabiner miteinander verbunden hatte.

„Nein! Hör Auf! Ich will nicht! Nein!“ , schrie sie immer wieder, „Du Schwein! Aufhören, nicht fesseln!“

„Nein! Nicht den anderen Arm auch!“

„Au, du tust mir weh!“

„NIIIIIIIICHT! NEEEEEIIIIIIN! Nicht die Beine! Du Perverser, Du Drecksau, geh weg.
Bekommste sonst keinen hoch? Geht dir sonst keiner ab, wenn du ihn nicht in wehrlose Frauen stecken kannst?“, schrie sie zappelnd, während er ihr die Fesseln an den Knöcheln anbrachte.

„IIIIIIIIHHHH! AUUUU! NEIN! NEIN! Lass es!“

Er war schon dabei ihre Halskette zu lösen. Julia schlug und trat nach ihm, sorgte damit aber nur dafür, das er sehr schnell ihre strampelnden Füße zu packen bekam. Mit kräftigem Schwung drehte er sie und warf Julia herum auf den Bauch.

„Hör auf Du Schwein! Lass mich! AUUU!“, schrie sie als sie auf ihre Brust plumpste. Sie hatte es in der Drehung gerade noch geschafft ihre zusammengefesselten Arme über den Kopf zu reißen. Alles mögliche schoss ihr durch den Kopf, was er so mit ihr nun machen könnte.

„Nicht von hinten! Ich will nicht! Nicht hinten rein!“ Sie versuchte sich hochzustemmen und wieder auf den Rücken zu drehen.

„Verdammt noch mal, lass mich! Ich ....“, ihre Stimme erstarb, als sie merkte, das er begann sie an den Beinen in Richtung Boxenausgang zu ziehen.

Schnell drehte sie sich wieder auf den Bauch. Vor sich sah sie die Kette auf dem Boden liegen, die sie bis vorhin noch am Halsring hatte. Gerade eben bekam sie das Ende mit ihren Händen noch zu fassen und hielt sich daran fest.

Der Mann zog sie Stück für Stück weiter an ihren Beinen über den Boden. Verzweifelt hielt sie die Kette fest und zog sie mit sich, bis die Länge aufgebraucht war und sie begann sich zu spannen.

Die Beine in der Luft, das Becken dadurch angehoben ruhte ihr ganzes Körpergewicht auf ihrer Brust und presste sie dort gegen den Boden.

Die harten Halme des Strohs stachen und piekten als sie darüber gezogen wurde. Ihr Bauch schob immer mehr Stroh weg, das sich wie eine Welle davor sammelte. Ihre Brust schabte dadurch zunehmend über den rauen Beton des eigentlichen Bodens.

Mit Kopf und Armen auf halber Boxentiefe hatte er sie schon gezogen. Mit den Beinen war sie schon fast draußen.

Er zog weiter an ihr. Das einzige, was sie noch an Länge nachgeben konnte waren ihre bislang an den Kopf herangezogenen Arme. Er zog weiter, bis auch Ihre Arme gestreckt waren.

„Auuu! Aufhören! IHHHH! Ich will nicht!“, schrie sie dabei immer wieder.

Sie hielt sich so fest sie konnte an der Kette fest. Er zog weiter an ihren Beinen. Ihr ganzer Körper streckte sich. Aber sie konnte sich noch festhalten.

Er zog mit einem Ruck an ihr, die Kette begann ihr aus den Händen zu rutschen.

„NIIIIIIICHT!“, schrie sie, als sie das merkte. Noch ein Ruck und sie würde ihr aus der Hand gerissen und sie verlöre den Halt.

„Du Schwein! Hör auf!“

Noch einmal zog er kräftig ruckartig an ihr. Die letzten Kettenglieder wurden ihr dabei aus der unteren Hand mit der sie sich daran festhielt, herausgerissen. Mit nur noch einer Hand konnte sie sich festhalten.

„NEEEEIIIIIIIIIIIIN! NEEEEIIIN!“, rief sie entsetzt darüber den Halt zu verlieren und bereits der nächste Ruck durch ihren Körper schnellte. Die Kette entglitt ihr schmerzhaft und der Ruck ließ ihren Körper ein gutes Stück über den Boden schaben.

Das tat weh und brannte, weil es vor allem ihre Brüste waren, mit denen sie nun über den Boden schliff, als er sie weiter aus der Box herauszog.

Ihre Hände griffen der Kette hinterher, in der Hoffnung sie nochmals zu erwischen, die aber immer weiter aus ihrer Reichweite geriet. Sie bekam nur Stroh zu packen, immer wieder nur Stroh, als sie weiter gezogen wurde.

Wie ein Reibbrett kratzte der Beton über die Haut ihres Oberkörpers. Besonders schmerzhaft an ihren Titten, die von ihrem eigenen Gewicht flach gegen den Boden gepresst wurden und in ganzer Fläche betroffen waren. An ihren empfindlichen Brustwarzen und die Spitzen der Nippel war es besonders schlimm, gerade dann, wenn ein aus dem Beton besonders hervorstehendes Körnchen darüber schabte.

Mit dem Kopf war sie nun schon auf Höhe des Boxeneingangs. Noch ein kurzes Stück über die alte Güllerinne und er hatte sie ganz herausgezogen.

Die Kante der Rinne schabte bereits über ihren Bauch und kam ihren Titten bedrohlich immer näher. Die Unterseite ihrer Brüste hatte sie schon erreicht.

„NEEEEEEEEEEIIIIIIIIIN!“, schrie sie, „NIIIIIIIIICHT! Da ist eine Kante!“, gefolgt von einem martialischen „UUUUUUUUUUUUUAHHHHHHHHHHHHHH!“, als sie mit den Brüsten darüber gezerrt wurde.

Jetzt wo er sie aus der Box heraus hatte drehte der Mann sie schnell wieder auf den Rücken.

Bauch, Brüste und Nippel hatten etliche Schürfwunden. Vom Schmerz in ihrer Brust standen ihr die Tränen in den Augen.

Er packte ihre gefesselten Arme und zerrte sie zum Sitzen.

„Du Bastard! Du gemeiner Hund!“, brüllte sie ihn an.
Er griff aber mit einer Hand nach oben und zog einen der Schlachterhaken an der Seilwinde zu sich herunter und hakte zwischen den Armfesseln den Haken ein.

Bevor Julia auch nur ansatzweise mitbekam, was da über ihrem Kopf mit ihren gefesselten Armen passierte, zog er auch schon am Seil der Winde.

Julia wurde aus dem Sitzen in den Stand gezogen.

„Was soll das“? Hör auf!“, zeterte sie.

Mit Feingefühl zog er weiter. Julia musste mehr und mehr dem Zug nach oben folgen, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand und darauf in kleinen Schrittchen herumtänzelnd ihr Gewicht halten konnte.

Ohne sich mit dem ganzen Gewicht an ihre Arme zu hängen, konnte sie so nicht treten und ausschlagen.

Sie sah, wie er ihren Körper von oben bis unten begutachtete.

„Mistkerl! Lass mich sofort wieder runter!“, sagte sie.

Seine Hände streckten sich nach ihren malträtierten Titten aus, griffen sie und strichen über die wunde Haut.

„Auuuu! Auuuuu! Aufhören!, jammerte sie auf, „Nicht anfassen, das tut weh.“

Er stellte sich seitlich zu ihr und ließ eine Hand ihren Rücken zu Po hinuntergleiten und die andere über den Bauch zu ihrer Fotze.

Die eine Hand krallte sich in eine Pobacke, die andere aber packte in ihr Flies. Fest hatte er ihre Schamhaare im Griff und zerrte sie daran nach vorne.

„AHHHHHHHHHH! UUUUUUUUU!“, quittierte sie, „Du Scheißkerl!“

„AU!“ – „AU!“ – „AU!“ – „AU!“, stieß sie Staccato aus, ihm Rhythmus, wie er an ihren Schamhaaren riss.

Er grinste sie frech an. „Schon scheiße so´n Bär, nicht? Kann ganz nett wehtun, die Wolle. Ich werd dir helfen und sie wegreißen. Ne blanke Fotze ist eh viel schöner.“

„Nein! Bitte! Nicht! Lass mir mein Fellchen!“, bettelte sie, dem Mann hinterher, der den Stall verließ.

Kurz darauf war er mit zwei Paketen in der Hand wieder zurück. Das eine war eine Rolle sehr breites Leukoplast, das andere Kaltwachsstreifen.

Julia riss die Augen auf. „Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst! Von mir aus rasier mich –aber nicht DAMIT! NICHT AUSREISSEN! Das kannste nicht machen!“

„Oh doch!“, gab er zur Antwort, „Du glaubst doch nicht das ich Lust habe schon morgen so´n Stoppelfeld zu sehen.“, dabei packte er die Kaltwachsstreifen aus.

Julia wurde ziemlich übel. Das würde höllisch weh tun an der Stelle. Sie hatte es einmal ganz oben ausprobiert, Teufel hatte das weh getan. Sie war dann ganz schnell wieder zum Rasieren ihres Schamhügels übergegangen.

Er stand neben ihr und hatte den ersten Streifen ausgepackt. Seine Hand kam ihr immer näher.

„NEEEEEIIIIIN!“, schrie sie in Panik, als er den Streifen entlang der linken Leiste aufpresste, „Ich bring dich um! Wenn du das machst, bring ich dich um!“

Sie versuchte nach ihm zu treten, aber in ihrer Position war das aussichtslos.

Sie stieß ein fürchterliches „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ aus, als er den Streifen wegriss.

Es hatte hervorragend funktioniert, alle Haare und Härchen klebten an dem Streifen.

Um den Schmerz zu bewältigen stieß sie pumpend und pustend die Luft aus, während er den zweiten Streifen auspackte und an ihrer rechten Leiste entlang anbrachte.

„Scheiße – Scheiße!“, dachte Julia, „Das sind die Stellen, wo ich mich sonst rasiere, wo wenige Haare sind. Wenn der erst die Mitte abklebt. Oh Gott!“

„Bitte! Nicht!“, bettelte sie, „NEIII – AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Er hielt den weggerissenen zweiten Streifen schon wieder in der Hand.

Wieder hechelte sie in den Schmerz.

„AUFHÖREN! AUFHÖREN! Um Himmels Willen! BIIIIIIIIIIITTE“, schrie sie histerisch als er den dritten Streifen auf den dickeren Buschteil in der Mitte presste.

Wissend was kam versuchte Julia sich auf den Schmerz vorzubereiten, fest biss sie die Zähne zusammen, spannte ihren Körper und wartete, das er riss.

Auch das half ihr nicht! Ein markerschütterndes „UUUUUUAHHHHHHH!“ gellte durch den Raum, als er den Streifen wegriss. Ihr Schamhügel war jetzt zwar stark gerötet aber blank.

Mit einen langen Streifen Leukoplast ging er um sie herum. Mit der einen Hand drückte er ihr die Arschbacken auseinander und mit der anderen drückte er das Band von unten nach oben in die gesamte Poritze.

„Nein! Nicht da! DA NICHT!“, schrie sie.

„Nur für den Fall, das da auch welche sind!“, meinte er süffisant und riss.

Wieder heulte Julia fürchterlich auf, als ihr die Härchen rings um die empfindliche Rosette herausgerissen wurden.

Er kam wieder an ihre Seite und griff nach einem weiteren der Haken, zog ihn ganz bis zum Boden herunter und machte die Manchette ihres linken Fußes daran fest.

Er zog am Seil. So sehr sich Julia auch dagegen wehrte, ihr Fuß wurde angehoben. Nur mühsam konnte sie nun nur noch auf den Zehenspitzen des rechten Beins stehend halten.

Der Mann zog weiter. Ihr Bein knickte zunächst im Kniegelenk leicht ein. Auf Hüfthöhe heraufgezogen war es wieder gestreckt. Der Mann veränderte noch den Winkel, dass es seitlicher zum Körper abstand und zog es noch höher.

Jetzt klaffte auch der untere Teil, ihre eigentliche Fotze offen, der vorher von ihren geschlossenen Beinen beschützt war.

Sie sah, wie er noch zwei Streifen nahm.

„Lieber Gott, bitte nicht. Mach das er das nicht tut. Nicht da unten. Bitte nicht da auch noch!“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

Sie musste mit ansehen, wie er den ersten Streifen Rechts aufbrachte und auch noch in die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen presste. Dann das selbe auf der linken Seite. Einen dritten Streifen bekam sie quer über die Klit und die Innenseiten der inneren Schamlippen gepresst.

„Nicht!“, bettelte sie, „Tu´s nicht.“, als er den linken Streifen packte.

Sie sah flehend ihn an, dann seine Hand an ihrer Fotze und dann sah sie sie den Streifen wegreißen.

Sie brüllte wie ein Tier. An den Schamlippen war es noch schmerzhafter als an der Rosette oder oben auf dem Schamhügel.

Ihr schrilles und doch gurgelndes „“HHHHAAAAAAAAAAAAA!“ ging sofort in das nächste über, als er sofort auch den zweiten Streifen wegzog.

Julia brach der Schweiß aus vor Schmerzen. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Das war zuviel.

„Gnade!“, flüsterte sie, „Ich fleh Dich ...AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Der dritte Streifen durch ihren Fotzenspat war nun auch weg.

Ihr schwanden fast die Sinne. Es fühlte sich an, als hätte er ihr die Haare samt der Schamlippen und der Klit weggerissen.

„Das ist die beste Stelle – nicht wahr!?“, sagte er zu ihr und fingerte schon wieder an der Packung herum.

„Nein! Nicht! Nicht noch mehr! Ich tu was du willst. Alles! Ehrlich! Bitte!“, flehte sie ihn an, „Du kannst mich haben. Ficken. Ich besorg´s dir, wenn du willst. Aber bitte hör auf!“

„Du willst ficken? Dich entjungfern? Auch den Arsch?“, fragte er scheinheilig.

„Ja, verdammt noch mal, steck ihn in mich rein, vorne, hinten, egal, damit du endlich bekommst was du von mir willst.“, versuchte sie energisch zu sagen, aber dabei standen ihr schon die Tränen fast in den Augen.

„Nimm mich, nimm mir meine Jungfernschaft, das willst du doch“, heulte sie, „Ich kann´s ja doch nicht verhindern.“

Sie konnte nicht mehr, die Schmerzen waren zu fürchterlich. Sie gab ihren Kampf auf und ergab sich in ihr Schicksal, sonst würde er weitermachen, ihr weiter fürchterliche Schmerzen zufügen, sie quälen und foltern und am Schluss bekäme er doch was er wollte.

Lieber noch die Schmerzen des Gefickt Werdens ertragen, wenn sie sich dadurch weitere andere ersparen konnte.

Sie sah an sich herunter, wie sie ihm mit gewaltsam aufgespreizten Beinen ihre nun völlig blanke Fotze entgegenstreckte.

„Nimm sie. Fick mich! Besorg´s mir! Mach mich zur Frau.“, stachelte sie ihn an, damit es bald vorüber war.

Er stellte sich vor sie und peilte die Höhe. Sie in der Stellung, ein Bein auf dem Boden eins in der Luft, zu ficken wäre geil. Ja, es passte, ihre Fotze war genau richtig und nicht zu hoch.

Er zog sich das Shirt aus. Eine Hand faste seinen Schwanz, die andere leckte er an und fuhr ihr dann damit in den Fotzenschlitz und verrieb die Spucke.

Er kam ganz nah an sie ran. Ihre Bäuche berührten sich, ihre Titten drückten sich gegen seine Brust, sie spürte seinen Atem.

Er ging leicht in die Knie. Jetzt spürte sie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen und wie sie den Eingang begann auseinander zu drücken. So etwas dickes dort, war ein neues, fremdes Gefühl. Mehr als ein, zwei Finger hatte sie sich vorher nie hineingesteckt.

Der Mann kam aus den Knien wieder hoch, hob sich an. Bauch rieb an Bauch, Haut an Haut und unten drückte er sich in sie hinein.

Ihr Tunnel wurde aufgepresst, musste sich weiten, um ihm Einlass zu gewähren

Es tat nicht richtig weh, nur ein bisschen, aber es brannte leicht, da sie nicht richtig feucht war. Er schob sich in ihr weiter hoch, bis er gegen ihr Hymen stieß. Das war schon unangenehmer für Julia.

Sie weinte. Sie weinte, weil er sie nahm, weil sie sich ihm angeboten hatte, sie darum gebeten hatte und weil die Situation so entwürdigend war.

Sie hatte gehofft, er würde sie wenigstens losmachen, sie hinlegen und im Liegen über sie drüberrutschen, in einer irgendwie normalen Stellung.

Statt dessen nahm er sie, hier und jetzt, einfach so, wie sie war. Aufgehängt, mit zwangsgeöffneten Beinen in abstruser Stellung, ihm ihre gerupfte Pussy präsentieren und entgegenstrecken müssend.
Entsetzlich! Ihren ersten Fick hatte sie sich anders vorgestellt.
Ihre Wünsche und Träume zerplatzten gerade wie eine Seifenblase.

Sie wurde benutzt, einfach nur benutzt. Genaugenommen war es noch nicht einmal sie die benutzt wurde, sondern nur ihre Pussy, die nun mal im Körper einer Frau steckte. Er fickte eine Fotze, nicht mehr und nicht weniger und darum weinte sie.

Sie wollte es nicht, sie wollte es nicht so, nicht ihn. Sie hatte sich ihre Jungfernschaft aufgehoben, für den einen, den richtigen, den Ehemann, den Vater ihrer Kinder und für die Hochzeitsnacht.

Vorbei, vergebens. Sie hatte ihre Jungfernschaft jemandem schenken wollen, statt dessen wurde es ihr einfach genommen. Bald wäre sie nicht anders, nicht besser, als all die anderen Mädchen und jungen Frauen, die schon längst geknackt und gefickt waren. Nichts besonderes mehr.

Sie wünschte sich so sehr, er würde einfach dort wo er war, vor ihrem Hymen, in ihr verharren, ihr die Jungfernschaft lassen. Sie fürchtete sich so schrecklich vor dem finalen Stoß, dem gefickt werden und dem damit verbundenen Ende ihrer Träume.

„Bitte tu´s nicht“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er sah sie kurz an. Er erkannte sofort wovor sie tatsächlich Angst hatte. Es stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben „Nimm mir bitte nicht meine Jungfernschaft!“

Er aber lächelte nur bösartig zurück und seine Hände fasten sie fest an den Hüften.

„Oh nein!“, dachte Julia, „Er wird´s tun.“

Der Mann ging nochmals leicht in die Knie.

„Wirst - du - wohl“, sagte er jedes Wort einzeln und abgehackt und bei jedem Wort stieß er kräftiger nach oben. Bei „wohl“ durchstieß er sie und ihr Hymen riss schmerzhaft ein.

Julia sog zischend die Luft ein „FFFFFFFFFFFFFF“ gefolgt von einem „AUUUUUUUUUU!“

Sein Schwanz drang noch tiefer in sie ein, dehnte die ganze Länge und füllte sie vollständig aus.

„NEEEEIIIIIIIIIN!“ Es war ein Ruf des Entsetzens, weniger des Schmerzes. Als wenn dies eine Wort das gerade Geschehene rückgängig machen könnte.

Aus ihrem Weinen wurde Heulen.

Er begann sie zu ficken. Sie heulte wie ein Schlosshund und reagierte auf seine Stöße immer wieder mit „NEIN!“. Wenn er jedoch hinten in ihr anstieß war es ein schmerzhaftes „AHHH!“ was sie ausstieß.

Je länger und fester er sie fickte um so schmerzhafter wurde es. Die „Neins!“ wurden durch immer öftere „Ahhhs!“ abgelöst und die ersten bittenden „Aufhören“ waren zu hören.

Plötzlich war er draußen. „Endlich! Danke!“, dachte sie. Ihre eng aneinandergeschmiegten Körper lösten sich. Sie sah ihn an, sah wie er weiter zurückwich, der Abstand zwischen ihnen immer größer wurde. Sie konnte seinen von ihrem Jungfernblut verschmierten Schwanz sehen. Sah, wie er einen Schritt zur Seite machte.

„Ende. Endlich war Schluss!“, meinte sie und heulte verstärkt wieder los.

Aber er ging nicht von ihr fort!?
Er ging in die andere Richtung, an ihr VORBEI! HINTER SIE!

„NEEIIIN! NICHT! NICHT WEITERMACHEN!“, rief sie, als er hinter ihrem Rücken verschwunden war und sie die Erkenntnis traf, das er nur die Stellung wechselte.

Sie spürte seinen Schwanz schon wieder an ihrem brennenden Fotzeneingang.

„Oh Gott, Nicht! Nicht noch mal! BITTE!“ – „AHHHHHHHHHHH!“

Er hatte ihn ihr bis zum Anschlag reingerammt. Es tat weh, sehr weh sogar, auch als er sie hart weiterfickte. Alles in ihr brannte, alles schmerzte, immer mehr, immer stärker und sie schrie vor Schmerz und Scham.

„AHH! Nicht so tief!“ – „AHH! Nicht so fest!“ bettelte sie wenn er sie rammte.

Er musste sie auch längst wund gefickt haben, so wie es weh tat.

Immer wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, nur um besonders schmerzhaft erneut voll in sie einzudringen.

Julia litt, litt immer mehr, körperlich wie seelisch. Der Jungfernschaft beraubt, wurde sie gefickt, nein, ihre Fotze wurde gefickt, benutzt um seinen Trieb zu befriedigen, sich seinen Schwanz von ihrer Fotze wichsen zu lassen.

Wieder einmal war er draußen. Wieder würde er reinstoßen. Wieder würde sie schreien.
Wieder...

Ihre Gedanken unterbrachen abrupt. Etwas war anders.

Er war nicht dort, wo sie erwartete ihn wieder zu spüren. Er war woanders. Höher.

HÖHER!!!???

Er ließ ihr bewusst Zeit zu realisieren, was passieren würde.

Sie spürte ihn, zwischen ihren Pobacken und dann an der Rosette.

„NEEIIN! Nicht! Nicht da! Nicht hinten rein! Bitte! Nicht anal!“, schrie sie entsetzt auf, „Nicht das auch noch!“

Sie spürte bereits den größer werdenden Druck gegen ihre Rosette.

„NICHT ANAL! NICHT“, kreischte sie, aber sein Schwanz begann bereits in ihren After einzudringen.

„AHH! Das tut weh! Aufhören!“

Tiefer drang er ein, weiter musste sich die verkrampfte Rosette dehnen. „NEIEIEIEIN!“ brüllte sie in noch höherer Tonlage.

Dann durchbrach er den inneren Muskelring und schob sich hinein in ihren warmen weichen Darm.

Ein besonders starker, scharfer, spitzer Schmerz raste von ihrem inneren Schließmuskel aus durch ihren Körper, sie warf den Kopf in den Nacken, riss die Augen weit auf und ihr Mund öffnete sich weit um einen entsetzlichen Schrei, ganz tief aus ihrem Inneren kommend herauszuheulen.

Der Schmerz war fürchterlich. Sie hatte sich voll an ihre Arme gehängt, das Bein, auf dem sie bislang stand hochgenommen, zappelte, versuchte damit zu treten, bewegte ihren Po so gut sie konnte um ihn nur ja abzuschütteln und aus sich heraus zu bekommen.

Nichts half. Im Gegenteil, der Mann umklammerte mit einem Arm ihre Hüften. Den anderen Arm über ihre Brust. Ihre linke Titte in der Hand und diese stark pressend, zog er sie fest gegen sich und sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in ihr.

Sie jaulte erneut fürchterlich auf. Maximale Dehnung, maximale Tiefe.

Der Mann lockerte seinen Klammergriff und begann ihr den Arsch zu ficken.

„NEEEEEIIIIN! RAUS! RAUS!“, schrie sie hysterisch immer wieder.

Schrille „IHHHHHHs!“ folgten gurgelnden „AHHHHHHHS!“ und flehendem „Aufhören!“

Er fickte sie weiter, zog sich ganz aus ihr heraus nur um ihr erneut einen frischen fürchterlichen Eindringschmerz zu bereiten.

Sie hatte das Gefühl als würde er ihr den After mit einem Messer zerschneiden, ihn mit seinem Schwanz mindestens überdehnen und zerfetzen. Er fickte sie und drang immer wieder teilweise oder komplett neu in sie ein.

Julia hielt es nicht mehr aus, so schlimm waren die Schmerzen. Sie hatte keine Kraft mehr, noch nicht mal mehr zu schreien. Eigentlich schrie sie weiter, aber aus ihrem weit geöffneten Mund kamen keine Laute mehr. Nur noch Stöhnen und schweres Atmen.

Auf ihrem einen Bein hatte sie sich schon längst nicht mehr auf den Zehenspitzen stehend halten können. Kraftlos war sie zusammen gesackt und hing an ihren Armen.

Sie war kurz vor einer Ohnmacht, so hart und rücksichtslos fickte er ihren Arsch.

Julia stand wie neben sich, das Geschehen als unbeteiligte Dritte beobachtend.

Sie hörte sich selber schreien, weit weg, wie aus einer anderen Welt, als er ihre Titten beim Ficken auch noch quetschte.

Sie hörte sich schreien, als er ihre Nippel misshandelte.

Sie hörte sich schreien, als seine Finger in ihrem Fötzchen steckten, als er ihre Klit schmerzhaft bearbeitete.

Sie hörte sich schreien bei jedem Fickstoß und sie hörte sich wie sie schrie als es ihm in ihr kam und seine heiße Ladung ihren Darm füllte.

Sie schrie sogar noch, als er aus ihrem Arsch heraus war.

Die kleinste seiner Bewegungen in ihre Richtung ließ sie in Panik ausbrechen, selbst als er ihr Bein wieder herabließ und ihre Arme losmachte, sie in die Box zurück brachte und dort ankettete. Seine Worte hörte sie nicht.

Völlig verschreckt und verängstigt krabbelte sie in eine Ecke. Besah sich ihren geschundenen Körper, den aufgeschürften Bauch, die abgeschürften Titten und Nippel, die vom Rupfen noch immer hochempfindliche und knallrote Haut ihrer Pussy.

Ihre Hand ging zwischen ihre Beine. Blut! Ihr Jungfernblut! Blut, auch an ihrer Rosette.

„Nein, nein, nein, nein, nein!“, das war doch alles nicht wahr.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIN!“, brüllte sie Hasserfüllt und streckte ihrem Peiniger die blutige Hand am gestreckten Arm entgegen. „Was hast du getan!?“ und sackte zusammen.

„Was hast du getan?“, flüsterte sie resigniert nochmals zu sich selbst, „Kaputt gemacht. Alles kaputt gemacht.“
Dann kippte sie zur Seite aufs Stroh und weinte jämmerlich.
„Warum?“ – „Warum?“ – „Warum ich?“ sprach sie mit sich selbst zwischen ihren Heulattacken.

Sie weinte noch lange und auch die Schmerzen in und an ihren Löchern verfolgten sie noch etliche Zeit.

Den Mann interessierte das alles nicht weiter. Es ließ sie liegen – bis zum nächsten mal.
Macchiavelli is offline   Reply With Quote